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Meldung hoher Ölstand / Ölvermehrung oder defekter Sensor?


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Ich letztens auch: Zufällig beim Parken bemerkt, dass der Cali bei 1.000 dreht, Zeit gehabt, kleine 10minütige Runde gedreht und anschließend gefreut, dass es erledigt war. 🤷🏼‍♂️

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Das ist ja fast wie mit einem Hund...wenn er am Abend fest mit dem Schwanz wedelt, dreht man noch schnell eine Pinkel-Runde, dann hält er es in der Nacht aus.

Da kauft man sich ein Auto für rund 80.000 € (+/-) und dann muss man darauf achten, wie hoch die Motordrehzahl im Stand ist und je nach dem, muss man dann noch weiter fahren, auch wenn man es eigentlich nicht will, sonst ist die Karre irgendwann im A......

Erzählten sollte man das aber niemandem, sonst wird man für verrückt erklärt.....🙈🤫

Ist das bei den anderen WoMo-Motoren auch so? (Fiat, Citroen, Ford, Peugeot, etc...) oder nur ein VW-Problem?

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............und die Frage, ob der Cali oder der Hund die Umwelt mehr belastet steht weiterhin unbeantwortet im Raum...😁

 

Habe auch schon so manche Regenerationszusatzrunde gedreht und war nicht sehr begeistert....... Aber als eher selten Kurzstreckenfahrender nehme ich das ab und an in Kauf.........🙃

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Ich will mich hier aus aktuellem Anlass auch noch einmal in das Thema einklinken.

 

Bei uns kam die Meldung wegen des zu hohen Ölstands bislang zweimal. Das erste Mal war nach dem ersten Service 11/2022 - da hatte die Werkstatt wirklich bis Max aufgefüllt und nach Reklamation wieder was abgepumpt.

 

Das zweite Mal war jetzt auf dem Weg in den Osterurlaub. Vier Monate nach dem letzten Ölwechsel 11/2023, in denen ich weniger als 3000km gefahren bin, allerdings eher mal kürzere Strecken (Alltags-Zweitbulli nur bedingt fahrbereit...) und daher vermutlich häufigeren Regenerationen.

 

Da es Wochenende war und wir in GB keine Werkstatt gefunden haben, die uns helfen konnte oder wollte, haben wir uns eine Handpumpe organisiert und 500ml abgepumpt, bis es wieder deutlich unter Max war. Laut OBD ist der Ölstand aktuell bei ca. 75%. Warnlampe ist seitdem nicht mehr gekommen.

 

Nun frage ich mich, welche Konsequenzen diese Ereignisse für die aktuelle Ölqualität haben. Und ob irgendwelcher Handlungsbedarf besteht. Also konkret, ob ich noch einen Ölwechsel einschieben sollte. Eigentlich würde ich den wieder erst im November machen, und bis dahin könnten nochmal 8-10tkm dazukommen, wenngleich eher Langstrecke (der T4 wird gerade wieder fit gemacht).

 

Dünstet der Diesel tatsächlich mit der Zeit aus?

 

Und weiterhin: Dass es jetzt nach 3000km schon wieder bei Max war, zeigt doch, dass die Werkstatt von vornherein schon wieder so voll gefüllt hatte (die sehen mich nicht wieder), dass das normale Intervall nie und nimmer hätte erreicht werden können. Andersherum, bei etwas zurückhaltender Füllung hätte sich noch mehr Diesel angesammelt, bis es bemerkt worden wäre. Also so ganz tödlich kann der Dieseleintrag auch nicht sein.

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Liebe den Cali halt genauso wie ein Haustier!  😂

 

Spaß beiseite, ist ja auch eine Frage des Fahrprofils. Als Berliner wird die Regeneration bei mir sicher häufiger unterbrochen, als bei anderen. Dem entgegne ich u.a. mit häufigeren Ölwechseln, um dem Dieseleintrag ins Öl entgegen zu wirken. Wenn in Berlin erst der neue synthetische Wunderdiesel (HVO100/XTL) verfügbar ist, sollte der Partikelfilter auch seltener zugesetzt sein und damit die Anzahl der Regenerationen abnehmen.

 

Da würde ich gar nicht lange überlegen: Du hast in Dortmund-Mitte eine McOil-Filiale: Heiliger Weg 68, 44141 Dortmund. Für 115€ ohne Anmeldung und lange Wartezeit bekommst Du einen Top-Ölwechsel. Sicherheitshalber ansagen, dass sie etwas weniger einfüllen soll, so wie @Stefan63 es getan hat (siehe oben). Schon hast Du keine Probleme und Sorgen mehr. 🙂

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Die McOil-Filiale ist mir bekannt. Die angeschlossene Mr.-Wash-Tanke ist konkurrenzlos günstig - leider bin ich weitestgehend auf Aral Ultimate umgestiegen ;)

 

Ich habe noch Anschlussgarantie bis 11/26, bis dahin werde ich die offiziellen Ölwechsel noch bei VW machen. Aber vielleicht kann ich zwischen jetzt und  dem Sommerurlaub noch einen Zwischen-Ölwechsel ohne Reset bei McOil machen, und den offiziellen dann nach dem Winter. Und dann in einen jährlichen Rhythmus, so dass es immer zum Saisonbeginn frisches Öl gibt.

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So wie ich es verstanden habe, führt McOil den Ölwechsel nach Herstellervorgaben aus, was somit Garantie und Kulanz nicht beeinträchtigt.

 

LG

Frank

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Das klingt doch nach einem guten Plan! 👍

Das ist absolut korrekt, aber manch einen überzeugt das dennoch nicht. Muss jeder für sich bewerten. Ich gehe auch während der Garantiezeit zu McOil, alle 12-15.000km.

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Die Idee war ja, diesen vorsorglichen MacOil-Ölwechsel zusätzlich zu dem im Wartungsplan vorgesehenen zu machen. Laut KI habe ich noch 19 Monate und 20tkm - da bin zuversichtlich, noch über den nächsten Winter zu kommen. Bis dahin kann mich mir in Ruhe überlegen, ob wieder MacOil, oder brav bei VW.

 

Also warum VW das jetzt auf die Nase binden? Sollte es hart auf hart kommen, kann ich noch immer die MacOil-Rechnung unter die Nase halten ("huch, haben die den Service gar nicht eingetragen?"). Und bis dahin habe ich eine weiße Weste und erspare mir dumme Fragen.

 

VW interessiert sich nur für die heilige Anzeige im KI. Dazu eine Anekdote am Rande:

 

Als ich im November zur ersten Inspektion (nach 2 Jahren) da war, hatte ich bei der Terminvereinbarung extra einen Ölwechsel vereinbart, der zwar laut Anzeige noch lange nicht fällig war - aber ich will halt 1x im Jahr frisches Öl. Als ich dann morgens dort vorfuhr, hatten sie den Ölwechsel wieder aus dem Termin rausgelöscht, denn "der ist ja noch nicht fällig" 🤦‍♂️

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Das habe ich schon verstanden und schrieb deswegen: 

 

 

Ich respektiere Deine Entscheidung, auch wenn ich es anders handhabe. Der Part den Du zitierst war für Frank aka @swoosh999.

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  • 3 Monate später...

Hallo zusammen,

 

ich hatte auch direkt nach einem Ölwechsel die Meldung, den Ölstand zu reduzieren. Danach wurde abgesaugt, der Ölstand war jedoch immer noch über 3/4 voll. Seither bin ich ca. 6.000km gefahren - etwa die Hälfte Kurzstrecke mit ca 15/20km einfache Strecke. Die meisten Regenerationen habe ich zu Ende gefahren, bei einigen wenigen ging es nicht. 
Nun steht bei mir bald der Urlaub mit voraussichtlich fast nur Langstrecken und ca. 6.000km an und der Ölstand steht in etwa bei Max (das Auto stand etwas schief, daher vielleicht etwas weniger). Daher frage ich mich, soll ich das Öl schon nach den wenigen km wechseln oder einfach eine Pumpe für den Notfall mitnehmen. Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass das Öl schon so schlecht sein kann. Eigentlich war der Plan bei ca. 12.000km zu tauschen, wenn ich zurückkomme. Könnte der Diesel über die Langstrecken wieder ausdampfen? (Fahre nur Ultimate und seit kurzem HVO)

Was meint ihr, ist ein Ölwechsel nötig oder reicht eine Pumpe für den Fall, dass der Ölstand doch noch zu hoch wird?

 

Liebe Grüße 

Finny


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Bei kurz unter Max. und „nur Langstrecken“ würde ich mir keine Sorgen machen, dürfte kaum Öl dazu kommen. 
Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, würde ich eher den schnellen Ölwechsel machen, als eine Pumpe mitzunehmen. 

  • Mag ich 1
  • Danke 1
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Wäre da auch entspannt....bei 6.000 km Langstrecke dürfte der Ölstand nicht steigen. Wenn es Dich beruhigt, kannst ja das Öl vorher noch absaugen, bis der Ölstand mittig zwischen Min. und Max. steht und vorsichtshalber 1 Liter Öl mitnehmen, falls er fällt.

Wenn Du seit dem letzten Ölwechsel 6.000 km gefahren bist und jetzt noch 6.000 km dazu kommen, würde ich erst nach dem Urlaub das Öl wechseln. Dann bist Du immer noch unter 15.000 km und so lange darf man das Öl schon drinn lassen, wenn man nicht ausschließlich Kurzstrecken unter 20 km fährt.

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… einfach fahren.

Ich habe nach Marokko nicht mal eine Öldose mitgenommen, unser Bus braucht nichts auf 8000km und es kommt auch nichts dazu… bin auf halbvoll los und ebenso retour.

Adblue vorher voll jenachdem wo man hinfährt und gut ists. 

 

Wünsche gute Reise!

 

 

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Danke @Benno_R @Soran @Wolle27

Dann schaue ich die Tage nochmal nach dem Ölstand und pumpe ggf. etwas ab. 


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