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Goldschmitt T5 2/4 Kanal Luftfahrwerk:


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Wow... das hört sich ja alles sehr spannend an! Ich ziele natürlich auf die 235/65 17 ab, und am liebsten würde ich den Lenkeinschlag nicht eingeschränkt bekommen, denn der Bus hat gerade einen so schön kleinen Wendekreis. Das ist auf den Passstraßen durchaus hilfreich...'

 

Umso mehr bin ich dann gespannt auf das neue Omni-Road. Noch fehlen mir hier Details, aber ich werde mich melden.

 

Viele Grüße, Mudie


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...genau so isses, zum Zeitpunkt der Bestellung war leider noch nicht klar, dass ein Luftfahrwerk reinkommt, aber das hohe "Fertiggewicht" schon.

 

 

 

..bei mir ist ja durch den langen Radstand der Wendekreis eh schon größer, der müsste nicht nochmal durch einen Lenkanschlag vergrößert werden:(

 

 

 

Gruß Joe

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Hab ich auch so gemacht. Die einzige Niete dabei ist eben die 104er Traglast bei den Reifen.

Mein TÜV hat mir aber signalisiert, dass er mit den 103ern (die ja je nach Ausgangskonfiguration reichen) auch klar kommt.

Das würde beseuten , dass er mir bei unveränderter Gesamtmasse an der Hinterachse ein paar Kilo streichen müsste.

 

 

 

 

Da ist das Fenster, in dem es mit großen Rädern ohne Anschläge funktioniert dann doch recht eng.

Ich halte es für machbar, weiß aber nicht genau wie groß der Arbeitsbereich des Fahrwerks ist.

 

Ich vermute, das ist eben dann doch der saure Apfel, in den Du beissen musst.

 

 

Grüße,

Arne

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  • 2 Wochen später...

Hi zusammen,

 

endlich mal ein kurzes Update:

Zwischenzeitlich sind die Schmutzfänger verbaut worden ("Spritzlappen")...

und der Seikel-Termin steht für die Unterfahrschutzplatten (und anderes).

 

GS ist noch offen, klärt sich aber hoffentlich in den nächsten Tagen. Ich werde Euch auf dem Laufenden halten.

 

Viele Grüße, Mudie


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  • 4 Wochen später...

Hi zusammen,

 

mittlerweile ist der vollständige Unterfahrschutz von Seikel vor 1,5 Wochen verbaut worden mitsamt Dieselvorfilter + Wasserabscheider. Das verbaute Material ist sehr massiv, in der Werkstatt sitzt jeder Handgriff. Die Freundlichkeit des gesamten Teams hat mich sehr beeindruckt, vom Zuschauen und Beantworten der Fragen in der Werkstatt bis hin zum Kaffee und Kuchen mit Peter Seikel im Office: ein für mich wunderbarer Tag!

 

Vom Goldschmitt habe ich die Info, dass mit OmniRoad maximal auf 3,2 Tonnen aufgelastet werden kann. Bei VB wären auch 3,3 Tonnen möglich. Hier bleibe ich dran und lass Euch Neuigkeiten wissen...

 

Viele Grüße, Mudie


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  • 4 Wochen später...

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Hi zusammen,

 

endlich wieder ein Lebenszeichen... Leider habe ich die komplette Dokumentation in Details noch immer nicht fertig, aber bevor es noch länger dauert, erst einmal in Kürze ein paar Updates.

 

Verbaut ist die OmniRoad-Vollluftfeder von Goldschmitt und erstmals getestet letztes Wochenende im Bayerischen Wald. Die Bodenfreiheit im Offroad-Betrieb sollte unter dem Seikel-Unterfahrschutz nun etwa 28 cm betragen (etwas gewonnen haben wir durch Rückbau des Ersatzradträgers und Wasserzuheizer). Die Goldschmitt-Leichtmetallfelgen wurden vor Montage nochmals komplett matt tiefschwarz lackiert. Aufgezogen wurden Goodyear Wrangler AT/SA+ 235/65 R17 108T: vorgesehen für 50% Straße und 50% Offroad-Betrieb. Allein diese sind größer als die Serienbereifung im Durchmesser und heben den Bus dadurch zusätzlich.

 

BF Goodrich AT KO2 wären der Wunsch, sind aber nicht verfügbar in den geforderten Abmessungen. Die Wrangler überzeugen durch ein gutes Auswurfprofil, gute Laufruhe durch den Mittelstreifen und waren auf Eis und Schnee im Bayerischen Wald letztes Wochenende sehr gut: die Gummimischung ist ausgesprochen weich.

 

Goldschmitt ist auf alle Sonderwünsche eingegangen:

beispielsweise wurde als Besonderheiten auf 3,2 Tonnen aufgelastet (modellabhängig!), alle Leitungen/Schläuche zusätzlich in Rohren verlegt, die Notbefüllung in den Motorraum gelegt, Luftfilter sowie Luftansaugung des Kompressors hoch gelegt für erhöhte Wattiefe sowie der große Lufttank hinter dem linken Hinterrad umgekehrt montiert zur Erhöhung der Bodenfreiheit. Die Fahrhöhe wurde um zusätzliche 1 cm angehoben.

 

Die Bodenfreiheit im Offroad-Betrieb ist nun beeindruckend, wie Ihr auf dem Bild sehen könnt! Bei der Gelegenheit war ich noch kurz beim Seikel und habe den Snorkel montieren lassen... :)

 

Viele Grüße, Mudie


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Hallo Mudie,

 

wie fühlt sich denn die Größe mit unveränderter (?) Übersetzung an ?

 

Grüße,

Erik

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Haben die die Spur/Nachlauf neu eingestellt? Der Radsturz sieht ja so schon verdammt daneben aus!

Haben die die Lenkanschläge verändert?

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Es wäre gelogen, wenn man sagt, dass man es nicht merkt! Gerade die längere Übersetzung ist ja genau das Gegenteil von dem was man im Gelände haben will.

 

Im Sand hatte ich in der Ebene mit dem DSG in der Tat einmal Probleme. Vollgas und kein Rad drehte!

 

Kleinen Abhang vor den Rädern gebuddelt und schon ging es. Trotzdem... Ein richtiger Offroader wird der T5/T6 niemals. Schon gar nicht mit den großen Reifen ohne geändertem Getriebe.

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Hi zusammen,

 

ja, wofür hätten wir so eine Höherlegung bisher schon gebraucht:

Wir sind beim Einfahren auf einen Parkplatz für einen kleinen Lebensmittelmarkt irgendwo in den Tiroler Alpen bereits kräftig hinten aufgesetzt als Serien-Cali. Das wäre mit der Höherlegung nicht passiert. Außerdem waren wir auf den äußeren Hebriden auf einer Seitenpiste unterwegs, wo es bedenklich unten gekratzt hat am Unterfahrschutz-Kunststoff... Auch das dürfte mittlerweile weniger Bauchschmerzen machen. Andere Touren konnten wir bisher erst gar nicht angehen, aber die sind jetzt möglich und wir werden berichten! Braucht man das wirklich? Sicher nicht, aber vieles im Leben braucht man nicht wirklich...

 

Die Übersetzung wurde bisher nicht geändert: ich wollte zunächst einmal testen, ob es die ganz kurze Version werden muss. Allerdings glaube ich, dass ich genau diese sehr kurze Übersetzung nehmen werde, damit ein Kriechen über kritische Stellen vor- und rückwärts möglich wird. Das war ja der Grund, warum ich kein DSG genommen habe. Ansonsten bedeutet die nun längere Übersetzung durchaus mehr Herunterschalten im Hügelland, und das beginnt schon im Bayerischen Wald. Der Dieselkonsum hat sich um genau 1 Liter erhöht auf jetzt 9,2 Liter, was dem Mix aus Höherlegung, AT-Bereifung und Snorkel geschuldet ist.

 

Spur ist nicht eingestellt worden, das wird VWN noch nachholen. Sturz kann beim T5.2 gar nicht mehr eingestellt werden. Das ist jedoch nur in der höchsten Offroad-Stellung ein Problem, aber diese wird ja wegen der Geschwindigkeitsbegrenzung auf 25 km/h nur selten genutzt werden. Der Lenkeinschlag wurde nicht verändert, ich kann auch kein Schleifen feststellen (wenngleich ich nicht alle Ent- und Belastungen testen kann). Wahrscheinlich ist hier auch die Einpresstiefe 50 der Felgen hilfreich.

 

Natürlich wird der Bus nie ein echter Offroader (und ich war schon mit einigen Fahrzeugen in schwerem Gelände, inklusive Unimog), dessen war ich mir von Anfang an bewusst. Aber den Toyo (Buschtaxi mit Expeditionsumbau) habe ich eben nicht genehmigt bekommen bei der Regierung: die wollte nur einen Bus! Aber mit den beschriebenen Maßnahmen wird er einiges können und auch anderes, was auch wieder einen Toyo blass werden lassen dürfte!

 

Viele Grüße, Mudie


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Danke Tom für Deine Erfahrungen. Mir ging es eher um die Kombination mit Schaltgetriebe. Die DSGler haben ja keine andere Möglichkeit und es scheint ja praktikabel zu sein. Bei den Schaltern gibt es halt sehr unterschiedliche Ansichten, was sicher dem jeweiligen Einsatzzweck geschuldet ist.

 

@Mudie

Hast Du 103 oder 132kW ? Blöderweise sind die 103er am längsten übersetzt :evil:

 

Grüße,

Erik

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:)

 

Ja, genau... und daher wird es möglicherweise auch mal ein Seikel Torque und Trail (also die ganz kurze Übersetzung). Wir brauchen eine möglichst langsame Kriechgeschwindigkeit zum Klettern. 132 kW kam für uns nicht in Frage wegen empfindlichem Doppelturbolader.

 

Viele Grüße, Mudie


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