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Special Interest: Cali Beach für Windsurfer


EricK

Empfohlene Beiträge

Hallo Windsurfer,

 

bei uns soll der T6.1 Cali Beach ab KW5 auf dem Hof stehen und ich freue mich wie ein Schnitzel, die neue Windsurf-Saison 2021 im Cali zu starten. Der alte T3 als Single Windsurf-Mobil hat ausgedient und nun mache ich mich an die optimale Zusammenstellung, im all das Surfzeug zu transportieren.


Was muss mit?

 

- 1x Freestyle Brett, ca. 6 kg

- 1x Freeride Brett, ca. 8 kg

- 3x Carbon Masten, ca. 3x 2,2 kg

- 3-4 Segel, ca. 3 kg je Segel

- 2x Gabeln, ca. 3 kg

 

Die Idee ist, dass ich meine alte Malibu XL Surfbox gegen eine kleinere Surfbox ersetze, um das Gewicht von 28 kg auf 23 kg zu drücken.

 

Dummerweise wiegt der Grundträger auch ca. 5 kg+.

 

D.h. Träger +  Surfbox sind ca. 30kg und somit bleiben 20 kg für Material, um die Dachlast von 50 kg nicht zu überschreiten. Von der Idee Aufstelldach inkl.  Material zu öffnen, habe ich mich verabschiedet. Am Spot muss ich die Dachbox leer räumen und neben dem Cali lagern.

 

Unterm Strich bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als einige Teile im Innenraum zu transportieren. Ohne Dachbox würde ich Gewicht sparen, aber dann wären die Segel nicht einfach zu verstauen... und das nasse Zeug im Innenraum zu haben wäre doof.

 

Wie habt ihr denn eure Materialschlacht in den Griff bekommen? Ich suche noch die zündende Idee, um alles auf das Dach zu bekommen.

Hang loose 🤙🏻 

 

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Hallo @EricK,

ich bin zwar kein Windsurfer, aber als Basis für Deine Ansprüche würde ich empfehlen:

- verstärkte Gasdruckdämpfer im Dach (a la @fbernd)

- verstärkte Busschmiededämpfer in der Heckklappe und dann eine Krodingerbox an den Heckträger (a la @ibgmg)

- zum Abspülen eine Aussendusche hinten links an der Kederleiste (a la @radlrob)

 

Dann noch eine kleine, feine Heckküche (a la @Knox16 oder @Bussolini) und der Surferbulli ist rundum praktikabel. Viel Erfolg und viel Spaß in der kommenden Saison.

 

Grüße 

Robert 

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Wo kann man den Cali kaufen ? 😜

Das wär doch mal eine richtige Sonderedition 👌🏼

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Hallo @EricK,
die Dachbox bringt schon einiges an extra Gewicht. Abgesehen von den Segeln sollte doch sich auch alles direkt auf den Träger schnallen lassen. Ganz egal ob nass oder trocken.
Ich hab zwar nur Boards drauf und keine Masten und Gabeln und nötigenfalls eine Box. Aber auf die will ich so oft wie möglich verzichten.
Ich hab ja keine Ahnung was die Segel an Volumen bringen. Aber extra eine Dachbox nur für ein paar Segel kommt mir etwas viel vor. Die Box immer abzunehmen wäre für mich keine Option. Außer du bleibst an einem Spot wirklich sehr lange. 

Für den Norwegentrip dieses Jahr haben wir auch die Dachbox dabei gehabt um einfach etwas mehr Volumen für Sperriges Zeug zu haben (Dicke Jacken, sonstiger Kram den man nicht oft brauch, Angelzeug ect.). Und das ging ganz gut.
Allerdings habe ich auch nur eine recht schmale Box denn früher mussten auf den Octavia neben der Box ja auch noch die Boards platz haben.

Wenn du einen Modifizierten Träger verwendest ohne Originalfüße sparst du noch ca. 10cm an Höhe und das wird dir sehr helfen beim beladen vom Dach. Da findest du die tollsten Ideen hier im Forum.

 

Das ist meine Variante.

... aber es gibt noch flachere. Wegen der Krümmung der Boards machen die aber für mich keinen Sinn.

 


Ich persönlich nehme noch einen Klapptritt mit um sicht immer auf die Reifen klettern zu müssen. Um an die Boards zu kommen oder mal was aus der Dachbox zu holen.

 

Vielleicht kannst du ja alles auf dem Dach unterbringen und die Segel in eine Eurobox im Auto noch verstauen. Später vielleicht in eine Kiste am / auf dem Heckträger.
 

Probier einfach aus, ob das Dach soweit offen bleibt, wenn du alles drauf packst. Ich hab die Ladung so weit nach hinten verschoben wie sinnvoll möglich, denn dann lässt sich das Dach auch noch recht gut manuell öffnen.


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Hallo Eric,

 

ich würde auch auf eine feste Dachbox verzichten. Mein Tipp wäre:

- möglichst flacher/leichter Dachträger mit mind. 135 cm Tragstäben, eventuell 150 cm. Meine Träger mit 135er Wingbar wiegen zusammen nur etwa 3 kg.

- Boards in jeweils eigenem Bag auf einer Seite übereinabder.

- Riggs komplett in ein "Quiverbag". In das

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müsste alles reingehen, falls du keine Masten >4,90 hast. Ansosnsten gäbe es noch das "Pro" bis 5,20 m. Das Teil wiegt unter 5 kg. Selbst mit allen Segeln, Masten und Bäumen wärst du noch knapp unter 30 kg.

- Alternativ dazu würden sich 2 Session-Board-Bags (1x + 1x ) anbieten, die du nebeneinander packst. Dann 150 cm Traversen. Bei jedem Board 1-2 Riggs dazu.

- Die verstärkten Dämpfer von @fbernd solltest du auch verbauen.

Je nach Variante könntest du dann entweder die beiden Borads oben lassen oder halt ein Session-Board-Bag.

 

Gruß

Mark

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Das wird nicht ganz funktionieren. Surfsegel werden (seit gut 30 Jahren) nicht mehrfach gefaltet, sondern gerollt, wobei die Segellatetten drin bleiben. Das ergibt dann je nach Segelgröße eine Rolle von 1,50 bis 2,50 m Länge mit 10+ cm Durchmesser...

Bearbeitet von Knox16
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😂 da sieht man dass ich als Wellenreiter keine Ahnung habe 


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Danke für eure Tipps.

 

Die Wingbar ist Pflicht. Interessant finde ich die super-low-Montage-Lösung, damit der Grundträger flach sitzt. Sehr schön. 

 

Die Quiverbag finde ich auch nice, bringt allerdings Einbußen in Sachen Komfort und Sicherheit. Diebstahl fällt leichter und ich weiß nicht wie bequem man ans Material rankommt. Ich würde über einen 3. Grundträger nachdenken, damit die Bag nicht in der Mitte durchhängt. In Sachen Gewicht allerdings unschlagbar.

 

Die Box wäre sonst interessant, ca. 22kg: 

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Was hat es mit den Gasdruckfedern von fbernd auf sich? Konnte kein Produkt dazu finden?! So wie ich das verstehe, geht es um die Gasdruckfedern, die das Aufstelldach hoch halten. Downside: Das Schließen des Dachs wird deutlich schwieriger. Ergänzend denke ich über die Stempel nach, die man zum Abstützen des offenen Dachs einsetzen könnte. Kategorie Baumarkt. Da habe ich im Forum ein paar Ideen gesehen.

 

meine Masten sind 370, 400 und 430. Somit kann die Bag eher kurz sein. 
 

Und meine Segel rolle ich lieber 🤣🥳

 

 

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Damit ist klar, dass Du trotz Deines Nicknames nicht Bernd Flessner sein kannst. 🤣

Ich habe auch eine Prolimit Session Bag, aber die Aero Wave. Da passen auch 3-4 Segel, 2 Masten und 2 Gabelbäume rein. Daneben 2 Freerideboards mit 120 und 145 Litern mit jeweils eigener Boardbag. Das passt bei mir so locker auf einen Thule Squarebar Träger mit 127 cm länge.

 

Ich kann diese Kombination so empfehlen. Die Last ist deutlich kleiner als mit Dachbox, aber es gibt natürlich keinen Diebstahlschutz. Außerdem drückt das elektro-hydraulische Dach unseres Ocean die 40-50 kg locker hoch.

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  • 7 Monate später...

Dies ist meine Lösung:

 

- Thule Wingbar Evo 150cm

- Thule Kit

- Surfbox „Malibu Wave“, 80x40x260

- Windsurfboards neben die Surfbox

 

Funktioniert gut und kann ich weiterempfehlen

 

 Viele Grüße

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Eigentlich die beste Lösung wenn es nicht die 25 kg Eigengewicht der Box geben würde. 
 

Was machst du mit dem Material in der Nacht? 50kg (Box inkl Material) bekommst du ja nicht mehr hoch …

 

Es gibt noch die kleinere Malibu SL mit 22kg: Malibu SL Dachbox mit Surfboardhalter 265 × 72 × 30 cm

 

 

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Hi,

ich war gerade drei Wochen mit ziemlich exakt deinem Setup unterwegs --> Ersetze lediglich Freestyle Brett durch Wing Foil Brett.

Segel, Gabeln und Masten + SUP Paddel hatte ich in dem schwarzen Bag(Unifiber Roofrack Quiver), die beiden Bretter einfach daneben.

Der Bag muss zum Schlafen runter, die beiden Bretter konnten drauf bleiben. Hatte in dem Bag auch schon mal ein Brett mit drin, aber das wird dann schon ziemlich

schwer in Summe. Fand es angenehmer mit Bretter/Bag getrennt.

Vorteil ist, dass man nicht alles einzeln rumliegen hat wenn man es runter nimmt. Nachteil ist natürlich, dass der Bag schon unhandlich ist und die Segel in einer Box besser aufgehoben sind beim Transport.

Innenraumtransport kommt bei mir nicht in Frage wegen der Kinder...

Denke eine perfekte Lösung für den Transport gibt es nicht.

 

 

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Wie gut, dass ich mir mittlerweile mein Material am Spot dann lieber ausleihe. Ich kann aber alle gut verstehen, da MANN 😉 das eigene Material kennt und man halt daran gewohnt ist....ein Geroedel bleibt es dennoch. 

 

Sorry for the OFF TOPIC.

 

Ciao


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Meine Lösung lautet abspecken. Auf dem Dach fahre ich ein Freeride Board 125 Liter mit Boardbag und ein älteres wave Board ohne boardbag und einen leichten 430er 100 Prozent Carbon Mast. Auf diesen einen  Mast und und eine Gabel passen 4 Segel von 4,7 bis 6,7 qm, das kleine mit Variotop. Diese 4 Segel und die Gabel transportiere ich auf dem Fahrrad Träger.

 

Trotzdem gehen noch Räder drauf, denn ich kann die Segel auch zwischen senkrechten Holmen und Heck Fenster ,zumindest die kleineren, befestigen. Sie stehen zwar seitlich etwas über, aber das ist OK. 

Damit bekomme ich das Dach auf und habe alle meine Bedingungen abgedeckt. Ich hab mir die Segel  nach diesen Eck- Daten passend ausgesucht. 

 

Achso, Träger ist Thule wingbar und möglichst weit hinten, wegen des Hebels beim hochdrücken, ist klar. 

 

VG Marco 

 

Ps sorry für die Satzzeichen etc. Dieses Pad ist furchtbar. 

 

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Mit diesen Füssen, die ich selber leider auch nicht kenne, ließe sich nochmal ordentlich Gewicht sparen. Ist ein anderer Bus, irgendwo gesehen. 

 

Bearbeitet von Tasse Kaffee
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Wow, spannend. Hast du ein Foto im beladenen Zustand?

 

danke und Grüße 

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sieht nach Eigenbau aus!

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