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Macke im Holzboden nach Werkstattbesuch


djaegers

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Hallo zusammen,

 

ich bräuchte mal Eure Einschätzungen, Meinungen und Erfahrungen zu einem Vorfall, der durch den ersten Werkstattbesuch bei meinem Händler aufgetreten ist. 

 

Nachdem ich den Wagen im März 2021 bekommen habe ist mir ein paar Wochen später aufgefallen, dass eine der herausnehmbaren Alu-Abdeckleisten der Rücksitzbankschienen an einer Ecke ca. 2-4mm hochstand. Dadurch ergab sich eine sehr spitze Kante, die im Urlaub mit Barfuß sicher sehr unangenehm hätte werden können. Das folgende Foto soll nur zeigen an welcher Stelle die Aluleiste hochstand. Die Kante ist dort nicht mehr vorhanden.

 

aluleiste_01.thumb.png.c77bb962a0c8f0ab3239e3e308962a2d.png

 

Da ich eh nochmals wegen einiger Fragen zu meinem Händler wollte, habe ich meinem Verkäufer dass dann auch gezeigt.

Nachdem er erfolglos versucht hat, dass Problem selber zu beheben, hat er für mich einen Servicetermin vereinbart. Soweit so gut. California-Profi-Partner, die werden schon wissen, was sie tun...

 

Ich also zum Termin hin und das Auto morgens abgegeben. Als der Service-Mitarbeiter mich dann im Laufe des Tages angerufen hat, hat er mir telefonisch mitgeteilt, dass der Mechaniker wohl ca. 2 STD an dem Problem rumgewerkelt hat. Diese Aussage hat mich zwar etwas stutzig gemacht, ich habe aber nicht weiter nachgefragt. Kurz vor Toreschluss habe ich den Wagen dann noch schnell abgeholt. Außer den Empfangsdamen war keiner mehr im Haus, so dass ich mir das Ergebnis erst einmal nicht angeschaut habe (Ich weiß, ist blöd, hatte aber in keinster Weise mit dem Ergebnis gerechnet).

 

Einige Tage später habe ich dann natürlich mal nachgesehen und folgendes festgestellt:

 

1.

Das eigentliche Problem mit der hochstehenden Alu-Abdeckleiste war behoben. Immerhin.

 

2.

Die Alu-Abdeckleiste waren aber ganz schon mitgenommen und irgendwie versaut, so als wäre Kleber dran (für mich zwar nicht schön, aber noch ok, weil ja im eingebauten Zustand nicht sichtbar)

 

aluleiste_02.thumb.png.a17649dd6030ca7f5251a738739e95ed.png

 

3.

Aber: Eine nicht riesige aber auch nicht kleine Macke war da plötzlich im Holzboden. Es sieht so aus, als wäre jemand beim Bearbeiten der Sitzbankschienen irgendwie mit einem Schraubenzieher abgerutscht woraufhin dann ein Stück des Laminats rausgehauen wurde. Das scheint anschließend wieder eingeklebt worden zu sein, da dass Stückchen ganz leicht höher liegt als der Rest des Bodens.

Unglücklicherweise ist die Macke genau im Eingangsbereich. Dadurch, dass die Stelle etwas höher ist, habe ich die Befürchtung, dass sich diese im Laufe der Zeit durch die Belastung des Ein- und Aussteigens weiter abnutzt und dadurch noch deutlicher wird. Die Macke fällt natürlich an der Stelle auch direkt auf.

Äußerst ärgerlich finde ich, dass mir dieser Vorfall verschwiegen wurde.

 

aluleiste_03.thumb.png.ff1829ddff8bdaf95f12d663599b3934.png

 

aluleiste_04.thumb.png.8c5e0d4fd91306a6278d840a06eafdfe.png

 

Ich also eine E-Mail an den Service-Mitarbeiter geschickt und Termin vereinbart. Dann standen wir da mit 4 Mann (der Mechaniker, der Service-Mitarbeiter, der stellvertretende Service-Leiter und ich) um diese Macke herum und haben doof aus der Wäsche geguckt. Der Service-Mitarbeiter hatte beim 1. Termin, also vor der Operation Fotos gemacht. Es kam kein einziger Einspruch in die Richtung, dass die Macke nicht bei der 'Reparatur' entstanden war, was für mich im Prinzip ein Eingeständnis ist. Das wurde so aber nicht explizit ausgesprochen. Wenn es hart auf hart käme, hätte ich wohl keine Beweise, weil mir die Macke ja erst einige Tage später aufgefallen ist.

 

Ich habe dann deutlich ausgedrückt, dass ich sehr unglücklich mit der 'Lösung' bin und das auch nicht einfach so stehen lassen möchte.

Der Service-Leiter meinte dann, dass er mich verstehen könne, aber eigentlich vermeiden möchte, den Holzboden auszutauschen. Das würde bedeuten, dass hinten der komplette Ausbau raus müsste, um dann nachher natürlich nicht wieder im Original-Werkszustand eingebaut zu werden. Also ggf. eine noch schlimmere Verschlimmbesserung.

Wir sind dann so verblieben, dass zunächst nach einer eleganteren Lösung gesucht werden sollte. Es wurde dann wohl eine direkte Anfrage bei VW gestellt als auch ein Externer befragt. Vor einigen Tagen kam dann die Meldung, dass man keine Lösung gefunden hat und ein Austausch des Bodens nicht im Verhältnis stehen würde. Also Pech gehabt.

 

Ich habe darauf noch nicht reagiert. Irgendwie finde ich das Ende der Geschichte so allerdings ziemlich doof.

 

Meine konkreten Fragestellungen an Euch sind nun:

  • Bin ich zu pingelig? Wie würdet Ihr damit umgehen?
  • Hat jemand ggf. eine Lösungsidee für den Boden. Mir fällt leider keine ein. Kaputter Laminatboden ist immer blöd.
  • Muss man das als Kunde einfach so hinnehmen? Kann man nicht wenigstens einen finanziellen Ausgleich fordern. Ich meine, wenn die Macke im Laufe der Zeit noch deutlicher wird, wird diese doch sicher ein Diskussionspunkt bei einem eventuellen Verkauf des Wagens.
  • Hat man in so einem Fall ggf. rechtliche Mittel? Hat jemand da Erfahrungen? Ich hatte in den letzten 13 Jahren immer nur Dienstwagen und davor nur alte Karren. Daher bin ich was solche 'Konflikte' angeht ein ziemlicher Grünschnabel.

 

Tut mir leid, dass es etwas länger geworden ist.

 

Besten Dank im Voraus für Eure Zeit und Meinungen.

 

LG,

Dirk

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Evtl. Lösung :

Abgebrochenes Teil wieder raus nehmen mit Holzreparaturmasse auffüllen und glattschleifen.

Vorteil : ist eine glatte geschlossene Oberfläche

Nachteil : Optisch die "richtige" Farbe treffen

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Servus Dirk,

 

das Thema ist sehr ärgerlich aber ich denke auch ein Rechtsstreit führt nicht zum Ziel. Das nächste mal das Fahrzeug Vorort prüfen und den Schaden umgehend melden. Evtl. gibt es dann eine entsprechende Entschädigung aber so ein paar Tage später kannst du es nicht wirklich nachweisen, wenn du nichts schriftlich vom Autohaus hast.


Der Cali bekommt noch die ein oder andere Macke am Anfang war ich da auch etwas pingeliger. 
 

Den Boden würde ich definitiv nicht wechseln lassen, wer weiß was dann wieder hin gepfuscht wird.

 

Daniel 

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Krass dass der Vinylboden so empfindlich ist... gut dass ich den noch nicht nehmen konnte, da er mir eigentlich auch gefällt.

Ich glaube nicht dass die holzspachtellösung besser als jetzt aussieht.  Das angrenzende vinyl bekommt durch die schleifaktion ja auch was ab und ist eigentlich nur ne dünne Folie. Von der Struktur wäre es auch was ganz anderes. 

Ich würde auf ausbessern (also Tausch) bestehen.  Die Verhältnismäßigkeit bei einem optischen Mangel liegt im Auge des (regelmäßigen)  Betrachters. Und im Wohnraum eines 80k california der 3 Monate alt ist, gelten andere Maßstäbe als im Laderaum eines Transporters... 

Gleiche Erfahrungen musste ich mit meinem Multivan auch machen (" ...der Kratzer geht doch nichtmal durch die Grundierung" ) da musste ich meinem serviceberater auch kurz ganz tief in die Augen schauen...

 

Bearbeitet von quintara
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Da den Rechtsweg zu beschreiten, fände ich extrem unangemessen und kleinlich. Es ist eine kleine Macke in einem Gebrauchsgegenstand, so what. Dass die Werkstatt das erst unter den Teppich kehren wollte, ist natürlich nicht die feine Art, vllt könnt ihr euch ja auf 20% auf den nächsten Ölwechsel oder so einigen. 

 

Wenn das Stück mal ausfallen sollte, würde ich auch spachteln, dann mit nem Plastikspatel abziehen und gut, muss man auch nix schleifen. 

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Hallo

 

Hier meine Meinung: Bist du pingelig? Ja. ... Aber ich wäre es auch.

 

Grundsätzlich, wenn nur der Tausch/Ausbau die Lösung für das Problem ist, dann muss das halt so geschehen. Ist nicht Dein Fehler. Und der Verursacher hat dafür grade zu stehen. Ob verhältnismässig oder nicht, ist hier nicht relevant. Bei mir gab's mal beim Tausch der Windschutzscheibe einen Kratzer ins Display und den Rahmen des Radios. Wurde komplett getauscht. CHF 2'500.-- vom Fensterwechsler übernommen (zahlte seine Versicherung für solche Haftpflichtfälle). Wenn Du Dich aber mit einem Kompromiss abfinden könntest, würde ich zu einer teilweisen Behebung des Schadens mit einem Flick (fast wie im Fussball 😉 ) nur an dieser Stelle tendieren, bzw. wie schon von einem Vorredner erwähnt, eine Minderung bei einem zukünftigen Auftrag vereinbaren.

 

Das Problem ist nur, wenn Dein Garagist seine Schuld nicht eingesteht, wird's schwierig. Bei Aussage-gegen-Aussage wird für Dich wohl nichts rausschauen. Dann bleibt Dir nur, Deine Garage in Zukunft nicht mehr zu berücksichtigen. Das sollte Deiner Garage aber eigentlich klar sein. Nur, ihr damit zu drohen, wäre auch nicht die feine Art... ginge wohl rechtlich sogar in Richtung Drohung oder Nötigung oder so...

 

Gruss

Meadow

Bearbeitet von Meadow
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Lass auf keinen Fall den Boden tauschen, wenn die nicht mal ne Bodenschiene gerichtet bekommen, will ich gar nicht wissen was da beim kompletten Tausch passiert. California Spezialist heißt leider mal gar nichts, wenn die ein paar Spezialwerkzeuge haben, dürfen die sich wahrscheinlich schon so nennen.

Mein "Spezialist" hatte beim ersten Werkstattbesuch noch nie Taschen an den Scheiben hinten gesehen oder was von Bearlock gehört. Die können zum Großteil grad noch so einen Ölwechsel machen 

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Ich beschädige mein Eigentum auch am liebsten selbst 😉

Mag sein, dass es pingelich ist. Aber die Verhältnismäßigkeit beim Tausch des Bodens ist deren Problem. Und das hat nichts mit einem Neupreis von 80k EUR zu tun.

Wenn es Fotos vom 1. Termin gibt, ist die Sache doch klar ...

Der Boden allein kostet ca. 750,-. Für den 🙂 sicher ein paar Euronen weniger. Der Tausch ist nicht in 2h erledigt. Nur mal so als Verhandlungsgrundlage. Aber ich würde auch keine besondere Lust haben, den Boden dort tauschen zu lassen.

Auf keinen Fall würde ich mich mit einem Ölwechsel abspeisen lassen, wo sie an 25,-/Liter Öl auch noch  16,-/Liter feinsten Gewinn haben und einen 5EUR-Filter einbauen. Schon allein weil sie nicht den Ars.. in der Hose haben, den Fehler zuzugeben.

 

Grüße,

Erik

 

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Hallo Dirk,

 

ich hatte eine ähnliche Situation (siehe unten).

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Nein, ich bin zumindest genauso. Wenn nachweisbar ist, dass die Werkstatt den Schaden verursacht hat (in meinem Fall war das noch klarer), würde ich auf eine Behebung bestehen - die Verhältnismäßigkeit interessiert mich ja nicht, ich schau ja täglich auf die Ecke, nicht die Werkstatt.

Hier muss ich passen. 🤷🏻‍♂️

Definitiv nein! Es muss halt klar sein, wer der/die "Schuldige" ist.

Sicherlich kann man sich Rechtsbeistand holen. Bin da aber kein Fan von und finde es auch erstmal nicht verhältnismäßig. Denke, mit einem weiteren Gespräch kann man auch so eine Lösung finde.

 

Hier nun meine Situation: Ich habe Bear Lock verbauen lassen.

Beim Abholen habe ich gesehen, dass die Zierleiste nicht mehr sauber passt.

 

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Da, wie bei dir, nur noch die Empfangsdame da war, habe ich am Folgetag den Meister in der Serviceannahme per Mail kontaktiert und die Situation anhand dieser Fotos beschrieben. Er hat mit mir einen neuen Termin vereinbart und ich habe ihm den Cali gebracht.

Man ist davon ausgegangen, dass eine Halteklammer für einen Clip nicht stramm saß. Daher konnte ich vor Ort warten und nach einer Stunde bekam ich den Cali zurück.

Beim Einsteigen ist mir direkt ein unangenehmer Geruch aufgefallen. Die Leiste saß zwar sauber, aber es waren Abdrücke unter dem Klimabedienteil zu sehen. Nachdem ich sie weggewischt hatte, stand die Leiste wieder vor und Kleber kam zum Vorschein.

Der Meister tat sehr überrascht und hat daraufhin Rücksprache mit der Werkstatt gehalten. Ergebnis war, dass ein Clip beim ursprünglichen Einbau gebrochen war und man es durch Kleben "reparieren" wollte, um nicht die Leiste tauschen und dafür das halbe Armaturenbrett auseinander bauen zu müssen.

 

Nachdem ich klar gemacht hatte, dass Kleben an einem Neuwagen keine Option sei und zudem der Kleber offensichtlich nicht hält, wurde der Serviceleiter dazugeholt. Er bot mir einen 50 EUR-Zubehörgutschein an, da alles andere nicht verhältnismäßig sei. Er hat schnell gemerkt, dass ich seinen Vorschlag eine Frechheit finde und letztendlich den Tausch der Leiste zugestimmt.

 

Unter'm Strich hat das neue Teil knapp 100 EUR gekostet und die Werkstatt hatte 1 Stunde zu tun.

 

Bleib hartnäckig, wünsche dir viel Erfolg! 👍🏻

 

VG Christian

Bearbeitet von chr-jakob
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Moin,

ich denke bei der Betrachtung das der Monteur nicht wusste wie die Aluleisten demontiert werden. Er hat sie nicht nach vorne gezogen und damit aus der Verrastung gelöst sondern wie bei den ganz alten sie durch Hebeln ausgebaut. Schau dir mal an der Stelle die Aluleisten genau an, dann wirst du bestimmt auch etwas finden, sie dir alle Leisten an, die sind bestimmt vertauscht worden. 😉

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Gruß Regencamper 

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Hallo zusammen,

 

also zunächst einmal vielen Dank für die zahlreichen ehrlichen Antworten.

Das hat auf jeden Fall schon mal geholfen. 

 

Wie erwartet gehen die Meinung auseinander. 🙂

 

Da der Vorfall bereits einige Wochen her ist, ist der Ärger schon zum Großteil verflogen und ich habe mich schon ein wenig an die Macke gewöhnt. Und wie Ihr schon richtig angemerkt habt, wird es auch wohl nicht die letzte bleiben.

Ich werden auf jeden Fall nochmals mit dem Service-Leiter und auch meinem Verkäufer darüber reden. Einfach so aufgeben möchte ich jetzt nicht. 

Was schätzt Ihr, kostet so eine Reparatur, wenn man die privat in Auftrag gibt? 3000 EUR?

 

Hat eigentlich hier im Forum schon mal jemand seine Schränke hinten ausgebaut? Ist das wirklich so kompliziert, das anschließend wieder so hinzubekommen, wie es vom Werk ausgeliefert wurde? 

Hat mal einer von Euch gesehen, wie die Schränke im Werk eingebaut werden? Bei unserer Abholung war ja leider keine Werksbesichtigung möglich.

 

 Falls der Boden so bleibt und das eingeklebte Stück irgendwann rausfallen sollte, was ich nicht unbedingt glaube, weil es doch fest verklebt ist, werde ich den Spachteltipp aufgreifen. 😉

 

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Ich finde den Boden eigentlich gar nicht empfindlich. Habe da sonst überhaupt keine Probleme mit und finde ihn persönlich sehr schön. Allerdings muss ich fairerweise sagen, dass ich auch keine Hunde, Katzen, Kleinkinder mit Fussballschuhen oder hochhackige Damen transportiere... 😉

 

Jetzt muss ich erst einmal zum Zahnarzt, in der Hoffnung, dass der besser mit seinen Werkzeugen umgehen kann... :;-D:

 

Beste Grüße,

Dirk

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Sonst wär‘s hier auch verdammt langweilig! 😉

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ich finde den Boden auch klasse... nicht empfindlich und super schnell rausgewischt... ✌️

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Hallo Dirk,

mir würden auf Anhieb 3-4 Personen hier im Forum einfallen ...

Das ist prinzipiell überhaupt nicht kompliziert, es ist eben nur recht umfangreich. Das kann man problemlos gewissenhaft machen, man muss es aber auch wollen 😉 Und es kostet eben etwas Zeit und genau das wird der Knackpunkt beim VW-Fuzzi sein.

Ich habe meinen Beach quasi allein mit Schrank und neuem Boden ausgestattet. Eine 2. Person braucht man nur zum Rein-/Rausheben des Bodens und des Schrankes. Alles andere kann man auch allein machen.

Den Boden wechseln heißt quasi Rückrüstung zum nackten Trapo und retour 😁

 

Grüße,

Erik

 

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Klar, wenn man Erfahrung damit hat. Aber wer schon fragt, hat i.d.R. keine. Und aus meiner Sicht ist es aberwitzig für einen derart (Entschuldigung) lächerlichen Schaden zu riskieren, heftige andere Macken beim Ein und Ausbau zu produzieren. Das sind ja keine Herausnehm Möbel ala Maxcamp, sondern passig sitzendes Mobiliar. Wie kantet man richtig an usw. Alleine schon beim Entfernen und beim Einbau der Sitzbank schaffen selbst Profis fette Kratzer zu produzieren. Dazu kommt noch der Zeitaufwand. 16h netto ? Daher mein Rat an den TE: Finger weg 🙂

Bearbeitet von gervais
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