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Selbstgemachtes ... Fremd vergeben


CaliGypsy

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Hallo,

 

 

Geile Rubrik ... ohne Zweifel ...

 

Aber nur mal so ... als keineswegs ironischer Gedanke ... der mich schon seit

ein paar Monaten zunehmend beschäftigt ... also zum Thema vw-camper.de

und "Selbstgemachtes" ...

 

 

Mein Problem:

 

Nicht Alle finden Ihre Erfüllung im Handwerklichen ... auch wenn man

angesichts der Beiträge hier mehr und mehr den Eindruck gewinnen

muss, dass allein der begnadete Bastler mit üppigsten Zeitreserven,

mit seiner treuen Geliebten ... dem Cali ... seine wahre Erfüllung finden

könne ... und natürlich nur noch als Bastler hier bei vw-camper.de seine

Heimstatt und ultimative Befriedung finden kann.

 

Für mich gilt immer mehr ... die Ideen die hier entwickelt werden sind

zum allergrößten Teil ... einsame Spitzenklasse ... das sie erarbeitet und

umgesetzt wurden, das zeigt auch deutlich, dass ein echter Bedarf nach

solchen Lösungen besteht ... auch bei mir macht sich der "Haben-Will-Sofort"

Effekt breit ... aber ich will es ab Werk (optimal), oder beim Freundlichen,

oder bei einer kompetenten, spezialisierten Cali-Werkstatt ordern können ...

 

Bei 5.440 neuen Calis, davon 3.750 Comfortlinern ... allein in 2011 ...

frage ich mich, gibt's denn keinen Kfz.-Meisterbetrieb, der sich des T5

annehmen will um Selbstgemachtes fachgerecht im Kundenauftrag auszu-

führen ... wirklich nicht ?

 

Da draußen gibt's soviele arme Schweine, die sich einen Cali leisten und

diesen "Haben-Will-Sofort" Effekt mit mir teilen ... wo wird Ihnen geholfen?

 

Naja ... der Christoph (südlich HH), der Tom (Köln/Hürth), der Achim

(Kassel/Fulda) und der Christian (München/Augsburg) ... das wäre ja

schon fast eine Deutschlandweite vw-camper.de Basteltreff äääh vw-

camper.de Werkstattkette ... nur mal so in die Luft gesprochen ;-))

 

 

Gypsy

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Hallo Chris,

 

Du sprichst mir aus der Seele!

 

Ich habe hier schon einige Bastelideen gesehen, die ich auch gerne hätte. Aber mir ist die Gefahr zu groß, ohne kompetente Hilfe meinen schönen Cali zu verschandeln. :(

 

Deine vier genannten Standorte mit sehr kompetenten Fachleuten sind wunderbar über Deutschland verteilt.... :D Und vor allem stehen die in wesentlich besserem Kontakt untereinander als das gesamte :D-Netz in Deutschland. ;)

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... ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Die Schrankböden, die ich von Achim bezogen hatte, habe ich mit viel Angstschweiß eingebaut, ohne mir durchgehende Löcher in die Schränke zu bohren (puh). Aber viel weiter geht mein Handwerkliches Vertrauen in meine Fähigkeiten dann nicht, aber so ein Auszug oder passgenaue Boxen darauf würden mich sehr locken.

 

Insofern wäre ich ein dankbarer Kunde. :D

 

Roland

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Hi Ihr Linkshänder :D :D

Spässle muss sein :cool:

 

an dieser Stelle möchte ich Euch mitteilen, das VWN, und das weiß ich aus erster Hand, nach wie vor an einer Liste " was ich mir bei meinem nächsten Cali wünsche" interessiert ist.

Das ist doch die Plattform die Ihr braucht, um Dinge, die ihr nicht selbst "basteln" wollt (könnt) zu beschreiben und vll. wird das dann als gut befunden und umgesetzt.

Wenn nicht, bleibt da bestimmt auch noch Platz für Tom und Achim im Boardchop-das soll auch so sein!

 

Noch so 10 Jahre (nicht 5, wie bei Dir Horst :D) dann bastel ich bestimmt auch wieder mehr ;) ;)

Gruß Jürgen

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DAS stimmt! Es stimmt aber auch, dass 99,9% unserer Wünsche mit "unmöglich" abgetan werden. Wenn ich wetten könnte, würde ich 100 Euro auf Aussenduschanschluss und Efoy für den T6 tippen!

 

Die warten so lange bis sie hören, dass einer einen Wunsch äussert, den ein Ingenieur/Entwickler schon vor Jahren hatte.

 

Aber zurück zum Thema:

 

Es gibt zu wenige Verrückte, die dann auch noch Linkhänder sind ;)

 

Jetzt spinen ich mal vor mich hin: Was ich mir aber vorstellen könnte, wäre ein Vereinsprojekt "die T5 Selberschrauber "

 

50 Mitglieder jeder 10 Euro im Monat und schon ist die Hallenmiete bezahlt. Eventuell auch noch günstiger.

 

Ich bin überzeugt, dass wenn sich das ganze mal eingespielt hat, dort auch den Linkshändern geholfen wird. Diese können sich dann großzügiger an der Miete beteiliegen!

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Hallo Tom,

 

im Kern hatte ich darauf gehofft, dass ein kommerziell motivierter

Anbieter diese Lücke irgendwann einmal besetzt ... denn nur was

sich wirtschaftlich rechnet hat auch eine Chance (keine Garantie)

auf dauerhaften, stabilen Bestand, weshalb ich was folgt nur als

Gedankenspiel mit unsicherem Ausgang betrachte ... also eigentlich

nicht davon überzeugt bin, aber ich habe selbstredend mit Hinter-

gedanken - nicht einfach mal so in die Luft gesprochen, mithin dass

wir eine vw-camper.de Werkstatt-Kette ja quasi schon aus unseren

Reihen besetzten könnten.

 

Eckparameter (zur Diskussion):

 

Nur gelegentliche Nutzung einer Werkstatt, also keine Dauermiete,

sondern Tagesmiete(n).

 

Anmeldung zum Werkstatt-Termin gegen Vorkasse und nur für

vw-camper.de Werkstatt Mitglieder. Ziel: Kostendeckung für

Miete Halle, Miete Werkzeuge, Versicherung, An- Abreise und Auf-

wandsentschädigung des vw-camper.de "Semi-Profis", Tagessatz

für ext. "Profi" soweit erforderlich, Sonstiges (Bier, Grill, etc. Umlage).

 

Evtl. notwendige Spezial-Werkzeuge (soweit erforderlich) über

zentralen Pool, später dezentral, z.B. 4x Deutschland ... Finan-

zierung über vw-camper Werkstatt-Mitgliedschaft.

 

Entwicklung "do it with vw-camper.de" statt "do-it-yourself" Do-

kumentation aus "Selbstgemachtes" und vw-camper.de Werk-

statterfahrung.

 

Teileeinkauf (nicht VWN) über CaliShop, oder Partner.

 

Teileeinkauf (VWN, original) über Freundlichen, optimalerweise

Jene(n), die/der eine Halle für die Werkstatt-Termine vermietet.

 

oder so, oder besser Nicht ... Ehrenamtliches ... auf Dauer Ausgenutzes

Engagement ist eher Kriegs- als Friedens- und Produktivitätsförderlich,

oder doch ...

 

 

 

Gypsy

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Jeder ist natürlich seines eigenen Glückes Schmied und derzeit brummt das

Geschäft mit den Cali's ja ... mithin besteht kein Handlungsbedarf ... aber

die Agenda 2018 sollte man wohl auch mal auf den Cali runterbrechen und

dann sind zwei-stellige Wachstumsraten das Minimum, was man erwarten

muss ... und nicht erst, wenn der T6 das Licht der staunenden Welt erblickt.

 

Verzeiht mir meinen semi-missionarischen Eifer, aber "Unmöglich" ist genauso

unsäglich wie "alternativlos", oder in Erstarrung verharren ...

 

Premium MFA ist gekommen, Shuntlösung ist gekommen, 75A Sicherung

für die Dritte Batterie ist gekommen ... also "Unmöglich" ist es ja nicht ... nur

eben zäh, wie Kanadisches Ahorn-Sirup und womöglich auch eine nicht von

außen zu erkennende Bewegung der äußerst kleinen Schritte, quasi in Zeit-

lupe ...

 

Aber Fachboden Bohrungen auf verschiedenen Höhen wär ja schon mal

etwas ... zumindest eine Ebene (so für den Anfang und für den Fall, dass

ein Kluger Mensch die Stabilität des Möbels gleich gefährdet sieht), sodaß

für des Herrn Brandrup Lieblings Porta-Potti Badewanne nicht schon die

ersten Fehlbohrungen den Cali verunzieren ... kleiner Schritt ... aber mit

Wirkung.

 

Oder so ein Heckauszug ... das wäre schon ein wahrhaft großer Schritt,

immerhin müßte für eine wirklich gute Lösung die Bodenplatte modifiziert

werden, Produktionsprozesse angepaßt und letztendlich eine wasserdichte

Formulierung gefunden werden, die sicherstellt, dass niemand mit

meinem Gewicht auf dem Heckauszug das Seilhüpfen trainiert ... klar,

aber Daimler und BMW könnens auch ... VW leider nicht.

 

Oder ein LED Lichtpaket für den noch nicht von LEDs eroberten Innen-

raum. Nur ein Leuchtmitteltausch ... das soll unmöglich sein, gegen Auf-

preis versteht sich ... so 173,00 Euronen (vgl. Audi ... das bringt Marge).

 

Oder ein unten abgeflachtes Lenkrad aus dem GTD mit/ohne Schaltpaddles ...

gibt's ja schon ... paßt auch (gelle) ... "Unmöglich" besteht aus Möglich und

Un - wie Un(gemach), aber ohne Ungemach geht eben nicht.

 

Aussenduschanschluss ... ich sach nichts mehr dazu ... selbst die Marco-

Polisten haben das hingekommen ... und jeder Camping Futzi baut einem

das ein ... nicht ohne hämisches Grinsen bei nur 40l Wassertank, aber

es wird gemacht, gegen teures Geld, weil Vernunft und CaliIstas so wieder-

sprüchlich sind wie VW (Vertrieb&Werbung), oder Wahrheit und Werbung.

Ich würde - ab Werk - ein bißchen aufgehübscht doch glatt 200,00 € auf

den Tisch des Hauses legen, wenn ich dafür keine 12V Kabel verlegen,

Tanks aufschneiden und abdichten müßte, sondern einfach nur mein

kreuzchen setzen dürfte ...

 

Zweite Schwanenhalsleuchte ... optional natürlich und nur i.V.M. dem

LED Innenlichtpaket ... damit Ehepartner im 1. OG beidseitig erleuchtet

sind ...

 

 

 

Efoy (die heutigen Modelle) sind in 2015 ungefähr so up to date wie Xenon in

2004 als der T5 rauskam ... immerhin gibts die Brennstoff-Zellen jetzt seit

6 Jahren ... und dann in 2015 seit über zehn Jahren ... da hoffe ich doch

glatt, dass Du Deine Wette verlierst, denn Innovation kommt von novus ..

Neu ... nach 10 Jahren wohl kein angebrachter Begriff mehr für Efoy im T6.

 

Wenn der Außenduschanschluß durch die Abwärme aus einer mit SFC,

oder mit Webasto, oder mit Truma gemeinsam entwickelten Mini-Brennstoffzelle

mit Warmwasser versorgt würde ... und eine Lithium Bordbatterie mit 320A

(C1-C100) geladen von einem intelligentem Laderegler von der Lichtmaschine

und einem 110-220V 50-60Hz Combi Batterielader/ Wechselrichter/ Solar-

regler/ Brennstoffzellenregler auch die Induktionsplatten (2) mit Strom

versorgen würde und der Raum den jetzt noch die Gasflache blockiert für

Frischwasser und eine zusätzliche 220V Heizpatrone zur Verfügung stünde ...

das wäre zwar auch nicht wirklich neu, aber in der Zusammenstellung, in den

Abmessungen ... das hätte was und wenn dann noch eine Dieselbetriebene

Modul-Brennstoffzelle und nicht Methanol, oder Gas die Energie lieferten

und somit auch noch ... egal ... Efoy + Außenduschanschluß dann mit dem T6,

diese Aussicht auf Innovation läßt mich meinen T5.2 wieder ohne Besorgnis

und drohendes T6 Haben-Will-Sofort Szenario bestellen, wohingegen ein

T6 mit 2.0l Diesel und 120 KW + 4x 30KW (4-e-Motion) e-Motoren und Lithium

Batterie (e-Motoren und Bordnetz), das hätte Innovations Charakter ...

 

 

Gypsy

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Ich wär sofort dabei... auf jeden Fall mit mehr als 10 Linkshänder-Euro. ;)

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Servus zusammen,

 

ich seh' da ein Problem, das so noch gar nicht angesprochen wurde ...

Die ausgedachten Lösungen kann man in (min.) zwei Kategorien teilen:

 

- Einfache (aber dennoch wertige), STANDARDISIERTE Verbesserungen, die sich recht leicht in mittleren Stückzahlen (10 bis ein paar 100 Stck.) produzieren lassen.

 

Beispiele: Schrankböden, Nudelsieb, Mütze, Matratze ... evtl. noch modulare Bettverlängerung, Schublade neben Sitzbank, ...

 

- Etwas aufwendigere, hochindividuelle Einbauten, die auf ganz spezielle Bedürfnisse ausgelegt sind.

 

Beispiele: Heckauszug, Aussenduschenanschluß, Wechselrichter, Solarpanele, ...

 

Gut, vielleicht könnte man mit ein wenig Standardisierung den ein oder anderen Punkt Vermarktungsfähig machen, aber beim Heckauszug sehen ich z.B. schon schwarz.

 

Beispiel gefällig?

Einige haben eine kürzere Bettplatte, da darf der Auszug nicht so lange sein.

Einige wollen eine super stabile Lösung, die opfern durch die senkrecht stehenden Auszüge Stauraumbreite und ggf. auch nutzbare Höhe.

Andere wollen unbedingt max. Höhe und nehmen etwas "durchhängende", liegende Auszüge in Kauf (das ist meine Kategorie ;)).

Einige wollen evtl. nur einen Teilauszug, um auf der Seite etwas flach durchladen zu können.

 

Ihr seht, da kann man sich natürlich viiiiel Gedanken machen und evtl. sogar einen Baukasten entwickeln, das ist aber mal nicht eben nebenher gemacht und Kostet so viel Zeit, dass sich das nicht wirtschaftlich rechnet.

Denn auch wenn bei vielen das "Haben-Will" Symptom kommt und man bei den genannten Preisen noch schwach wird, sobald so etwas professionel vermarktet wird und man auch Gewährleistung geben muss, sind schnell mal Kosten erreicht, die kaum mehr einer bereit ist zu zahlen bzw. die Lösung dann extrem perfekt sein muss.

 

So schön die Idee auch ist, ich glaube nicht, dass sich das rechnet und deswegen gibt's so etwas auch noch nicht.

 

Viele Grüße

 

CaliMUC

 

PS: An der Fa. Maxxcamp kann man aus meiner Sicht aus auch gut sehen, wie schnell man in "Probleme" kommt. Nicht wirtschaftlich - das kann ich gar nicht beurteilen - aber hier wurde man durch VWN ganz bös' überrascht. Noch hat man evtl. einen sinnvollen Markt mit den alten Beach, aber wenn man nicht bald mit der neuen Lösung um die Ecke kommt, wird man sicherlich den ein oder anderen potentiellen Kunden verlieren. Und wenn dann VWN an einer Verkleidung was ändert hängt man wieder ... ob man das einkalkuliert hat bzw. in die Produkte einpreisen kann?

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Hallo CaliMuc ...

 

wie recht Du hast, aber ... (kleinlaut)

 

Hochindividuelle Ausbauten:

 

Außenduschanschluß ... was bitte ist daran so individuell ?

Standard entwickelt (siehe hier im board), dokumentiert

und ab in die vw-camper.de Werkstatt-Kette ... Einbau-Set

mit Bauanleitung für die Selbermacher ... und Einbau-Set

für die Freundlichen.

 

Wechselrichter ... 150Watt gibts ab Werk. 1.000 Watt gibt

die Batterie nicht her, so, oder so. 350W mit Vorrangschaltung

gibts ... sogar im super-kompakt Format ... also ab in die

vw-camper.de Werkstatt-Kette

 

Solarpanele ... hatte Tom schon mal im Angebot ... war echt

der Renner (nicht viel verkauft) ... klar ... warum ? Bis auf

ganz wenige baut sich das kaum einer selbst auf's Dach.

Zentraler WS mit denen, die das schon gemacht haben,

dazu einen schlauen Kopf von Büttner ... Lösung definieren

und ab in die vw-camper.de Werkstatt-Kette . Hochindivi-

duell ? 1, oder 2 Zellen und auf's Dach damit (version1),

externe Lösung mit Einspeisung (evtl. Version 2).

Warum nicht abnehmbar mittels Adapterblech auf den Schienen

des Aufstelldaches...

 

Heckauszug (mus ab Werk kommen), da das ohne modifizierte

Bodenplatte immer aussieht wie gebastelt (sorry).

 

Ein Kommerzieller Anbieter muss Gewährlesitung leisten ... klar,

aber jeder Camping Fuzi hat mir den Einbau von Solarpanelen an-

geboten (mit Gewährleistung und Garantie) ... mit eklatanten

Preisunterschieden bei gleicher Hardware ... nur keiner kannte

den T5 ... das trieb mich dann zurück zur Vernunft, und nicht

der aufgerufene Preis ...

 

Aber wie recht Du hast, spätestens beim Zahlen werden die

CaliIstas zu Schotten, wobei das so auch nicht wirklich stimmen

muss, wenn ich so die sonstige Investitionsbereitschaft beobachte.

 

 

 

Gypsy

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Hi Junx,

 

ist eh klar - ich wäre sofort dabei.

Ich hab jetzt schon 5-6 Calis mit ordentlichem Shunt versehen. Wobei ich immer wieder klar mache: Ich bin Hobby-Schrauber. Und wenn ein Cali beim Umbau oder danach Schaden nimmt, vielleicht sogar abbrennt, seid ihr selber schuld.

 

Soviel mal zum Problem der Haftung.

 

Aber wenn wir das geklärt bekommen, wäre ich für folgende Lösung:

 

Der "Schrauber-Verein" sammelt monatlich Geld ein. Sagen wir mal 10,- Euro / Monat.

 

Zunächst brauchen wir natürlich Werkstätten.

Dazu könnte man mit einer Do-It-Yourself Werkstatt einen Rahmenvertrag schliessen. So könnte uns zum Beispiel p. Monat x Stunden Werkstattzeit zur Verfügung stehen.

Gibt es diesbezüglich eine Kette, die vielleicht Bundesweit Werkstätten mit Werkzeug und Grube oder sogar Bühne hat?

Das wäre eine Kern-Thema meines Vorschlages. Denn wer will schon 700km fahren um ein paar Schrauben ein zu drehen.

 

Aber das wäre doch mal ein Anfang.

 

Spezialwerkzeug brauchen wir nicht viel.

 

Und dann könnte man noch einen Modus finden für diejenigen, die nicht Mitglied sind. DIe würden dann pro Einsatz zahlen.

Shuntumbau = x Euro

Abschaltwert = x Euro

etc.

 

Das Geld fliesst dann wiederum in das Vereinsvermögen.

 

Man müsste dann nur noch klären, wie viele Werkstattstunden man p. Monat verbrauchen darf.

Aber das findet sich.

Für Hilfestellung gibt es dann Bonus.

Wer Hilfe braucht = Malus.

Aber wer Hilfe braucht, braucht für sich selber ja eh weniger Werkstattstunden.

 

Der Anfang ist gemacht.

Lasst mal weiter denken...

 

Gruß

CHristian

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Noch eine Idee dazu:

 

Nach kurzer Recherche finde ich keine Do-it-Yourself Werstattkette. Aber jede menge kleiner privater solcher Werkstätten.

 

Man könnte also wie folgt vorgehen:

 

Wer mitmachen will, sucht zunächst eine Do-it-Yourself Werkstatt in seiner Nähe auf.

(Was für ein Wort - ich führe für "Do-it-yourself-Werkstatt" ab sofort die Abkürzung DYW ein.)

 

Er legt der DYW den Rahmenvertrag des Calischraubervereins vor. Der sieht vor:

Werkstatt - all inclusive x Euro p Stunde.

Vorteil für den DYW Betreiber: Ne Menge Stunden und jede Menge Werbung.

 

Ist das Erledigt, kann das neue Vereinsmitglied loslegen. Der Verein zahlt die Werkstattstunden die dem Mitglied zustehen. Alle weiteren Stunden zahlt das Mitglied selber oder er bekommt von anderen Mitgliedern, die ihre Stunden nicht brauchen, Stunden geschenkt oder als Schrauberleistung "verkauft".

Und andere in der Umgebung können vom Vertrag partizipieren.

 

So würde es doch gehen - oder?

 

Gruß

Christian

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Hier mal meine Gedanken zum Thema:

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Ganz genau so sehe ich das auch!!! Und so sehr Lob und Anerkennung hier im Forum schmeichelt würde ich NIEMALS auf die Idee kommen diese Bastelarbeiten für Geld, Haftungsübernahme oder gar Garantie anzubieten.

 

Aber das was Christian zuletzt umrissen hat gefällt mir und sollte weitergedacht werden:

Eine "Cali-Selbsthilfegruppe"! Hilfe zur Selbsthilfe...

Eine Gruppe von Leuten in ganz Deutschland auf der Liste die sagen was sie können und zu bestimmten Rahmenbedingungen kann man sie "buchen" dass sie helfen.

Alles jederzeit freiwillig.

Dazu bedarf es meiner Meinung nach auch keine festen Rahmenverträge mit Selbsthilfewerkstätten. Die Dinger gibt's doch langsam wie Sand am Meer. Man geht zu der, die am besten passt, am nähesten für beide dran ist oder vielleicht hat ja der ein oder andere sowieso eine beheizte Halle! Für den Shunt brauch ich keine Grube/Bühne zum Beispiel!

Besonders gut gefällt mir die Idee des Helferkontos... Wer hilft bekommt Punkte, wer Hilfe braucht zahlt Punkte... Das System habe irgendwo schonmal als linkes Stadtteilprojekt als Nachbarschaftshilfe gesehen und fand es sehr gut.

In diese Richtung würde ich mitgehen!

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Nochmal in Richtung "Punktekonto" weitergedacht:

 

Da ich ja in einem Job arbeite indem man trotz schwerer manchmal belastender Arbeit mit den Argumenten schlecht bezahlt wird "es macht Ihnen doch Spaß und ausserdem ist es ja Hilfe am Mitmenschen" habe ich einen Standpunkt, bei dem ich finde, dass Engagement und Arbeit trotzdem einen gewissen Gegenwert darstellen sollte.

 

Daher könnten auch solche Helfer-Punkte einen Gegenwert haben. Nur mal so gedacht:

Jeder Punkt steht für eine halbe Stunde Hilfe und ist 10€ wert (oder 5€).

Jeder der Mitmachen will, der kauft sich mit 20€ in die Selbsthilfegruppe ein und hat damit schonmal 4 Cali-Punkte.

Diese kann er dann jemanden auf Helferkonto schieben, der ihm geholfen hat.

Entweder man kalkuliert immer den tatsächlichen Zeitaufwand oder man könnte auch zumindest für Standard-Aktionen wie "Schrankböden einbauen" oder "Shunt einbauen" Standardpunkte veranschlagen...

Wer mehr Punkte braucht und diese nicht durch "Helfen" sammeln kann oder will, der kauft sich welche für Euros dazu.

Und wer viel geholfen hat und nicht weiß wohin mit den Punkten, der kann sich was in Euros auszahlen lassen und seine Familie mal zum Essen einladen als Entschädigung für die Abwesenheit durch viel Cali-Bastelei an Fremdwagen...

 

Damit wird niemand reich oder arm, das ganze erfährt aber eine gewisse Wertschätzung.

 

Ist das alles aber vielleicht auch viel zu kompliziert?

Immerhin muss dann jemand solch ein Konto führen und Geld verschieben...

Oder wäre sowas interessant?

Was denkt Ihr?

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Hallo,

 

ich formuliers mal anders ...

 

das Anmieten einer Werkstatt, das kann eigentlich Jeder ... dazu

braucht es weder einen Verein, noch irgend etwas (außer etwas

Geld) ... Wenn's Geld nicht reicht, dann braucht es eben eine

finanzstarke Einzelperson, oder eine kleine (lokale) Gruppe,

die einen Basteltreff veranstalten möchte, dazu braucht es weder

eine Mitgliedschaft, noch einen Verein, da sind sich die vw-camper

selbst genug ... ohne großes Brimborium ... ohne Verteilerschlüssel,

Cali-Punkte, oder etwas in der Art.

 

Was es braucht ist eine Gulaschkanone, einen Grill und ein paar

Biertragerl ... und eine stundenweise mietbare Werkstatt ...

 

Damit wäre das problem für alle talentierten und willigen Bastler

gelöst.

 

Probleme machen nur die Nicht-Bastler ...

 

Deren Kernproblem sind die "Helfer", also die Semi-Profis, oder sogar

die Voll-Profis, ohne die der mit zwei linken Händen bewaffnete Nicht-

Bastler nicht klar kommt ...

 

Soweit Jene aus Begeitserung und Freundschaft und gegen den

Einwurf von Naturalien, Surrogaten, oder Ähnlichem bereit sind

quasi ehrenamtlich Ihre Zeit, Ihr Wissen und ihre Arbeitskraft

einzubringen ... Problem gelöst ...

 

Soweit die aber über Gebühr beansprucht werden, wollen die

Jungs und Mädels Geld sehen, trotz Bullimie und Cali-Liebe,

immer vorausgesetzt sie haben überhaupt die Zeit dafür.

 

Und hier fängt ... für die Nicht-Bastler das Problem an ... denn

eine gerechte Bezahlung kann alles sein ... zwischen 100,00€/

Stunde (beim Profi, Freundlichen, etc. mit Garantie und Gewähr),

bis hin zum lauen Händedruck (nie wieder).

 

Also ist ein Wert zu finden ...

 

 

Gypsy

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