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Offroad yes or no?


hannesjo

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danke für die rasche antwort.

das muss ich mir noch gut überlegen ...

aber nochmal die frage, was heißt "getriebeübersetzung, lang" laut den Fahrzeugindividuellen Informationen?

hab ich da ein extra langes getriebe oder ist das einfache das normale getriebe, also nicht kurz?

hat ja wer von euch dieselbe erfahrung mit dem schnellen absterben im 1sten?

 

danke, lg

hannes

Bearbeitet von hannesjo
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Servus Hannes,

 

die "Getriebeübersetzung, lang" ist m.W. das ganz normale Getriebe von VW. Beim Rockton & Expedition gab/ gibt es andere (kürzere) Übersetzungen. 

 

Der Bus hat ein ganz anderes Fahrgefühl als ein gängiger PKW. Da brauchts bis die Umstellung durch ist. Da ist er mir durchaus auch mal abgestorben. Das T&T ist da schon sehr viel weniger anfällig. Je größer die Reifen werden umso schwieriger bzw. unangenehmer wird natürlich das Fahrgefühl, gerade im Gelände. Aber je nach dem was genau Du letztendlich vor hast solltest Du entscheiden. Auch mit der Standardübersetzung kann man Spaß haben 😉

 

LG Jonathan

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Servus Jonathan,

 

ich bin mir da nicht ganz sicher, ob ich Dir da bedingungslos zustimmen kann... 

 

Vielmehr ist es ja so, dass gerade im Geländeeinsatz große Reifen mit hohen Seitenwand deutlich mehr Flexibilität (Luft ablassen) und Dämpfung mitbringen. Außerdem rollen sie besser über Hindernisse hinweg/ Stufen hoch und erhöhen die notwendige Bodenfreiheit...

OT: Nun, da Du ja aus Oberbayern kommst, können wir uns ja gerne mal am Quartals-Stammtisch München/Oberbayern zusammensetzen und uns bei einem :prost: austauschen. 

Und übrigens, es ist im Caliboard nicht so unüblich, sich, der Netiquette entsprechend, kurz vorzustellen. Wenn Du es also ebenfalls tun möchtest, ist hier der Link dazu eingefügt: https://www.caliboard.de/forum/33-uservorstellung/

 

Wie auch immer, Dir vorab ein herzlliches :welcome: und allzeit knitterfreie Fahrt!

 

Grüße aus München,

 

Paul

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Stimmt da hast Du natürlich Recht Paul. Was ich tatsächlich meinte war das Zusammenspiel zwischen größeren Reifen und langem Getriebe. Ich hab selber 245/70 R17 drauf und bin damit sehr zufrieden. Aber das hat halt zur Folge, dass die kürzere Übersetzung zum Teil wieder ausgeglichen wird, was dann im Gelände wieder nachteilig ist. Da hätte ich mich besser ausdrücken sollen, tut mir leid. :sorry: 

 

Die Vorstellung hab ich schon länger auf dem Schirm aber irgendwie dann doch noch nicht gemacht. Da setz ich mich aber gleich mal dran. Danke für die Erinnerung :danke:

 

Ich freu mich schon auf einen solchen Stammtisch. Gerade habe ich gesehen, dass er abgesagt wurde. Dieses mal hätte es leider nicht gepasst von der Zeit her aber ich hoffe nächstes mal bin ich dabei. 😊

 

Liebe Grüße

Jonathan

Bearbeitet von jodafu
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puhhh schwierig.

denke mal, wird auch mit dem normalen getriebe gehen, aber da ich das anfahren mit 235/55 teils schon mühsam finde, wird das mit 235/65 sicher nicht besser.

nicht nur im gelände, auch in der stadt kann das schonmal nerven.

 

andererseits bringen größeren reifen wie paul schon geschrieben hat sehr viele vorteile.

und mal ganz ehrlich seikel fahrwerk bingt 30mm mehr höhe, alleine die umstellung von 235/55 auf 235/65 bringt lt seikeltabelle nochmal 24mm mehr, also fast das doppelte ...

 

die kurze achsübersetzung könnte ich noch mit mir ausmachen, das t&t wär mir dann aber doch zu kostspielig.

leider fehlt mir ja auch die sperre.

was mich aber total schreckt, ist die gefahr, dass dann der tempomat nichtmehr funktioniert, nämlich gleich zwei mal bei getriebeumbau und reifenumrüstung.

und zwar lt. seikel bei beiden umbauten zu 50% und man kann vorher nix sagen, muss man probieren ...

nutze den tempomat immer auf der ab, gerade bei langen strecken möchte ich den nicht missen.

 

lg,

hannes, der immer noch mehr hin und her überlegt

🤷‍♂️

Bearbeitet von hannesjo
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Hallo, wo finde ich Informationen zur serienmäßigen Übersetzung der California T6/6.1 im Vergleich von 4Motion 110kw Schalter zu 7 Gang DSG ?

Interessieren würde mich der Vergleich des ersten Ganges.

Danke schon mal 😊

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als ich gerade mit seikel telefoniert habe wurde mir gesagt, dass die übersetzung beim dsg auf jeden fall schonmal etwas kürzer ist als beim schalter, wieviel genau konnte mir leider keiner sagen.

 

wenn man vom standard 235/55 auf 235/65 wechselt, wird das durch den erhöhten abrollumfang um ca. 7% länger.

hätte ich mir schlimmer vorgestellt, fraglich ob man das überhaupt richtig merkt, vllt. kann hier jemand was aus erfahrung dazu sagen?

 

wenn man dagegen die kurze achsübersetzung hat und von 235/55 auf 235/65 wechselt verliert man nur ca. 2%, also z.b. im 1 u 2 gang "nur" noch ca 16% kürzer statt der 18%.

 

 

lg,

hannes

Bearbeitet von hannesjo
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Hallo Hannes

 

ähnlich erging es mir vor ca. 3 Jahre in Albanien.

Der Cali war da schon vorne 2 cm und hinten 5cm höher.

Jedoch war die Anfahrt an den einsamen Strand ein Wanderweg der zu steil und die Felsstufen zu hoch waren.

Die Fahrzeughöhe hätte wohl knapp gepasst, aber das Getriebe war einfach zu lang!😪

Das ärgert einem dann schon😣.

Jetzt habe ich in den letzten zwei Jahren laufend umgbaut (um die Kosten unauffällig zu verteilen😁)

Höherlegung Koni um 5cm, extra lange Dämpfer, 235/65/17 Reifen, und hinten ein Distance Kit für die Auflastung auf 3.5T.

Seiklegetriebe und diverse Unterfahrschutzplatten. Terranger Höherlegung der LSH und Zuheizer und Ansaugluft.

 

Es fährt sich nun entspannter und sicherer.

Die Familie dankt es mir, ausser das der Einstieg jetz nicht mehr Hüftgerecht ist🤪


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Hallo Goodmorning,

 

Kannst du eine preisliche Hausnummer für diesen Umbau nennen, da wir gerade ein sehr ähnliches Paket planen?

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Über den Daumen ca. 7‘000.- für Fahrwerk und Unterbodenbleche usw.

8‘000.- für Seikelgetriebe und Höherlegung Getriebe, LSH,Zuheizer, Luftansaugung.

Alles inkl. Arbeit, Einstellarbeiten und MFK! 


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hi meister,

 

danke fürs teilen deiner erfahrungen!

 

ich wäre ja schon voll aufs seikel cruiser paket eingeschossen gewesen.

aber mit dem erhöhten abrollumfang durch die größeren reifen und allem was ich jetzt so gelesen habe macht das auf lange sicht wahrscheinlich nur mit kurzem getriebe sinn.

hast du das einfache kurze getriebe verbaut oder gleich das t&t mit dem ganz kurzen ersten gang?

 

grundsätzlich hätte ich auch einen getriebeumbau noch mit mir ausgemacht.

aber zwei dinge lassen mich noch ganz fest grübeln.

 

1. möglicher verlust der geschwindigkeitsregelanlage.

bei tachoangleichung und getriebeumbau mit je 50/50 chance, dass das dann noch funktioniert.

wie war das bei dir?

möchte den tempomat sehr ungern missen, auf der ab fast ein must have.

 

2. ich hab keine leider differentialsperre.

da frag ich mich halt wieviel umbau überhaupt sinn macht.

viele schreiben ja nicht unbedingt ein must have und ich habe das gefühl viele verwenden die sperre meistens einfach sicherheitshalber und brauchen sie aber nur ganz selten wirklich.

in jedem fall besser haben als brauchen, tja hab ich leider nicht.

ist da so so ein umbau mit getriebe und co nicht perlen vor die säue?

ok, sehr drastisch ausgedrückt, mir fällt nur grad nix passenderes ein, ich denke mal ihr wisst schon wies gemeint ist.

 

umbau step by step ist sicher eine option, aber halt mit wesentlich mehr aufwand und schlussendlich auch mit nicht unwesentlich mehr kosten verbunden ...

tja grübelei hin, grübelei her.

 

vielen dank!

 

lg, hannes

 

Bearbeitet von hannesjo
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  • 5 Wochen später...

Kann mir jemand zum Thema "kurzes Getriebe" weiterhelfen wie alltagstauglich ist der Cali damit? Wollen uns das Tourque&Trail von Seikel einbauen lassen.

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hi dumbothevan,

 

mit erfahrungen dazu kann ich leider nicht behilflich sein, aber ich befasse mich ja zur zeit auch mit dem thema und habe einiges an meinungen dazu gesammelt.

also das t&t ist halt im ersten richtig kurz, ein echter kriechgang mit dem man schön langsam durchs gelände kriechen kann.

auch zum anfahren gehts damit um einiges relaxter.

im schweren gelände sehr praktisch, manche sagen wenn du das richtig ernsthaft betreiben willst kommst du um das t&t nicht rum.

im alltag dagen recht unpraktisch, da muss man halt zagzag schalten.

aber wenn dir das egal ist wohl auch ok.

ich denke wenn man ließt, dass erster und rg um 38% kürzer als serie sind kann man sich das gut ausmalen.

mir wäre das zu heftig, da wir den bus auch viel im alltag und in der stadt nutzen.

das normale kurze von seikel scheint da wohl besser geeignet zu sein, das soll auch im gelände schon eine richtig gute figur machen und wirklich spürbar kürzer sein als serie.

aber ich kann hier nur meinungen anderer wiedergeben, vllt findest du ja wen der das t&t hat und dir mehr dazu sagen kann.

bedenke allerdings, dass mit dem getriebeumbau möglicherweise der tempomat nicht mehr funktioniert, lt. seikel 50/50 chance, ist wohl ein glücksspiel. 

 

lg, hannes 

Bearbeitet von hannesjo
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Hallo miteinander

 

ich kann mich noch gut erinnern als ich vor zwei Jahren bei Terranger und Seikel alles hab machen lassen (Unterfahrschutz, Seilwinde, Snorkel, Standheizungsumbau, alle Entlüftungen nach oben, Offroad Träger, Seikel Dessert Fahrwerk, Lazer Fernscheinwerfer, usw usf...)

 

Mich hat damals die Sandboard Halterung an der Seite sehr interessiert.

Bei Terranger wiesen sie mich darauf hin, dass ich mir darüber klar sein muss, dass das Blech an der Seite sehr dünn ist und dass dieses Seitenblech Wellen werfen wird wenn sie mir die Airline Schienen daran verkleben und vernieten.

 

Da man diese Schienen nur mit maximal 15 kg belasten darf hab ich es dann sein lassen weil ich statt Sandbleche zwei Waffleboards benutze mit denen ich kleine Gräben überwinden kann. Sie haben eine Tragfähigkeit von 1500kg pro Board wiegen dafür aber an die 15 kg (beide zusammen).

 

Diese beiden Waffleboards werde ich mir über einen umgebauten Kupplungsträger am Heck befestigen. 
 

Zum Offroad fahren bin ich der Meinung dass das wichtigste erstmal das eigene Hirn, die Bodenfreiheit, gescheite Reifen und ein Unterfahrschutz sind.

 

Mit dem Paket kommt man schon sehr sehr weit. Wenn man keine Winsch hat ist es bestimmt kein Fehler wenn man sich noch zwei Sandbleche ins Auto legt.

 

Alles was darüber hinaus geht bedingt jede Menge zusätzliche Ausrüstung die teuer ist und die man auch handeln können muss.

 

Ich für meinen Teil hab mir das Komplettpaket geleistet weil es mein persönlicher Lebenstraum war so ein Fahrzeug zu fahren und weil ich damit wirklich heftige Reisen unternehmen werde.

 

Aber nur damit man mal ein Gefühl bekommt wie was zusammenhängt vielleicht mal diese Info:

 

Wenn man eine Winsch möchte legt man bei Terranger um die 5000,00€ auf den Tisch.

Es ist die Ideale weil man mit ihr von hinten und vorne winschen kann und weil sie wasserdicht ist.

Sie verbauen eine WARN Zeon und das sind schon mit die besten.

 

Aber damit ist es nicht getan.

Zusätzlich ist bei mir im Fahrzeug:

- Relleum Bergeösen

- Zweimal Lyra Softschäkel

- 12m Dynema Seil mit eingearbeiteten Softschäkeln

- 2. Umlenkrolle (eine ist schon bei der Terranger Variante am Heck mit dabei)

- 5m Baumankergurt

- 60cm langer Erdanker (für da wo es keine Bäume oder Felsen als Ankerpunkte gibt)

- Vorschlaghammer

 

Das ist beispielsweise die Ausrüstungsgegenstände-Kette die an der Winsch zusätzlich mit dran hängt.

 

Was ich sehr empfehlen kann ist in jedem Fall ein vernünftiges Reifenreparatur-Set zum Beispiel von ARB. Um die 40,00€ glaub ich aber da gibts verschiedene Hersteller.

Der Reifen kann auf der Felge bleiben und ist nach 15 Minuten wieder repariert (aber nur wenn der Schaden auf der Lauffläche ist - bei einem Schaden an der Flanke ist der Reifen verloren)


Dazu gehört dann ein guter Hebesack (falls der Reifen doch getauscht werden muss) zum Beispiel ein Takla und ein vernünftiger Kompressor mit Manometer (das mit dem Heben über die Abgasanlage kann man vergessen) um den Reifen wieder aufzupumpen.


Ein Hebesack ist sowieso gut wenn man auf weichem Untergrund festgefahren ist.

Man kann die Karre schön anheben und Äste oder eben Sandbleche darunter legen.

Ist angenehmer als Löcher graben...😄

 

Und da gehts dann auch schon weiter:

Wenn man einen Kompressor mit Manometer und ein Schnell-Ablassventil mit Anzeige dabei hat kann man komfortabel und schnell die Luft ablassen.

 

Das bringt auf kritischen Untergrund nochmal so richtig Traktion.

Also im Sand runter auf 0,8 Bar (die richtigen Reifen vorausgesetzt) und danach wieder rauf auf 2,5 (im Gelände) oder 3,2 (auf der Straße).

Diese Werte sind zumindest beim BF Goodrich K02 recht praktikabel.

 

Und dann ist es zu guter Letzt sehr sinnvoll eine ordentliche Schaufel dabei zu haben.

 

Also man sieht schon das eine bedingt oft das andere...

 

Aber wie gesagt mit Vernunft, Höherlegung, guten Reifen und Unterfahrschutz geht schon eine Menge. 
 

Ach ja und wer DSG hat ist damit wunderbar Offroad unterwegs.

Mit dem 7-Gang DSG rolle ich mit meinen BFG 255-55/18 voll eingekuppelt gerade mal mit 5km/h durch die Pampa.

Da klettern mit dem Bus wegen Gewicht und Karosserieverwindung ohnehin unmöglich ist reicht das für alles was kommen kann völlig aus.

Es nimmt bei Überhitzung im Gehensatz zum alten trockenen DSG auch keinen Schaden mehr.

Man bekommt eine Warnung ins MFA, wartet ein paar Minuten und fährt dann ganz normal weiter.

Allerdings hab ich es noch nicht fertig gebracht das DSG zu Überhitzen und ich bin doch schon ein paar interessante Strecken gefahren.

 

Euch allen ein schönes Wochenende.

Euer Markus

 

 

 

Bearbeitet von Mar-kus
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  • 2 Wochen später...

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Evtl. kann man auch auf 235/60 r17 gehen. Dazu habe ich mich seit 14 Jahren entschieden. Keine Tachoangleichung nötig. Die Reifenauswahl ist aber nicht so vielseitig wie bei der 65iger Höhe. Dafür passen noch Ketten von RUD drauf.

 

Merken tut man den Abrollumfang schon von 55 auf 60. Besonders beim T5.2
 

Im 6-Gang Schalter:

Von den Übersetzungen 1-4 war der T5 sehr gut. Der T5.2 ist sehr lang übersetzt. Jetzt im T6.1 wieder schön kurz die ersten beiden Gänge. (Im T6 leider keine Erfahrung)

 

 

Vielleicht hilft euch das 

gruß Hans-Peter 

Bearbeitet von Hans-Peter
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