Marderbiss / Abhilfe

[Gast]

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Siehe Beitrag #14 erstes Bild, da ist der Schalter gut zu erkennen.

[Peter1975]

Im T5.2 passt der Schalter sehr gut in eine werkseitig vorhandene Bohrung im linken Kotflügel. Die notwendige Anlagefläche, um den Schalter bei geschlossener Motorhaube zuverlässig zu drücken, hab ich mir selbst angefertigt. Dafür eine „Gussform“ mittels Schablone erstellt und den Block mit Heisskleber „gegossen“. Diesen dann an die Unterseite der Motorhaube geklebt, hält und funktioniert seit mehreren Jahren. 
 

Marderfreie Grüße 

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[Jerawi]

Ich spiele mit dem Gedanken die K&K Madergeschichte selber nach zu rüsten für mich wäre noch wichtig zu wissen wo die kontaktpads tatsächlich alle am Motor sitzen, auf den Fotos ist zwar gut zu ersehen wo die sitzen, ich sehe aber nur 5, meines Wissens sollen es ja sechs Pads sein, wo sitzt der 6pad?

[Altfritz2000]

Also - durch die Motorhaube kommt kein Marder, so muß das nette Tierchen von unten einsteigen.

Und genau da habe ich meine Kontaktplatten hingebaut damit der Zugang schon mal verbaut ist.

Am besten darunterlegen und sehen wo mgl. Zugänge sind und diese Versperren.

[luki-1]

moin,

mein Nachbar hatte bei seinem Polo probleme mit Marderbiss, er hat sich einen Rahmen aus Dachlatten gebaut und den dann mit Karnickeldraht bespannt.

Den Rahmen hat er dann Abends immer unter den Wagen im Motorbereich gelegt. Der Marder mag so einen Untergrund nicht,  seit dem keine probleme mehr mit Marderbiss

[calimerlin]

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Hallo,

 

Jo mei, lässt sich halt schlecht auf Reisen mitmehmen.

Ausserdem wirkt das meist nicht lange.

Die Viecher sind zunächst misstrauisch gegen so was aber gewöhnen sich dann irgendwann dran.

Und dann isser drin der Bursche.

Und warum so einen Umstand machen?

 

Mardergrill einbauen und für immer Ruhe ist.

Einmal installiert braucht man sich net mehr drum kümmern, bequemer geht´s doch gar nicht.

Bei mir tut das Ding brav seinen Dienst, seit ich den Bus habe.

Die Investition hat sich unbedingt rentiert.

Die Nachbarn in der Tiefgarage haben dagegen immer wieder mal ungebetenen Besuch und Ärger mit den Nagern.

 

marderfreie Grüsse,

 

Stephan

 

[Altfritz2000]

Das mag ja vielleicht zu Hause helfen - aber was ist unterwegs ??

Schleppt er das Gitter im Polo als Urlaubsgepäck mit ?

[T4-Diebstahl]

Hallo Miteinander,

 

der letzte Kommentar zu diesem Thema wurde am 18. April d.J. gepostet.

Im Rahmen dessen, dass ich mich aktuell mit dem Thema befasse, möchte ich – wirklich nur höchst vorsorglich – alle K&K-Begeisterten dafür sensibilisieren, dass die Marderabwehr Modell M4700B auf dem Campingplatz oder Stellplatz vermutlich nicht funktioniert, wenn der Landstrom angeschlossen wird und [auch] die Starterbatterie geladen wird.

Denn beim Modell M4700B ist bei der Fehlersuche unter (2) vermerkt:
"Ist der Motor ausgeschaltet und es ist kein fremdes Ladegerät an den Autoakku angeschlossen?
Die Marderscheuche schaltet sich erst dann ein, wenn der Akku nicht mehr nachgeladen wird. [Motor steht.]"

 

Modell M9700 mit Batteriebetrieb scheint mir da die Lösung zu sein.

 

Sehe ich das richtig?
 

Allzeit knitterfreie Stoßstangen
Claus

 

 

 

 

Bearbeitet 7. Oktober 2021 von T4-Diebstahl

[mensinka]

Ja, ist korrekt. Ich musste die Anlage deswegen auch nochmals tauschen. 

[_FKO]

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Hallo,

 

so ist es.

 

Gruß FKO

 

P.S.: Strom ist das einzige was den Marder abschreckt.

[Flanders]

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Moin.

 

Danke für den Tipp mit dem M9700. Wo werden die Bürsten denn am Besten platziert? In einem Video wurde der Unterbodenschutz demontiert. Ist das Zwingend? Ich möchte jetzt ungern auf der Straßen unterm Fahrzeug liegen. 

VG Ned

[kstyler]

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Hallo, ich habe ebenfalls Besuch von einem Marder gehabt. Dieser hat zum Glück nur am Druckschlauch des Turboladers gekratzt aber nicht mehr beschädigt. Ich habe mir das Modell 4700 von K&K verbaut. Der Betriebsbereich geht laut Anleitung bis 13,4 Volt. Das Gerät ist am Stromkreis der Starter Batterie.
 

Landstrom habe ich generell fast nie, aber mein Ladegerät im Multiplus für die Lithium Batterie habe ich sowieso auf eine Float Spannung von 13,4 Volt eingestellt. Die Ladung der Starterbatterie bei Landstrom ist in meinem Fall bei 12,7 Volt begrenzt. Daher war das Modell 4700 für mich die einfachste Wahl.

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