Norbert aus W Geschrieben 9. November 2020 Teilen Geschrieben 9. November 2020 (bearbeitet) You do not have the required permissions to view the quote content in this post. ... man kann ruhig Steuer ehrlich sein, aber trotzdem sollte man da kreativ rangehen, wenn man was bestimmtes möchte. Ich bin im Sommer gerne in Norwegen, bleibe dort 3-4 Monate und kann meine Arbeit von da erledigen. Gerne natürlich mit dem Cali. Nur sind dann bei 10% Privatkilometer 6.000 km Norwegen zu viel... also gehe ich seit 3 Jahren in Norwegen einer Tätigkeit nach und guide für 3-4 Wochen Angler, die noch keinen Lachs gefangen haben. Sind die Einnahmen höher als die Ausgaben, sind das dann ganz normale Geschäftsreisen, wenn ich in Norge bin. 😀 Du kannst sicher geschäftlich gut nach Irland, Schottland, USA, Japan, aber auch nach D mit Destillerien und natürlich in die Mojave Wüste. Und da Du dort nachweislich im Sommer auf Frost warten mußt, kann die Geschäftsreise sehr lange sein... ... übrigens gibt es auch guten Whiskey in Norge... Bearbeitet 9. November 2020 von Norbert aus W Zitieren Link zu diesem Kommentar
Griffon13 Geschrieben 9. November 2020 Teilen Geschrieben 9. November 2020 You do not have the required permissions to view the quote content in this post. Nein. Grundsätzlich ist bei der 1% Regelung vom Bruttolistenpreis auszugehen, aber nicht mehr als die tatsächlich angefallenen Kosten. Also liegen die tatsächlichen Kosten darunter, sind diese voll zu versteuern und nicht nur 1% davon. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
vonDunkelwald Geschrieben 10. November 2020 Teilen Geschrieben 10. November 2020 Hinweis: Das Fahrzeug kann auch nur umsatzsteuerechtlich den Betrieb zugeordnet werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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