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Mobiles Solarmodul anschließen, nur welches?


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Dankeschön! 

Ich habe jetzt die 3teilge Tasche bestellt, mit Regler. Ich hoffe, der Anschluss funktioniert dann unproblematisch!?

VG!

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Ja, war kein Problem. 

Ich habe den Regler rechtsseitig unter dem Fahrersitz montiert, das dicke Kabel zum Solarpanel liegt dort "fliegend" (habe mir für den Anderson Stecker noch eine Staubschutzkappe gegönnt und den Votronic-Temperatursensor für die Aufbaubatterie).

Bei Bedarf ziehe ich es dann heraus und verbinde es über die Anderson Steckverbindung mit dem Panel.

Nur die dicken Schrauben im grünen Klemm-Block des Votronic  nicht total fest knallen, habe mir dadurch die Klemme das erste Mal zerstört.

 

 

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Bearbeitet von infonaut
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Danke!

Lässt sich der Sitz noch problemlos drehen?

VG

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ja, ist ja unter der "Drehebene"

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  • 1 Jahr später...

Hallo,

bin hier auf das Thema gestoßen. Was haltet Ihr hiervon? 

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Bin auch auf der Suche nach Solarmodulen und sehe aktuell den Wald vor lauter Bäumen nicht.

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Mir wären die Spannungen des Moduls zu gering - das Modul muss 18V bringen, bevor der MPPT überhaupt anfängt die Batterien zu laden. Eine maximale Spannung von 19,8 Vmpp lässt da nicht mehr viel Luft. Es braucht also schon ziemlich idealen Sonnenschein, damit aus den Modulen was rausgeholt werden kann.

 

ich empfehle die Module von Tigerexped. 34 Vmpp und ebenfalls flach klebbar für das Dach geeignet.

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Hallo Michael,

vielen Dank für die Info. Das mit den mindestens 18V zur Batterieladung war mir nicht bewusst. Kann ich das auch irgendwo nachlesen, bevor ich das  Califaktur so weitergebe?

Welche Module von Tigerexped kann man den flach klebbar für den Cali Coast verwenden und gibt es dort auch so Komplettsystem für Dummies wie mich?

VG

Harry

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Das steht in den Victron Datenblättern zu ihren MPPT-Reglern.

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- siehe Fußnote 1b)

 

TigerExped hat soweit ich weiß keine Komplettsysteme und verbaut auch nicht - das war eher als Hinweis gedacht, was möglich ist und welches Auswahlkriterium hier wichtig ist. Es gibt sicherlich - wenn Du es nicht selbst machen willst - einen anderen Anbieter, welcher bessere Module verkauft.

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Selber habe ich eine 24V 190W Solartasche von Solarswiss, welche ich über einen Votronic Solarregler betreibe. Da er unter dem Fahrersitz verbaut ist und so die LED-Anzeige nicht sehen kann, habe ich die optionale Ladeanzeige in der Fensterverkleidung des Cali verbauen lassen. Bin auch nicht so von den Apps begeistert und liebe fest verbaute Anzeigen, welche auch ohne Handy und Bluetooth funktionieren. Zum anstecken der Solartasche ist ein Anschluß in Motorraum gelegt, so dass ich kein Kabel in den Innenraum legen muß. Die Tasche lege ich auf das Dach und stecke es im Motorraum an. Es werden so auch beide Batterien in meinem Beach geladen.

Als nächsten Schritt soll ein festes Solarmodul auf mein Carport, welches zur Erhaltungsladung bei längeren Standzeiten dienen soll.

Habe mal 2 Bilder von der verbauten Anzeige und dem Anschluß im Motorraum beigefügt. Da es wasserdicht sein muß, war auch ein passendes Adapterkabel notwendig.

 

 

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  • Mag ich 1
  • Danke 1
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  • 2 Monate später...

Hallo, 

 

ich habe heute zwei Solartaschen getestet. Wollte meine Eindrücke hier einmal kurz mitteilen, ohne dass ich einen neuen Trend erstelle. Ich betreibe seit zwei Jahren eine Offgridtech Solartasche 120 W. Hier aus dem Shop. Mit dieser Tasche bin ich auch grundsätzlich sehr zufrieden. An Tagen mit gutem Wetter, bringt sie mehr Strom, als ich verbrauchen kann. Kürzlich habe ich mir eine Wattstunde Sunfolder + 140 W Solartasche gekauft, weil diese eine Bypass Diode verbaut haben. Wattstunde verspricht hiermit, dass bei Teilabschattung eine höhere Leistung verbleibt.
 

Dies kann ich nach meinem heutigen, sicherlich nicht repräsentativen Test,  nicht bestätigen.  Ich habe beide Taschen unmittelbar hintereinander unter den selben Bedingungen in der prallen Sonne betrieben und dann mit einem Tuch teilabgeschattet. In der prallen Sonne, hat die Wattstunde etwa 10 W mehr geleistet. Bei Teilabschaltung, bricht die Leistung allerdings deutlich stärker ein, als bei der Offgridtech (diese ist aber auch älter und nur mit 120 statt 140 W). 
 

In der prallen Sonne leistete die Offgridtech rund 90W (im Hochsommer schaffe ich mit der Offgridtech 120 W). Die Wattstunde rund 100 W .  Bei Teilabschattung lag die Offgridtech bei 70W. Die Wattstunde brach auf 30 W ein. 

Ich hatte mit beiden Taschen vor ein paar Tagen einen ähnlichen Test gemacht, auch hier war die Wattstunde in der Sonne leicht besser, aber in der Abschattung nie besser, bzw. schlechter als die Offgridtech. 
 

Insoweit ist der von Wattstunde angepriesene Verbau der Bypass-Diode bei dem kleinen Panel eher enttäuschend. Dies bestätigt auch ein Test bei YouTube. Bei größeren Panels von Wattstunde hat es dort aber besser funktioniert. Daher scheint eine Bypassdiode bei den kleinen Panels nicht so viel zu bringen. 
 

Offgridtech schreibt, dass die Module ihrer Solartaschen nicht in Reihe, sondern parallel geschaltet sind. Daher brauche man keine Bypassdiode. Scheint sich für mich Laien zu bestätigen. 
 

Vielleicht hilft es jemandem bei der Kaufentscheidung. 
 

Zusatz: Die Offgridtech ist rund 1 kg schwerer. Sie wirkt auch fester und damit robuster bzw. lässt sich stabiler hinstellen als die Wattstunde. Schön wäre es, wenn sie breitere Stützen auf der Rückseite hätten, wie die neuen Modelle von Plugin Festival. 

Bearbeitet von Majanicho2020
  • Mag ich 4
  • Danke 2
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  • 4 Wochen später...

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Danke für die Info. Habe ich das richtig verstanden, Du hast den Laderegler vorne an die Starterbatterie angeschlossen, und so werden beide Batterien geladen?

 

Möchte die Zusatzbatterie unter dem Fahrersitz gegen eine LiFePo4 tauschen, und dann nur diese über ein Paneel laden. Brauche ja dann kein Laderegler, da die Batterie ein BMS-System intern hat. Wenn da aber eine Verbindung zur Starterbatterie besteht, ist das aber wohl keine so gute Idee. Bin allerdings erst frisch am Thema dran und fleissig am Recherchieren. Gruss und Danke.

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Hallo t5haldex4motion, 

das ist keine gute Idee, du brauchst auf jeden Fall einen "Konverter", das BMS kann mit der gelieferten Spannung des Panels nichts anfangen. Wieviel Strom sollte es denn "ziehen" und wie mit dem Spannungseinbruch umgehen? Ein MPPT-Regler braucht es auf jeden Fall. Dessen Abgabe, die sollte auf den LiFePo4 bzw. dessen BMS abgestimmt sein. 

Viele Grüße, Jochen 

Bearbeitet von Tim_Jochen
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Das wird auf keinen Fall funktionieren!

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Danke für die Antworten. Da muss ich wohl noch mal über die Bücher. Dachte an diese Batterie hier.

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Da findest du eine Menge Infos hier und im übergreifenden Elektro-Ordner des Forums. Erste Fragen wären 

- planst du auch das Zubehör, das dort aufgeführt ist (Ladebooster, Messshunt mit Anzeige)? 

- was ist dein Plan bei Minusgraden, ist das ein Thema für dich? 

und abhängig vom Zubehör 

- der Akku kann je nach Textstelle 14,4 oder 14,6 V ab, der VW-Bus liefert aber bis 14,8 V maximal, passt das? 

- die CU kann mit der vom BMS gelieferten Spannung keine Ableitung machen zum Ladestand, ist dir wichtig, zu wissen, was da an Bord ist? 

- ohne Ladebooster kann es sein, dass du, wenn das Trennrelais verbindet, riesige Ströme von der Bord- zur Starterbatterie hast, das kann gutgehen, muss es aber (auf Dauer) nicht. Verkabelung anpassen oder doch Ladebooster? 

Nur so als Denkanstoß für deine weitere Lektüre. Aber das macht ja auch Spaß 😊👍

Viele Grüße, Jochen 

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