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sprungimdach

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Hallo.

Mir fällt zu den Preisen nur eines ein:

(Satire an)

Früher hat man zum Listenpreis x noch 10000DM (5000€) dazu kalkuliert, dann hatte man eine gute Ausstattung. Dann kosteten die Wagen die DM Zahlen in € und man durfte 10000€ dazu rechnen um eine adäquate Ausstattung zu erhalten. 
Dann hat die EU so viele Helferlein und Umweltauflagen vorgeschrieben, da stieg der Preis wieder um 10000€. Eigene Ausstattungswünsche on Top. 

Und jetzt rechnen viele mit Lohnsteigerungen über 10%.

(Satire aus)

 

Träumt ihr wirklich noch vom preiswerten Auto?

 

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Gibt's ja eh. Neue eAutos ab 12.750€... 😇

 

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Vor 50 Jahren hat man für einen Mittelklasse-PKW ca. 2/3 eines durchschnittlichen Nettojahresgehaltes ausgegeben. (1976 ca. 15.000 DM/23.500 DM)

Heute sind es eher 80%-100% (43.000€ Jahreseinkommen). Die Fahrzeuge sind aber ungleich komplexer und komfortabler geworden. Außerdem halten die Autos länger, früher oft nur 10 - 12 Jahre.

Außerdem ist der Anteil an Firmenwagen heute markant, vor 50 Jahren die absolute Ausnahme. Die obere Mittelklasse wird von Firmenwagen dominiert, verschleiert über den im Betrag nicht spezifizierten Einkommensanteil, sind viele bereit diese Fahrzeugkosten zu tragen. Privat finanziert schreckt man da eher zurück.

Was bei einfacher Technik und Ausstattung (trotz Erfüllung der Normen) möglich ist, zeigt ja z. B. Dacia. Nur sind die wenigsten bereit, sich selbst so weit zu beschränken. Im Vergleich zu früher haben sich die Autopreise (ausstattungsbereinigt) kaum verändert.

Bearbeitet von ono99
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Witzig, sieht wie in Ducato aus...

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Opel gehört ja auch zur Stellantis Gruppe, Citroën , Fiat, Opel und Peugeot, alles das selbe 🤷‍♂️

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Schon klar, bin ja nicht komplett blöd. Trotzdem Ducatos mit Opel-Badge sind definitiv neu.

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Oh, Entschuldigung 

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Sind bestimmt gute Autos. Bei der langen Tradition niederländischer Autokonzerne :undwech:

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Und was hat das alles noch mit dem Thema dieses Threads zu tun?

 

Kopfschüttelnde Grüße von T2-Fahrer (der sich an den Kindergarten erinnert fühlt)

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