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Bordbatterien auf LiFePo umrüsten im Ocean/Coast 6.1


femto

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das mag für Günstigbatterien im Onlienhandel evtl. noch zutreffen, plus Versand, plus Batteriepfand (und wer lernt die Batterie dann an?)

 

Bei VWN kann man pro Batterie mal locker 250.- netto rechnen.  

 

Und es gelten wahrscheinlich auch hier schon "Tagespreise" wie auch bei Reifen etc.

 

Dennoch erscheinen über 1000.- Euro incl. Montage zu hoch. 

 

 

Gruß T2-Fahrer

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Eine 80Ah Varta AGM Batterie bekommt man für ca. €150,-

 

Es muß nur die Starterbatterie neu angelernt werden, eigentlich nur die Seriennummer geändert werden, damit das Auto weiß, dass es eine neue Batterie hat:

Unter Steuergerät 61 -Battery Regulation- -> Lange Anpassung -> Kanal 4 kann man die Kapazität, Hersteller und Seriennummer anpassen.

 

Diese kleine Codierung kann so ziemlich jede Werkstatt oder Bosch Dienst für ca. €15,- durchführen. Oder man fragt jemanden in seiner Nähe, der OBD11 oder VCDS hat.

 

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Schönen guten Abend,

 

nein nicht Günstigbatterien, namhafte wie VARTA zu bsp. 135,- EUR - das hier ist sogar eine 80Ah (original sind 75Ah soweit ich weiß):

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Ja das codieren kommt noch dazu. Wie geschrieben wurde kann man es wohl für eine kleine Spende in die Kaffeekasse erledigen.

Ich war bei dem Preis erstaunt und dachte an die LiFePo-Alternative, deshalb meine Nachfrage.

 

VG Beni

Bearbeitet von BusleBeni
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  • 1 Monat später...

Habe mich auch mit dem Thema und der Vor/Nachteile beschäftigt. Angesichts der MAX Laden Probleme / Probleme mit bei schnell alternden AGM Batterien (sind nach 2 Jahren deutlich in Mitleidenschaft (nach Laden 12,5V Ruhestrom) und vor allem unserem eigenen höheren Strombedarf im Cali, habe ich folgenden LiFePo4 Umbauplan. Ist mit etwas Aufwand verbunden, aber sollte keine großen Probleme geben. Einige "Komfort-Punkte" sind noch zu prüfen, ob diese so realisierbar sind, siehe Probleme und Workarounds. Da komme ich aber erst bei gutem Wetter und wenn das VCDS da ist weiter.
Man macht also soweit auch nichts kaputt und es ist eine recht saubere Sache.

 

Vorteile: 

  • mehr Kapazität
  • LiFePo4 gehen nicht so schnell kaputt (z.B. BMS mit Tiefenentladeschutz)
  • können schneller geladen werden als AGM
  • keine Probleme mit dem Trennrelais (verschleißt schneller, da ggf "flattern") bei Solar (Fremdstrom / Fremdladeerkennung)
  • keine Probleme mit dem Trennrelais zb "Max Laden" und "Leersaugen" der vollen Aufbaubatterien kurz vor Stellplatzankunft (wenn es blöd kommt, so uns passiert in Norwegen),
    kurzer Exkurs zum Thema:
    MAX Laden funktioniert auch manchmal nicht (sieh Forum, es gibt hier viele diffuse Fehlerbilder wo Ursache nicht geklärt ist)
    Bei uns läd der Cali derzeit nur mit 2-3A 14,9V, egal ob Max Laden und trotzdem, dass die CU nur 5/10 Balken anzeigt. War vorher nicht so, ev. ist die Kälte schuld? Ev. auch weil die Batterien runter sind und keine Ladung mehr annehmen. Die CU geht weiter von 2*75AH aus, welche unsere AGMs aber bestimmt nicht mehr haben
  • eigenes System unabhängig von VW (man ist nicht auf eine ratlose Werkstatt angewiesen zum Thema Laden/Aufbaubatterien)

Nachteile:

  • Kosten und Aufwand / Know How und passendes Werkzeug
  • Ladung bei unter 0 Grad -> "Polare" LiFePo4 nehmen
  • die CU/KFG (Steuergerät für Sonderfahrzeuge)
    • Die CU sollte damit auch klar kommen. Natürlich kann man keine Restlaufzeiten und Ladezustände mehr in der CU ablesen, aber dafür habe ich den Victron Smart Shunt der mir aufs Handy alles raus gibt und mit einem Venus GX verbunden ist (online alle Werte sichtbar). Man könnte auch noch eine eigene "CU" verbauen (Victron Color Control / GX Touch oder MBV-700 usw.).
    • Ggf. schaltet die Wasserpumpe (und andere Verbraucher?) ab das "Aufbaubatt. leer" gemeldet wird  (wurde im Forum berichtet)
      • Vermutung von mir: Die CU berechnet den Ladezustand aufgrund der AH der bisherigen Aufbaubatterien und dem Verbrauch. Allein die Spannung nimmt die CU nicht für den Ladezustand. Es wurde berichtet, dass nach einiger Zeit "Aufbaubatterie leer, bitte Laden" kam, obwohl die LiFePo4 noch >13V hatte
      • => muss aber noch im Detail geprüft werden
      • würde schauen, ob man die Kapazität der Aufbaubatterien im KFG via VCDS hinterlegen kann (von der Starter kann man es imneinem anderen SG, für den GCali gab es dazu mal einen Beitrag )
    • die CU müsste aber (sofern Shunts nicht abgesteckt) noch korrekt den Verbrauch/Ladung und Spannung anzeigen
    • => siehe möglichen Workaround / und LiFePo4 Ladezustand kann über Victron Smartshunt und BulltronApp eingesehen werden
  • kein direktes komfortables Laden der Aufbaubatt. bei Landstrom => siehe Plan, ich habe es so realisiert, dass man noch einen Stecker in die Küchensteckdose stecken muss, der könnte sogar auch gesteckt bleiben, dann laden die Aufbaubatt. auch direkt wenn der Bus am Landstrom hängt. Man braucht also ein zusätzliches LiFePo4 Ladergerät
  • kein direktes komfortables Laden der Starterbatterie bei Landstrom => siehe möglichen Workaround über den VW 14,8V Lader
  • keine "Landstromsteckerlämpchen" in der CU (müsste noch geprüft werden) => siehe möglichen Workaround
  • Euro6/D+ Problematik: der Orion Booster läd die Aufbau nicht, da die LiMa bei voller Starterbatterie ggf. runterregelt. Er hat dafür aber eine intelligente Motorlauferkennung die das verhindern soll. Wie zuverlässig das funktioniert weiß ich nicht.
    Es gibt vereinzelte Berichte, dass bei voller Starter die LiMa so doll mit der Spannung runter geht, dass der Orion denkt der Motor wäre aus. => siehe Workaround mit Zwangsladeschalter

Ich stelle den Plan soweit erstmal unkommentiert rein (viele Kommentare/Hinweise sind im Plan selber).

Fragen, Hinweise, Empfehlungen usw. können sehr gerne diskutiert werden.

Danke soweit.

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Ich war ne Zeit schon nicht mehr im Forum und kann auch nicht direkt mir Erfahrung im 6.1 aufwarten.

Aber wenn ich mir dein Vorhaben so ansehe, stelle ich mir die Frage, warum du das nicht „All in One“ umsetzt. Der Votronic Triple würde dir das allermeiste incl. B2B in einem Gerät anbieten.

 

 

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@themrg Kleiner Hinweis: ich meine mich leider zu entsinnen, dass irgendwer schon versucht hatte, die Batterieattribute im System auf Li zu ändern - was aus irgendwelchen Gründen (Passwort?) gescheitert war oder nichts gebracht hatte. Nur so als Erwartungsmanagement für einen deiner Unterpunkte. Wenn du was anderes hinbekommst, sind dir sicher viele dankbar! (Ich habe zum Glück noch keine Batterieprobleme und spare deswegen aktuell am Li-Umbau, daher keine eigenen Erfahrungen)

 

VG

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Danke für den Input.

Du erinnerst dich korrekt: 

 

Ja dachte ich mir schon, aber ev. nimmt das KFG ja wenigstens die neuen AH, dann stimmt zumindest die Berechnung der Restladung.

LiFePo4 Ladekurve geht ja eh nicht, da der VW ein reiner 14,8V AGM Lader ist. Die LiMa geht von einer AGM Starter aus, daher bleibt die sicher auch bei AGM. Man kann im SG Diagnose noch den Starterbatterietyp ändern, aber welche Auswirkungen das hat, weiß nicht nicht. Ev. Ändert es ja die Spannungen der LiMa. Aber da das für die Starter ist, ist es nicht relevant. Zeigt aber deutlich, dass bei getrennt AGM Starter / LiFePo4 Aufbau zwingend ein Booster her muss um die Systeme zu trennen. Alles andere ist murks und schlecht für die Kabel und für die neuen LiFePo4s.

 

Aber selbst wenn dies nicht geht mit Ändern der Kapazität der Aufbaubatts, ist es kein Problem.

Man müsste nur dann mal ausschließen (verifizieren), ob die CU irgendwann nach langer Zeit "leere Batterie" anzeigt obwohl in der LiFePo4 noch einiges drin ist. Wie errechnet die CU (also genauer das KFG) denn den den aktuellen Ladestand (also die blauen Balken)? Weiß das jemand verlässlich? Nur an der Spannung jedenfalls nicht, denn war grad am Bus, die CU zeigt 9/10 Balken bei 12,3V Ruhestrom (laut Smartshunt Chart).

 

Wenn das der Fall ist (dass irgendwann "leere Batterie" angezeigt wird und so z.B. die Wasserpumpe nicht mehr geht), hilft ev. der Workaround mit dem abklemmen der Shunts. Das werde ich bei schönem Wetter mal direkt testen (ist dann ja egal ob es noch die AGM sind).

 

Hier der Thread bzgl. LiFePo4 und "Batterie leer"(war aber ein GC). Müsste am Besten nochmal verifiziert und nachgemacht werden, a) ob das wirklich ein Problem ist und b) wenn ja , ob der workaround dann hilft.

 

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Gibt es ein AllInOne Gerät das das alles kann? Der Triple m.E. nicht. Zudem kann dieser ohne D+ gut umgehen (gut, Votronic bietet einen D+ Simulator an, dann aber wieder ein Gerät mehr)?

Da habe ich lieber den Orion + IP67 Ladegerät + bei Bedarf einen MPPT. (Viel mehr Geräte kommen doch garnicht rein).

Der Triple ist echt groß und kann ja nicht "verteilt" werden. Ich will den IP67 ja links unter den Sitz, Booster und MPPT rechts.

Auch wenn zb der MPPT stirbt, sind nicht gleich alle Lademöglichkeiten betroffen.

Aber ja, man kann auch den Triple nehmen, wenn dieser ohne D+ und ohne Zündungsplus laden kann. Müsste man mal die Anleitung konsultieren wenn jemand Booster,Lader und MPPT in einem haben will.

Aber in Summe ist der teurer als Orion Booster + MPPT + IP67.

Danke aber für den Hinweis, werde mal die Anleitung lesen und schauen wie dieser feststellt, ob der Motor läuft und die LiMa Strom gibt.

 

=> der Braucht D+, gibt es das nicht, dann den D+ Simulator Pro verwenden. Wie gut dieser arbeitet habe ich keine Erfahrung und konnte auch keine Erfahrungswerte finden. Prinzipiell geht es aber auch mit diesem Booster m.E.

Bearbeitet von themrg
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Nur mal zum Thema Platzverhältnisse. Ist zwar ein IP22 aber ansonsten: Orion, MPPT, IP22, SmartShunt. Der MPPT sitz außen rechts am Fahrersitz (der wurde vor der Umrüstung verbaut).

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Ist das immernoch so? Weil dann bekommst du ja nur die Hälfte angezeigt.

Da die Unterfahrersitzbatterie ja einen eigenen Shunt über "Karosserie" hat. Die hintere ist selber mit der Karosserie hinter der Kühlbox verbunden. Beide Batterien laufen also über je einen Shunt und nicht gemeinsam über den selben. Die CU (KFG) wird dies wohl reinrechnen, der SmartShunt (so angeschlossen) nicht.

Oder irre ich gewaltig und hab was übersehen?

Genau das wäre final mal zu klären. Hier gibt es unterschiedliche Aussagen. Falsche Restlaufzeit wäre ja nicht schlimm, eine Abschaltung weil die CU "denkt" die Batt. ist leer, obwohl noch Kapazität in den LiFePo4s sind wäre schlecht. Siehe Posts oben. 

Dies ist derzeit das einzige Problem was ich noch habe und klären möchte bzgl. des Umbaus ;)

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So bin jetzt durch den Thread durch.

Fragen:

So lädst du deine LifePos ja mit einer AGM Linie (mit dem originalen VW Ladegerät).

 

Du hast den Orion am Zündungsplus. So zieht die bei "Zündung an" der Booster die Starter leer wenn dies zu lange ohne Motorlauf ist.

Oder wurde inzwischen anders verkabelt?

 

Danke soweit und allseits gute Fahrt.

 

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korrekt

 

nein, die Startbatterie wird nicht leer gezogen, weil keine Verbindung, wenn Motor aus.

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  • 2 Wochen später...

Also zu den ersten Tests:

 

Wenn man SH14 raus nimmt und Landstrom anschließt, wird in der CU Landstrom (Steckersymbol) angezeigt. Geladen wird nicht (und das Trennrelais zieht aber an!).

Das ist schonmal gut, so verliert man nicht diese Warnleuchte.

Ggf. könnte man das schwarze Kabel am Trennrelais auch für andere dinge nutzen wenn Landstrom angeschlossen. Denn dort sollte Spannung anliegen um so das Trennrelais zu schließen. Aber ! , dieses wird auch anderweitig gesteuert, nicht nur bei Landstrom.

 

Man könnte nun die Verkabelung zu SH14 ändern (zb Zugangspunkt unter Küchenschrank rechts) und das VW Ladegerät nur an die Starterbatterie hängen, im diese zu laden. Dann aber ggf. den Orion abschalten wenn man nur kurz am Landstrom hängt und die Aufbau recht leer sind. Dieser schaltet sonst vermutlich durch und man läd auch noch seine Aufbau. Sind diese aber recht leer, reichen die 15A des VW Laders nicht und der 30A Orion zieht die Starter leer (man hat einen 15A Lader, und 15A "Starterbatterie als Lader"). Wenn man länger am Landstrom hängt, ist dies aber kein Problem.

Man kann dies aber gut steuern, indem man ja den Orion einfach per Schalter abschalten kann (siehe Schaltplan)

Es muss noch geprüft werden, ob das so auch funktioniert, denn dann könnte man auf das IP67 auch verzichtet werden, da man so mit Landstrom auch die Aufbaubatterien laden kann. Den Laderstrom des Orion kann man leider nicht begrenzen. Es sind immer 30A.

 

Weiteres:

Man kann Typ und Kapazität der Aufbaubatterien (2. und 3.) im VCDS ändern.

Typ wird nichts bewirken (VW Ladegerät ist eines für AGM). Aber Kapazitätsanpassung könnte super sein für die neuen LiFePo4.

Ev. der Typ auch, sollte das KFG wissen, das AGM nur ca. 50% entnommen werden sollten und so eine Berechnungen anstellen. 

Wie das KFG genau mit der Spannung, Kapazität, entnommenen Strom, Typ usw. den Ladezustand der Aufbaubatterien "errechnet" ist unklar.

 

Im VCDS habe ich dazu keine Anpassungskanäle gefunden. In der Codierung auch nicht wirklich. Aber hier ist vieles unklar bzgl. KGF und dessen Parametrierung / Codierung usw.

 

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  • 2 Wochen später...

Falls jemand die Umrüstung von CarElectric interessiert, habe dazu gerade woanders was gepostet, was auch hierher passen würde:

 

 

Peter 

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Vielen Dank Marc! So muss ich nicht das ganze Forum durchsuchen 😉

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