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Solartasche zusätzlich zu Original Solarmodul


kofi1990

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Mit dem 12V Anschluss im Heck funktioniert auch nicht so richtig  Ich habe eine 220W Solartasche von Offgridtec an einen Viktron Smartladeregler inkl Bt angeschlossen, der wiederum über den 12V Anschluss mit der Batterie verbunden ist.

Das funktionierte nur wenige Minuten bis mir dann der 12V Stecker geschmolzen ist.

Hat jemand eine bessere Idee eine zusätzliche Solartasche an die Bordbatterie anzuschließen bzw was habe ich falsch gemacht, dass mir der 12V Stecker schmilzt?

Ich würde gerne weiterhin den Viktron Laderegler für die Solartasche verwenden wollen, damit ich sehen kann, ob ich die Solartasche anders ausrichten muss.

 

Danke vorab für jegliche Hilfe

 

Mark

 

 

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Ich bin mit diesem Teil aus dem Shop ziemlich gut klargekommen, habe allerdings eine andere Steckverbindung verbaut.

 

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Das Kabel habe ich vom Technikschrank durch die Zwangsentlüftung gezogen.

 

Gruß calicalli

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  • 1 Jahr später...

Hallo zusammen,

 

ich habe ebenfalls die klassische Forums-Variante umgesetzt und eine zusätzliche AGM-Batterie hinten im Technikschrank verbaut, zusammen mit dem Victron MPPT 75/15 als Laderegler. Jetzt möchte ich mir auch ein mobiles Solarmodul nachrüsten, das ich nach Bedarf auf dem Campingplatz rauspacken kann, um die zweite AGM-Batterie mitzuladen. Dafür würde ich dann einen zweiten Solarladeregler direkt an die AGM hängen.

Ich hatte an dieses Set gedacht: 

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Dazu hätte ich zwei Fragen:

 

1. Sprechen die beiden Laderegler miteinander? Wenn einer mit Volldampf lädt, merkt der andere das dann und lädt einfach mit? Oder regelt dann nur einer, während der andere „wartet“?

 

2. Hat jemand den Anschluss für das mobile Solarmodul hinter die Toilettenklappe gelegt? Ich habe eine Clesana Tpilette verbaut, wodurch da innen etwas Platz ist. Mein Gedanke wäre, dort den Stecker für das zweite Solarmodul zu montieren – so wäre das schön aufgeräumt und einfach zugänglich. Falls das jemand schon gemacht hat: Welche Stecker eignen sich dafür am besten?

 

Bin gespannt, ob da schon jemand Erfahrung hat!

Bearbeitet von DerNik
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Hallo,

Ich habe für meine Ladetasche im Technikschrank einen zweiten Votronic Laderegler an die Wand geschraubt und die Einspeisung geschieht durch einen XT60 Stecker hinter der Landstromklappe. Diese ist nur ca. 1 Meter entfernt vom Technikschrank. Damit bleibt die Technik, wo sie hingehört. Diese Stecker sind so klein,  dass das ohne weiteres passt. XT60 Stecker können 60A ab. Hinter der Klappe ist der Stecker zudem spritzwassergeschützt. Ideal…Solartasche aufklappen, Klappe auf, Stecker rein, fertig.

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Hallo,

das ist auch für mich der perfekte Ort für den Solarstecker,

kannst du noch etwas detailöierter beschreiben (oder Foto) wie du den Stecker in der Anschlussdose angebracht hast?

vielen Dank für´s Teilen

VG

Günter

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Hallo,

Ich habe es hier ausführlicher beschrieben:

 

 

 

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@slk-A4 mega spannend, was du da gemacht hast! Ich hätte noch ein paar Fragen dazu:

1. Du schreibst, dass das Steckergehäuse hinter der Isolierung sitzt und man diese aufschneiden und später wieder verkleben muss. Kannst du das etwas genauer erklären? Muss man die Isolierung großflächig öffnen oder reicht ein kleiner Schnitt? Und womit hast du das anschließend wieder verklebt?

2. Dann hast du noch erwähnt, dass man sich eventuell ein Gehäuse aus der Frischwasser-Serie holen könnte, weil es stabiler ist und Magnete hat. Warum kann man nicht einfach das normale Gehäuse weiter verwenden? 
 

Wäre cool, wenn du das nochmal etwas genauer erläutern könntest. Danke dir schon mal!

 

Grüße

Nik

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Hallo Nik,

wenn ich es noch mal machen müsste, würde ich es wie folgt  machen:

 

1. Hinten die Innenverkleidung, wie ich es beschrieben habe, ausbauen und abnehmen.

2. Stromdose nicht ausbauen.

3. Rechts oben bei eingebauter Stromdose ein rundes Loch bohren durch die Dose. Das Loch sollte so groß sein, dass sich das Kabel der Solartasche von außen durchschieben lässt  Nicht weiter bohren, damit die Isolierung nicht am Bohrer hängenbleibt! Rechts oben ist wichtig, damit der Deckel vom Landstrom-EU-Stecker noch ausreichend Platz hat. Siehe angehängtes Foto

4. durch die Isolierung mit einem spitzen Gegenstand das Loch weiter durchstechen.

5. das Kabel von außen durch das Loch durchführen. Abdichten in der Dose brauchst du es m.M.n. nicht, denn die Stromdose hat hinten mehrere kleinere Öffnungen,  dort wo das weiße Teil am schwarzenTeil geklipst ist. Also wasserdicht nach innen ist sie nicht. Durch den Deckel tritt wahrscheinlich kein Wasser ein.

6.Loch von innen an der Isolierung mit Klebeband abdichten

6.Kabel zum Technikschrank weiter verlegen.

 

Dann hast du kein Risiko, dass du die Stromdose ev.nicht richtig zurückbaust.

 

Diese Klappe der Stromdose lässt sich etwas schwer öffnen, vor allem bei Kälte, deswegen die Alternative. Beim aktuellen Cali ist auch deswegen wohl eine andere verbaut.

 

Ich hoffe, dies hilft dir.

Gruß Peter 

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Bearbeitet von slk-A4
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@slk-A4 vielen Dank für die Beschreibung! Ich habe mir gerade Kabel & Solartasche bestellt und freue mich schon auf den Einbau am Wochenende.

 

Welche Bezeichnung hat der Stecker, den du verwendet hast? Gebohrt hast du vermutlich mit nem 6er oder 8er Aufsatz? 

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Hallo @slk-A4 Peter, Hallo @DerNik Nik,

 

auch ich habe zusätzlich zu meiner werkseitigen Solarzelle eine Solartasche (120 W)  aus "alten Bullizeiten" im Gepäck. Dort fand ich die Flexibilität einer mobilen Solartasche irgendwie interessant. Allerdings muss ich sagen, dass mir beim Grand Cali dafür in der Praxis etwas der Anwendungsfall fehlt. Sicherlich hängt es immer mit dem persönlichen Nutzungs- und Reiseverhalten und natürlich dem gesamten Stromkonzept zusammen.

Meine Tasche stecke ich im (äußerst seltenen) Bedarfsfall an die 12Volt-Dose im Heck. Dafür habe ich einen handlichen und wassergeschützten Laderegler in der Zuleitung verbaut.

 

Eigentlich bin ich ein Freund von professionellen Lösungen, trotzdem würde ich dir, Nik, empfehlen, so eine Tasche erstmal mit dieser "fliegenden Verkabelung" in der Praxis zu testen. Die Hecktüren gehen auch weiterhin zu, wenn du nicht gerade eine 400W-Tasche anklemmen möchtest. Aber die dafür erforderlichen Kabelstärken bringst du vermutlich auch durch die Landstromdose nicht zusätzlich durch...

Alternativ könntest du auch im Bereich der Batterie im Motorraum einspeisen...

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Hi @Onlyvans (cooler Name ;-)),

 

danke dir! Ich hatte irgendwo gelesen, dass die 12V-Dosen recht viel Verlust haben und/oder durchschmoren könnten. Aber ich gebe dir recht, ein s

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mit Zigarettenanzünder Anschluss könnte ebenfalls spannend sein. 

 

Ich bin im März auf einem Campingplatz in Spanien, auf dem der Cali teilweise im Schatten steht. Strom würde für die Zeit >300€ kosten, das sehe ich nicht ein. Dann lieber ein zusätzliches Modul, dass ich flexibel ausrichten kann. Ich habe eine zweite AGM im Technikschrank, daher würde sich der Anschluss dort anbieten.

 

 

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Waaaas? Strom für 300 EUR? Muss da erst eine Säule installiert werden oder wie viele Monate bleibst du da stehen?

 

Die verlinkte Solartasche ist preislich allerdings fast ebenso überzogen wie der genannte Strompreis in Spanien. Einen passenden Solarwandler kannst du an annähernd jede handelsübliche Solartasche schnell selbst anschliessen. Dann auf einen gut passenden Stecker achten. Nach meiner Erfahrung wird es bei einigen wackligen Steckern tatsächlich warm in der 12V-Dose. Sitzt er richtig, sind 10A absolut kein Problem.  An die AGM im Technikschrank kannst du ja alternativ auch direkt gehen.

 

Mein Tipp ging aber vor allem in die Richtung: Vor umfangreicher Dauerverdrahtung erstmal grundsätzlich testen, um Enttäuschungen oder Fehlkäufe zu vermeiden.

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Servus Nik,

 

wir haben den Adapter für den Zigarettenanzünder ausführlich getestet: der Stecker wird auch bei 10A sehr, sehr heiss, der vordere Kontakt des Steckers hatte nach längerer Nutzung schon eine recht dunkle, blaue Anlassfarbe. 

 

Liebe Grüße, Mario

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Hi Mario,

 

ich gebe dir völlig recht, dass es Stecker gibt, die den für die Stromübertragung erforderlichen Kontakt nur mangelhaft herstellen. Das passiert insbesondere dann, wenn sie nicht stramm in der Buchse stecken und der vordere Pluspol quasi mit "Lichtbogen" die Energie transportiert. Das schaukelt sich dann mit entsprechender Hitzeentwicklung auf, weil der Kontakt immer schlechter wird (Widerstand wächst).

 

Es gibt aber auch Stecker, die durchaus in der Lage sind, ohne riesige Übergangswiderstände (und damit (fast) ohne Wärmeentwicklung) die genannten Ströme zu übertragen.

 

Vielleicht sollten wir eine Bildersammlung aufmachen von Steckern die funktionieren und welche, die nicht funktionieren... ;)

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Hat jemand von euch noch Gedanken zu Frage 1? Ich habe mir das Set inzwischen bestellt und würde morgen mit dem Einbau beginnen. Bin mir aber immer noch nicht sicher, ob sich die beiden Laderegler nicht gegenseitig im weg stehen. Nehmen wir mal an Modul 1 lädt und dadurch erhöht sich die Spannung. Versteht Modul 2 dann, dass es ebenfalls laden kann oder lädt dann immer nur eins parallel?

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