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Bordbatterien auf LiFePo umrüsten im Ocean/Coast 6.1


femto

Empfohlene Beiträge

Einstellungen Victron SmartShunt:

 

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Bearbeitet von hans_771
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11,7V waren unter Last nach 15min Landstrom, den wieder abgesteckt, damit die "Laden Meldung" im Display weg ist und Kühlschrank angeschaltet. Die 12,3V waren in Ruhe (Kühlschrank aus). Daher die Differenz. VW wird denke ich bei 11,5V unter Last dann die Verbraucher zum Schutz der AGM Batterie abschalten. Ist aber nur eine Vermutung. Mals sehen was der Victron Shunt an Rest anzeigt, wenn die Batterien das nächste mal wieder leer sind.

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Viele gute Infos in diesem Thread, habe zum ersten mal den Eindruck die Problematik im T6.1 begriffen zu haben...

 

Vielleicht interessant für einige hier:

 

Diese Leute haben wohl eine Lösung damit auch die CU sinnvolles anzeigt bei Verwendung von LiFePo-Batterien. Wird wohl in Zukunft sogar ab Werk bestellbar sein.

 

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  • 1 Monat später...

Querlink zur Übersicht der verfügbaren Batterien (Stand 30.9.2021):

VG Beni

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  • 4 Wochen später...

Ist LiFePo4 eigentlich frostsicher? Habe schon öfter die Aussage gelesen, dass bei Minusgraden der Innenwiderstand stark ansteigt und kaum noch Energie entnehmbar ist.. also auch deutlich erheblicher als bei AGM.

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Meines Wissens funktionieren LiFePO4 Zellen nur bis ca. 0 Grad C (vor allem Laden; aber auch Entladen nicht viel niedriger) daher bieten einige Hersteller (zB Winston) bereits Yttrium-dotierte Zellen (LiFeYPO4) an, die bis ca. -10 Grad gehen. Leider gibt es bisher noch zu wenige Komplettmodule mit integriertem BMS; Winston bietet immerhin schonmal fest vergossene 12V Module (mit 4 selektierten Zellen) für bis zu 1000 Zyklen an (ohne BMS halt; mit BMS werden solche Zellen schonmal mit 4000 Zyklen diskutiert… - wie viele Zyklen bringt nochmal so’n Bleiklotz? 😁

 

Liontron versucht dem LiFePO4 „Frostmakel“ mit einer Batterieheizung (Arctic Serie bzw. -upgrade) entgegen zu treten, aber das dürfte auch wiederum „seinen Preis“ haben… -

 

Also ich finde die Umrüstung von Blei auf Lithium auch sehr interessant und hab das für unseren ersten Cali (den wir heute bestellen gehen 😇) schon fest auf der Liste…! Bei den Bordbatterien seh’ ich das auch einigermaßen entspannt, aber bei der Starterbatterie zunächst wär’ ich - nicht zuletzt wegen der Frostproblematik - mal noch etwas zurückhaltend; Physik lässt sich halt nunmal nicht überwinden…

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Lass das für die Starterbatterie mal schön sein, wenn euer Bulli kein reiner Sommerbulli wird. Und was würde es bringen außer einige Hunderter weniger auf dem Konto? Die Starterbatterie reicht bei auch nur halbwegs regelmäßiger Nutzung des Autos immer aus (mögliche Ausnahme: kalter Winter und mehrmonatige Standzeiten). Da geht nichts über den soliden Bleiakku - den es übrigens (nur) für die Starterbatterie auch in einer stärkeren Version zu bestellen gibt, wenn man (im Regelfall unbegründete) Sorgen dahingehend hat.

 

VG

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LiFePo Akkus sind beim Ocean (aus meiner Sicht) unnötig. Hatten nie Probleme mit der Kapazität der ab Werk verbauten Batterien. Zusätzlich haben wir noch ne Ecoflow mit Wechselrichter für große Verbraucher oder um den Bus nachzuladen... damit sind wir bis jetzt sehr gut ausgekommen ohne uns einschränken zu müssen... beim Beach mag das eventuell anders aussehen, aber da fehlen mir die Erfahrungswerte...

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Ich habe das im Vorgängermodell (Ocean) schon als Einschränkung empfunden, dass man mit Batterie bei Kühlschrank und Heizung nicht zuverlässig mal 2 Tage irgendwo stehen kann mit den AGM ab Werk. Mit Nespresso am Wechselrichter wird es noch knapper. 
Mit den LiFe ist das jetzt Geschichte und 4 Tage autark kein Problem. Viel leichter sind sie auch. Ich würde es wieder tun.

Bearbeitet von hans_771
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Hallo Kurt,

 

die allermeisten der verlinkten Batterien..

https://www.caliboard.de/topic/24672-neuer-lifepo4-batterien-hersteller/page/5/?tab=comments#comment-391928

 

..sind von -20°C bis +60°C einsatzfähig. Geladen können sie nur über 0°C werden, das meinst Du wohl. Bei den ganzen Links von mir kannst Du ja mal die techn. Daten nachlesen,

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 bsp.:

  • Temperature Charge: 0℃ to 60 ℃
  • Discharge Temperature: -20℃ to 60 °C

 

Ggf. hilft Dir das ein bißchen. Ach ja, es gibt auch Detail Datensheets auf denen man sieht daß eben unter 0°C dann bei bsp. -10°C nur noch 70% der Kapazität zur Verfügung stehen. Ich denke das ist bei einer AGM auch so oder ähnlich.

 

Ach eins noch, es gibt ja auch noch Batterie wie bsp. oder (Achtung 80Ah da in 100Ah zu lang) welche bis -30°C "funkktionieren". Das tun sie durch Heizpads zwischen den Zellen. Und das wiederum aber nur wenn man fährt oder am Ladegerät hängt. Also teils ein Marketing Gag.

 

VG Beni

Bearbeitet von BusleBeni
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  • 4 Wochen später...

Hi all,

 

habe in meinem T6 Ocean seit einem Jahr 2x100Ah LiFePo verbaut in Verbindung mit 30A-Ladebooster von Votronic und der Möglichkeit, ein 180Watt-Solarpanel bei Bedarf anzuschließen. Es gibt für mich nichts besseres als Lithium-Akkus. Alle, die noch mit Blei-Akkus hantieren, werden früher oder später auch wechseln ;)

CU zeigt absolut zuverlässig den Entnahme- oder Ladestrom an. AGM-Ladegerät ist rausgeflogen - braucht eigentlich kein Mensch. Wenn doch mal über 230V geladen werden muss, schließe ich ein Victron-BlueSmart Charger nach Bedarf direkt an die Pole der hinteren Batterie im Schrank an.

 

Gruß aus Mannheim!

Alex

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Hoi Beni

Bei tiefen Temperaturen kleiner 5 Grad ist nicht die etwas geringere Kapazität das Problem sondern, dass die Batterien überwacht durch das BMS, nicht oder nur schwer zu laden sind.

Darum ist es nicht ein Marketing Gag. Die Typen von  würden sonst nicht seit 2021 nur noch Batteriesysteme mit integrierter Heizung anbieten.

Dass die Heizung nur eingeschaltet wird, wenn man fährt oder durch das Ladegerät geladen, wird mach Sinn.

Die Heizung hat eine Leistung von 50 Watt. Mit Solarpanels wird in etwa die erste Sonnenstunde verwendet, dass die folgenden Sonnenstunden, die Batterie laden kann.

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  • 3 Wochen später...

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Hallo bendicht,

 

ja das stimmt. Ich muß es vielleicht anders formulieren, wo liegt der Anwendungsfall für die T6 Bordbatterie im Innenraum daß diese unter 5°C fällt ? Bei mir wäre es wenn der Bus (alleine) draußen steht und wir gemütlich in der Pension beim Skifahren nächtigen. Ansonsten wenn man selbst drin schläft wird die Batterie-Innentemperatur kaum unter 5°C oder genauer unter 0°C  fallen oder?

 

Also ja, die Heizung funktioniert. Fraglich ob man die Anwendung dafür hat.

 

VG Beni

 

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Dem kann ich nur eingeschränkt zustimmen. Die Batterie unter dem Fahrersitz ist definitiv im Innenraum und sollte in der Regel nie unter 0Grad Celsius fallen. Die Batterie im Schrank befindet sich quasi im Eisfach. Dort ist es erheblich kälter als im Innenraum, da dort die Raumluft kaum hinkommt.

Abhilfe kann ein Entfernen der Batteriefachabdeckung des Heckschranks im Winter leisten.

Bearbeitet von ThomasM
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letztes Jahr beim rodeln hatten wir am Heckauszug Eisblumen während wir am Tisch Brettspiele gespielt haben und es mollig warm war.

In anderen Beiträgen habe ich auch von gefrorenen Kanistern im Kofferraum gelesen.

Ich denke die hintere Batterie steht auch mit geöffneter Klappe im Eisfach.

Man müsste aktiv die warme Luft dort hin leiten.

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