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id California


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Genau. Dazu kommen noch 5 Stunden für das Auf- und Zuklappen sowie Verstauen des Solar-Kubikmeters im mitzuführenden Anhänger.


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Na immerhin ist man dann komplett autark unterwegs und benötigt weder Campingplatz noch Tankstelle.

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Ein weiterer Ausbau der Bio-Kraftstoffe kann keine Alternative sein. Wo sollen die herkommen? Unsere Landwirtschaft ist jetzt schon weit über 100% und unsere Natur geht den Bach runter. Zusätzlich importieren wir jetzt schon massenweise Rohstoffe dafür z.B. aus Polen oder fertige Pflanzenöle und Ethanol aus Südamerika, wo dafür die Wälder abgeholzt werden. Noch mehr halte ich nicht für möglich. Einzige Möglichkeit dafür ist die Gewinnung von Wasserstoff aus Überproduktion von z.B. Wind- und Sonnenstrom. Das wird zur Zeit aber nicht gemacht weil unrentabel. Stattdessen werden Windkraftanlagen abgeschaltet wenn es Überschuss gibt.

Den Wasserstoff kann man direkt im Verbrenner verwenden, in der Brennstoffzelle oder auch zu flüssigen Kraftstoffen weiterverarbeiten. Aus jetziger Sicht wäre das eine Alternative für die Langstrecke.

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Moin!

 

Wer von euch hat tatsächlich Erfahrung mit E-Mobilität? 

Wir haben einen top ausgestatteten, neuen Cali Ocean mit allem Drum und Dran und außerdem einen Egolf (ebenfalls mit Schnickschnack). 

 

Die meisten Strecken fahre ich mit dem Golf. Im letzten Jahr gute 20.000 km. 

Warum? Er ist (deutlich) leiser, schneller und günstiger. Klar sitze ich gerne im Cali, aber die Gangwechsel und das Gebrumme nerven auf Dauer schon (und ja, wir haben die Akkustikverglasung). 

Schon alleine wegen dem besseren Fahrkomfort werde ich sofort auf den elektrischen Cali wechseln, wenn es einen gibt.  

 

Aus Erfahrung kann ich euch sagen, dass es nicht unbedingt auf die Batteriekapazität ankommt, sondern darauf, wie schnell wie viele km nachgeladen werden können. Wenn der Bus 25 KWh/100 km braucht (mit 120 auf der Autobahn. Der Golf braucht dann 14-15) und mit 150 KW laden kann (was absolut realistisch ist), wäre das für mich ok. Angenommen die Batterie hat eine Kapazität von 100 kWh (ist ja ein Bus, kein ID3), dann reicht das für knappe 400 km . Dann müsstet ihr 30 Minuten laden (nie auf 100 %) und könntet wieder ca 300 km fahren. Mir reicht das locker. Und die Pinkelpausen könnt ihr auch so legen, dass ihr nebenher 80 km in die Batterie pumpen könnt. 

 

Ach ja, Umwelt und so. Auf die Argumentation lass ich mich nicht mehr ein. Weder wenn es um den Golf geht, noch beim Bus. Wir alle fahren ein zu großes und zu schweres Hobby durch die Gegend um am Ende mit der Umwelt und den bösen Batterien argumentieren zu können. 

 

Noch eine Sache: bei meinem alten T5 sind im Laufe der Jahre folgenden Komponenten kaputt gegangen: Turbo, Nockenwelle, Glühkerzen, Auspuff, Abgaskrümmer, etc... Der Golf will nach 30.000 km mal ne Inspektion für 170 Euro, bei der geguckt wird, ob noch alle 4 Räder da sind 🙂 

 

Cheers

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Warum? Jeder Stellplatz hat doch ne Steckdose. Meinst du die werden abgebaut? Oder ist das jetzt Polemik?

 

Ok, du vergleichst also ernsthaft den Tank eines Verbrenners mit der Batterie eines E-Autos im Hinblick auf die Simplizität? Wenn dann sollte man das ganzheitlich betrachten, also inklusive Antriebsstrang und Motor. Hast du dich mal gefragt, warum E-Autos teilweise einen Frunk haben? Das ist ein Kofferräumchen, da wo die Verbrenner ihren Motor haben, also unter der "Motorhaube". Daran siehst du schon, dass ein E-Auto wesentlich weniger komplex ist, als ein Verbrenner/Cali. Es geht einfach weniger kaputt, es entfällt der Ölwechsel, nur Wischwasser auffüllen, Reifenwechsel. Kaum Verschleiß bis auf Bremsen und selbst die werden durch starkes Rekuperieren geschont.

 

Hohler Spruch? Was meinst du damit?

Es wird in der Industrie bereits gemacht. Ganz konkret: BMW und VW u.v.a. setzen bereits gebrauchte e-Auto Batterien als stationäre Speicher ein. Recycling funktioniert mit Hydrometallurgie.

Bitte nenne mir die angeblichen Beispiele, wo die Rohstoffe aus den e-Auto Batterien auf der Deponie landen. Das würde mich wirklich interessieren. Im Ernst.

 

Die Preise an den E-Tankstellen steigen bei den sogenannten Schnellladern. Das stimmt. IONITY mit 79c/kWh für Fremdlader. VW-Kunden u.a. erhalten Vorteilspreise bei IONITY.

Wenn erstmal der Wettbewerb unter den Ladesäulenbetreibern losgeht, werden die Preise sinken. Das Bundeskartellamt schaut mittlerweile schon genau hin und beobachtet die Entwicklung. Eine Liberalisierung mit sinkenden Preisen könnte die Folge sein...

Wir sollten uns vergegenwärtigen, dass der Verbrenner weit über 100 Jahre Zeit hatte, so effizient zu werden wie er jetzt ist. Das E-Auto hat gerade mal angefangen zu laufen. In 10 Jahren, bekommst du in den selben Akkupack die doppelte Kapazität. Dann kann der ID California auch mit unter 3 Tonnen und ordentlich Zuladungsreserven entstehen. Es entwickelt sich doch alles weiter...

 

Dass E-Fahrzeuge sich angeblich an der Straßenfinanzierung nicht beteiligen kann ich für Deutschland so nicht gelten lassen. Bei uns funtioniert die Verkehrsinfrastrukturfinanzierung im wesentlichen aus Mitteln des Bundeshaushalts - allgemeines Steueraufkommen, also zahlen letztlich auch all diejenigen für unsere Straßen, die gar kein Auto besitzen. Eigentlich unfair.

Ich denke in der Schweiz will man den Umstieg auf E-Mobilität fördern, deswegen kein Beitrag durch E-Autos. Durchaus möglich, dass wenn die breite Masse da ist, die E-Fahrzeuge auch zur Finanzierung beitragen.

 

Definiere MASSIVE Komforteinbußen. Also du meinst jetzt, 30-40 Minuten warten bis der Akku voll ist und in der Zeit WC-Besuch und Kaffeetrinken, im WLAN surfen? Ok, dann weiß ich was du meinst.

Definitiv nicht billiger? Vielleicht. Aber würden wir die Umweltschäden ala CO2 (vollständig) bepreisen, dann wäre der Verbrenner in der Beziehung so was von unterlegen. Das sollten wir immer berücksichtigen, wenn wir über Preise reden. Und wenn wir die Instandhaltungskosten mit einbeziehen, Vollkostenrechnung betreiben, dann kann ein E-Auto heute schon deutlich günstiger sein, als der Diesel. Erst recht, wenn man zu Hause ein Solardach hat, Stromspeicher als Pufferbatterie und eAuto durch Solar geladen wird. Billiger gehts aktuell nicht!

 

Stimmt, Car Maniac ist echt dicht dran und zeigt die Nachteile, Missstände beim Laden (defekte Ladesäulen). Aber auch die vielen Vorteile. Kann ich absolut empfehlen.

Ich kenne ein paar Supercharger um Berlin, immer mit WC Möglichkeit durch nahe Infrastruktur. Tlw. kannst du im benachbarten Hotel kostenlos auf das WC und bekommst kostenlos einen Kaffee. Schöner Service.

 

Klar gibt es Ladeverluste. Bestreitet keiner. Wenn man darüber spricht, muss man die Rechnung gegen den Verbrenner aufmachen. Alles andere wäre unseriös. Und jetzt kannst du mir gern vorrechnen, dass der Diesel am Ende besser sein soll. Ich bin sehr gespannt. Aber bitte von der Förderung, über den Transport, die Raffinerie...

 

Der Argumentation kann ich in Teilen folgen. Was ich auch kritisch finde ist, dass nachwachsende Rohstoffe (insbes. Rapsöl und Mais) letztlich zu Biodiesel/Biogas verarbeitet/beigemischt wird. Das ist unnötiger Flächenverbrauch, Monokultur, der Tiervielfalt schädlich.

Dass grundsätzlich erneuerbare Energien die Ursache für den aktuellen Niedergang unserer Insekten- und Vogelwelt ist, kann ich nicht vollständig nachvollziehen. Ich denke, hier spielen viele Faktoren eine Rolle.

 

Pro Jahr sterben geschätzte 150.000 Vögel durch Windschlag. -Bedauerlich. Wer aber wirklich ein Herz für Vögel hat, sollte auch auf helle Wohnungen verzichten. Rund 18 Millionen Vögel sterben jährlich in Deutschland an Glasscheiben. Auch im Straßenverkehr kommen erheblich mehr Vögel ums Leben als durch Windkraftanlagen. Der mit Abstand größte Killer für Vögel ist die Katze. In den USA gehen Studien von weit über einer Milliarde durch Katzen getöteten Vögel aus. Wenn wir also eine Katze beseitigen, retten wir damit mehr Vögeln das Leben als durch eine Windkraftanlage jemals sterben werden. 🙃

Zugleich gibt es Innovationen im Bereich Windkraft, die den Vogelschlag minimieren helfen sollen, z.B. indem die Rotoren beim Herannahen von Vögeln abschalten.

 

Warst du schon mal an einer Schnell-Ladestation an einer Autobahn? Tesla betreibt i.d.R. mind. 8 Charger, an manchen Orten sind es 16. Schlangen habe ich dort noch nie gesehen.

Zur Wahrheit gehört natürlich, dass man 30-40 Minuten lädt um auf ca. 80% zu kommen. Wenn dein Zielort nur noch 100km entfernt ist, kannst du auch in 8 Minuten fertig sein. Am Zielort kann man i.d.R. ja wieder entspannt laden, über Nacht evtl.? Strafgebühren sorgen bei manchen Betreibern, dass die Ladesäulen nicht blockiert werden, wenn die Fahrzeuge geladen sind. Der Ausbau der Infrastruktur ist in vollem Gange - europaweit! Norwegen, Dänemark und Schweden sind weit vorn.

Man gewöhnt sich um, es ist ein anderes "tanken". Man lädt wieviel man benötigt und nicht zwingend "einmal voll" wie beim Cali, nur weil der Diesel gerade günstig ist.

 

Ich bestreite nicht, dass es auch Nachteile hat, nicht alle können entspannt 30 Minuten warten und sich die Zeit mit den Kindern vertreiben um danach weiterzufahren. Und das E-Auto ist erst am Beginn seiner Entwicklung. Aber diese Halbwahrheiten, Hypothesen, Legenden, das Framing ist manchmal schwer erträglich. Deswegen wollte ich hier mit ein paar Zeilen für den ID Buzz California 🥰 eintreten.

Bearbeitet von Alcali
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So wie die gesunkenen Preise bei Autobahntankstellen (z.B. in Österreich, wo die Raubritter trotz stetig steigender Konkurrenz locker 30% mehr für Sprit verlangen als abseits der Autobahn) ?

 

In Deutschland gibt es 35.000 Teslas und 1000 Ladepunkte, da geht sich das (noch) aus. Bei derzeit insgesamt deutschen 20.000 Ladestationen für 400.000 eAutos auch noch. Aber wenn 48 Millionen Verbrenner umsteigen, wird's ungemütlich an den Steckdosen. Und nur eine Minderheit will sich mit den unterschiedlichen Abrechnungssystemen (viel Spaß an Balkan-Ladestationen in Landessprache) herumschlagen müssen. Da sind derzeitige Parksäulensysteme in manchen Ländern ein Blick in die künftige Ladehölle. 🤪

Nicht alle verbringen ihren Urlaub in Mittel- und Nordeuropa - und der Cali ist halt für die Mehrheit ein Urlaubsauto.

 

Ich applaudiere deinem ausführlichen Beitrag, da steckt sehr viel Wahres drin. Aber beide Seiten vertreten ihre Standpunkte derzeit noch zu oft mit Hoffnungen/Erwartungen und vergessen auf Skalierungsprobleme, psychologische menschliche Verhaltensweisen und die Gier des Kapitalismus.

 

 


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Ich habe nichts gegen Elektroantrieb. Aber wer sich um Berlin rumtreibt, kennt leider die Realität in der grossen weiten Welt nicht. Unser C-40 ist bestellt, aber der wird nicht für Langstrecken genutzt sondern die täglichen 60 - 150 km Fahrten zur Arbeit und zu Kunden. Geladen wird dann über Wallbox zu Hause. Dafür eignet sich sowas. Für Urlaubsfahrten definitiv nicht, schon gar nicht mit ganzen Familien. Siehe genau die Berichte von Car Maniac. 

Die von all den Freaks immer wieder genannten 30 - 40 Minuten Ladezeiten, sind eben schönfärberei. 1. musst du mal zur Ladestation fahren und die sind nun leider nicht direkt an der Autobahn. Dann muss 2. ein Platz frei sein und 3. die Säule auch noch funktionieren. Die Schnellladung hängt dann 4. noch von optimalen Bedingungen der Batterie ab. Bei Tesla wird konditioniert, sobald erkannt ist, dass man einen Schnelllader anfährt. Bei Urlaubsfahrten wird einmal laden nicht reichen, sondern man wird dann 10 bis 20 x aufladen, nämlich entweder auf einer Rundreise oder am Urlaubsort. Auch da wieder ein Verweis auf mehrere Videos von Car Maniac. Der ist wenigstens ehrlich.

 

Zu den Stromtarifen, da liegst du aber richtig falsch. Für die Schweiz haben wir im nächsten Jahr Aufschläge von 17% im Privatbereich. Die Übertragungsleistung wird immer teurer. Stromkosten setzen sich eben aus vielen Elementen zusammen. Die Stromtarife werden definitiv steigen und zwar weltweit.

 

Bearbeitet von Ernesto
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Ich fahre einen Plug-In (330e) als Dienst-/Privatwagen. Und jetzt eben noch den Bus. Hier im Haus und in meinem Freundeskreis gibt es mehrere Hybride/E-Autos (> 10). Grundtenor: wenn Strecken und Laademöglichkeiten passen, eine sehr schöne Sache. Für mich passt es aktuell auch. Und wenn sich das Fahrverhalten nicht wieder wie auf Vor-Corona-Niveau einpegelt, wird es wahrscheinlich dann mal wirklich ein E-Auto. Ich selber bin grundsätzlich völlig hin- und hergerissen. Aber wer kann die aktuelle Situation aktuell wirklich umfänglich einschätzen. Vieles von dem hierso richtig angeführtem sind soch nur Aspekte und Ausschnitte. Würde man technologisch, politisch und wirtschaftlich nach einem Optimum streben (ein Widerspruch in sich), wäre sicher vieles möglich. Ich selber sehe meine Ansicht nur als Schnappschuß, denn wirklich umfänglich bewerten kann ich es auch nicht. Aber aktuell bin ich auch eher skeptisch, was die E-Mobilität betrifft. Über einen E-Calli will ich deshalb noch nicht nachdenken.

Bearbeitet von Jspi
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Ist doch nicht per se ein Widerspruch. Wieso sollte die technologisch beste Möglichkeit nicht auch die wirtschaftlichste und politisch gewollte Möglichkeit darstellen können, nicht nur auf die E-Mobilität bezogen?

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"Sie sollen nicht nur Garagen meiden, sondern bei jedem Parken einen Mindestabstand von 15 Metern - also rund drei Wagenlängen - zu anderen Autos halten. Außerdem sollen sie ihre Autos nicht vollladen, weil das die Batterie leichter entzünden könnte, und auch die Batterie nicht unter einen Füllstand von 100 Kilometern Restreichweite entladen."

 

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Kein Problem für den künftigen eCali: auf Campingplätzen gibt es genug Abstand zum Nachbarn. Stellplätze sind da eher ein Problem. 🙃

 


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Genau davon habe ich ja gerade gesprochen. Ich hatte mich auf einen Beitrag bezogen, wo nur die Einfachheit des Antriebsstrangs gelobt wurde. Genausowenig kann ich die Schwarzmalerei verstehen, dass die Auto- und Zulieferindustrie wegen der Einfachheit der E-Autos Arbeitsplätze verliert. In Summe ist die Herstellung nicht weniger umfangreich. Weniger Antriebstechnik dafür deutlich mehr Aufwand für den Energiespeicher.

 

Mit dem Recycling von E-Auto-Batterien habe ich mich nicht konkret befasst. Schön, wenn die Rohstoffe dort tatsächlich zurückgewonnen werden. (Andererseits traurig, wenn das schon nach so kurzer Lebensdauer notwendig ist.) Das ist es, worauf es ankommt. Allgemein hört man oft das Wort "Recyclingfähig" und tatsächlich landen die Wertstoffe in der Verbrennungsanlage.

 

In unserer  Gegend werden fast ausschließlich "nachwachsende Rohstoffe" angebaut. Wenn es das nicht gäbe könnte die Landwirtschaft nachhaltiger wirtschaften wie sie es vorher getan hat. Die aktuell gefragten Mengen lassen sich aber nicht anders erbringen als mit Glyphosat & Co. Die Böden sind nur noch totes Mineral. Das sieht man jedes Jahr an den Staubwolken wenn abgeerntet wurde. Es gibt keine Bodenlebewesen mehr, es gib kaum noch Insekten und damit keine Nahrung für die Vogelwelt. Das ist der größte Faktor. Die Tötungen durch Windkraftanlagen sind zahlenmäßig nicht so hoch, betreffen aber vor allem die Greiffögel und sind deshalb besonders kritisch.

Ich will nicht dafür plädieren, weiter so fossile Rohstoffe zu verbrennen aber auch der jetzt eingeschlagene Weg verursacht erhebliche Umweltschäden und ist nicht immer der Richtige. Ich sehe zum Beispiel noch riesiges Potential in der Solarenergie. Die Landwirtschaft und auch die Windkraft kann nicht noch weiter ausgebaut werden.

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Formal richtig (sprach der Mathematiker und der "Mensch" fällt trotzdem vom Glauben ab (immerhin kommt hier "Politik" mit vor) 😜)

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Schon mal darüber nachgedacht, was die Steckdosen so liefern? 4 A bis 10 A Absicherung. Was meinst Du was die Betreiber zum Laden von Elektrofahrzeugen sagen? Kennst Du die Verträge zum Beispiel in Italien? Da wird dir gleich mal die Stromzufuhr abgestellt, wenn Du übermässig brauchst. Man sollte eben nicht von deutschen Grossstadt Verhältnissen ausgehen. Wenn ich in DE unterwegs bin, dann stelle ich fest, dass selbst eine anständige Mobile Telefonie Abdeckung noch weit weg ist. Wie erwähnt, die Elektrofreaks sind leider nicht sehr realitätsbezogen. Man darf es weder verteufeln noch verherrlichen. Nüchtern betrachten macht Sinn.

 

Bearbeitet von Ernesto
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Na dann bin ich ja mal gespannt wie lange es die VW Pkw Sparte noch gibt. Da wird ja jetzt alles elektrisch.

Bearbeitet von quas
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Ich erinnere mich noch sehr gut an das Lamento unserer KFZ-Hersteller, als in Europa Katalysatoren eingebaut werden mussten.

… sind auf Dauer nicht stabil – gesundheitsschädlich – nicht für hohe Motorleistung geeignet – die Ventile brauchen unbedingt das Blei …

Der ganze Blödsinn wurde ins Feld geführt, obwohl die gesamte Technologie in den USA schon seit vielen Jahren Standard war. Es hätte mich damals nicht gewundert, wenn nicht auch das Gerücht verbreitet worden wäre, dass das Blei wichtig für unseren Organismus sei.

Dummer Weise verlängerte sich nach der Umstellung die Lebensdauer der Auspuffanlagen um Faktoren.

 

In der Elektronik wurde vor längerer Zeit auf besonders schädliche Stoffe (Blei, Quecksilber, Cadmium …) verzichtet. Europa hat die Vorschriften erlassen, Fernost hatte aber viel schneller umgestellt.

 

Wir sind hier am Anfang einer neuen Technologie, welche in 10 Jahren der ganz normale Standard sein wird. Es bleibt spannend, wie sich die aktuellen Probleme lösen werden, aber sie werden sich lösen. Nach der Erfindung des Ottomotors gab es auch nicht an jeder Straßenecke eine Zapfsäule.

 

Für uns Kunden ergeben sich Vorteile. Sauberere Luft. Weniger Aufwand an Wartung. Der Verschleiß eines Elektromotors ist verschwindend gering, die Lager könnte man als Serviceteile konfigurieren – oder so windig ausführen, dass das Fahrzeug regelmäßig zur Inspektion muss.

 

Wie gesagt, es bleibt spannend!

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