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Grand California 600: Erfahrungsbericht


HUSir

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Beim GC600 habe ich die 36Ah Solarertrag nur sehr selten gesehen. Ein typischer Tagesertrag liegt eher bei 20-25Ah, wenn er nicht im Schatten steht.

Der Kühlschrank verbraucht im Hochsommer tatsächlich bis zu 48Ah pro Tag, bei gemäßigten Temperaturen so um die 30Ah.

Es ist selbst ohne Heizung sehr schwer, unter einen Tagesbedarf von 40Ah zu kommen. 

 

Die Werksbatterie bringt eine nutzbare Kapazität von 46 Ah mit, das Solarpanel bringt einem somit noch nicht mal einen zweiten Stehtag, so ist es leider.

 

Helfen tut nur eine Batterieerweiterung, es sei denn, man fährt eh jeden Tag weiter oder steckt am Landstrom. 

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Wenn dem so sei, dann wäre die Konfiguration recht sinnfrei gestaltet. Darüber sollte VW sich bei der Fahrzeug-Planung doch ausführlich Gedanken gemacht haben, dass es wenig mit beworbener Freiheit zu tun hat, wenn allein der Kühlschrank die verbaute Batterie an einem Tag leert? Gut 48Ah wird wahrscheinlich ein nicht realistisches Maximum sein. In sofern ist mit Solar davon auszugehen, dass unter guten Bedingungen wenigstens der Stromverbrauch des Kühlschranks möglich ist. Lässt sich eigentlich die Aufbaubatterie im Motorraum einfach durch die Batterie "Wattstunde 100-D LT" ohne weitere Maßnahmen ersetzen? Ich frage vor allem wegen der Hitze gerade im Sommer.

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Marketing vs. Realität.

 

Der GC ist für den typischen Campingplatz-Nutzer konzipiert. Für Tagesexkursionen reicht die Batterie vollkommen aus - Nachts bezieht man Landstrom. Das ist die Denke der Marketingleute.

 

 

 

Hier mal zwei Messkurven unseres Korsika-Aufenthalts im Sommer 2021 (bestes Wetter):

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Hier siehst du, dass durchschnittlich 20 Ah pro Tag von der Solarzelle geliefert wurden.

Am 31.07. und am 07.08. haben wir auf schattigen Stellplätzen den ganzen Tag gestanden - Solarertrag annähernd Null.

 

Hier siehst du die Kapazitätsentnahme über je einen 12-Stundenzeitraum von 20 Uhr bis 8 Uhr am nächsten Morgen, die nächtlichen Temperaturen werden ebenfalls dargestellt, da sieht man schön, dass der Kühlschrankverbrauch von den Außentemperaturen beeinflusst wird.

 

Wir haben an keinem Tag Landstrom bezogen und immer autark gestanden.

 

Außer Kühlschrank waren nicht viele Verbraucher aktiv, ab und zu wurde mal ein Fotoakku geladen und jede Nacht 2 Mobiltelefone. 

Du siehst, dass der Durchschnittsverbrauch in 12 Stunden bei 20-25 Ah liegt, also bei 40-50Ah pro Tag.

 

Die Werte wurden von einem von mir verbauten Batteriecomputer ermittelt und sind real - ohne rosarote Marketingbrille.

 

 

Zu der Thematik gibt es schon ganz viele Beiträge.

 

M. E. nein, weil

- die Ladekennlinie der Lichtmaschine nicht passt, es fließt ein zu hoher Ladestrom.

- das Energiemanagement des GC nicht auf Lithiumbatterien ausgelegt ist.

- es im Sommer ziemlich warm werden kann, s.u.

- es im Winter kalt wird (könnte man durch eine Arctiv-Variante mit Heizung lösen).

 

Es gibt Forenmitglieder, die das gemacht haben, mit unterschiedlichen Erfahrungen.

Man sollte zumindest einen Booster verbauen, der den Ladestrom begrenzt. 

 

Ich empfehle, einen zusätzlichen Stromkreis einzurichten und die Batterie hinten zu verbauen, wenn eine Lithiumbatterie verbaut werden soll. 

 

Hier noch eine Grafik der gemessenen Maximaltemperaturen im Motorraum:

 

Regelmäßige Temperaturen größer als 50° C würde ich einer Lithiumbatterie nicht antun.

 

Als günstige Alternative kannst du auch eine zweite AGM verbauen, da muss ansonsten nichts an der Technik geändert werden.

 

Bearbeitet von snuggles
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Ich habe schon mal einige quergelesen, aber so richtig schlau bin ich nicht daraus geworden. Es ist ja auch auf Youtube diesbezüglich ein Video zu finden, der in den GC dies ohne Probleme so gemacht hat. Ist auch wegen des unkomplizierten Rückbaus perfekt.

 

Die beiden von mir favoritisierten Batterien sind für einen Ladestrom von 14,6 +/- 0.2 bis 0.5, was die 14.8 genau abdeckt, zu dem ist immer ein BMS integriert, welches sich ja um die Kennlinie, Temperatur, etc. kümmern soll, also auch das Energiemanagment übernimmt. Wie das natürlich mit dem GC klarkommt, weiß ich nicht.

 

Bezüglich kalten Temperaturen werden Arctic-Varianten angeboten und für die warmen Phasen konntest Du ja sehr schön darstellen, dass es selbst im Sommer in Korsika quasi kaum über 50° im Motorenraum werden. Und Sommer und Korsika ist ja leider auch kein genutzter Dauerzustand. Zu dem habe ich eben mal geschaut, welche Wohlfühlbedingungen für AGM-Batterien seitens der Hersteller so kursieren und kurz hier rein kopiert.

 

***

Lagertemperatur: ideale Umgebungstemperatur sind + 10°C bis + 15°C,+ 25°C sollten nicht überschritten, Minusgrade vermieden werden.

Betriebstemperatur: ideale Umgebungstemperatur sind + 27°C. Dauerhaft sollten + 50°C nicht überschritten werden, wobei kurzzeitige Spitzenwerte bis + 60°C möglich sind. Voll geladene Batterien sind frostsicher bis – 50°C. Bei nur teilgeladenen Batterien verschiebt sich diese Grenze kontinuierlich, abhängig vom Ladezustand, bis an bis 0°C-Marke.

Ladetemperatur: Bei einer Ladung sollte die Temperatur der Säure in der Batterie + 50°C nicht überschreiten. 

***

 

Naja, es wäre halt eine super Sache, wenn es so ginge. Habe die Hoffnung auch wegen des Gesamtgewichtes. Wir haben keine Markise, keine Assistenzsysteme außer die Rückfahrkamera, keinen Allrad, etc. nur Gas erzeugt etwas Mehrgewicht wegen der Flaschen 35kg mit Alugas. Wenn ich wirklich nur alles Nötige ohne Schnickschnack mit vollen Frischwassertank und Dieseltank durchrechne, dann wird sich die Grenze leicht erreichen lassen, da wären selbst die knapp 20kg, die man sparen könnte mit der Batterie ein Segen. Aus diesem Grund finde ich die Idee einer zusätzlichen AGM nicht wirklich passend.

 

Was macht ein extra Ladebooster besser als der von VW verbaute, welcher max 14.8 liefert?

 

Danke. 

 

Gruß Lars

 

 

 

 

 

 

 

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Ich habe zwar keinen GC aber campe seit 30 Jahren mit Bus und Co. => 100% Zustimmung ... als Minimalist. 30AH zieht jeder Kühlschrank im Süd-Sommer, egal wie optimiert er ist. Macht bei uns 32AH am Tag. Licht spendet die Sonne, Radio etc aus. Sobald nur "irgendetwas" hinzu kommt ist man bei 40Ah+x. 2x75AH AGM reichen mir 4 Tage, länger als wir pausieren..

 

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Danke für die tollen Bilder und den Erfahrungsbericht! 

 

Hier im Forum hatte ich dazu gestern auch geschrieben - und dann das ganze versucht in einem Blogartikel nochmals genauer herauszurbeiten:

 

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Thema: Erweiterung der Stromaurkie mit einer externen leichten Batterieboxen & Solar 

(Link entfernt)

 

Dass muss dann am Ende nicht so aussehen wie oben abgebildet - aber eine der möglichen Option ist es. 

 

Da gibt es heute ja einiges auf dem Markt. Und mit den gängigen externen Batterieboxen kommt auch wieder ein Solarladeregler dazu - so dass man mit zusätzlich portablen Solarzellen auch nochmal mehr Strom generieren kann. Die portablen Solarzellen auch einfacher in die Sonne platzieren kann.  Und man hat mehr Stromspeicher den man während der Fahrt laden kann. 

 

trippin

Bearbeitet von 4cheers
Link entfernt
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Und hier im Forum findet du einige Beiträge von Mitgliedern, die Probleme hatten. 

Probier es einfach aus.

 

 

Klar, das BMS schützt die Batterie, das wird auch funktionieren. Ob sie dann auch lädt oder das BMS die Ladung aus Sicherheitsgründen verhindert und ob der GC sich noch vernünftig verhält oder auf einmal alle Verbraucher abschaltet, weil das KFG-Steuergerät denkt, die Batterie sei leer, hat mit dem BMS nichts zu tun. Beide Fälle wurden schon von anderen, die es probiert haben, beschrieben. 

 

Die Komponenten müssen miteinander zusammenarbeiten, darauf kommt es an.

 

 

Die Batterie wird das eine Zeitlang überleben, da gehe ich mit. Allerdings kostet eine AGM <150 €, wenn die nach ein paar Jahren ersetzt werden muss, stört das evtl. weniger als wenn man eine >1000 € Batterie nach drei Jahren bereits wieder ersetzten muss, weil sie aufgrund der Hitzeeinwirkung vorzeitig gealtert ist.

Ich bin kein Chemiker und kann nicht beurteilen, welche Auswirkungen eine Hitzeüberschreitung auf die Zellchemie hat. Mir wäre das Risiko zu groß, aber das musst du selber wissen.

 

Klar, kann ich absolut nachvollziehen.

Ist nur im GC nicht so einfach. 

 

VW verbaut keinen Ladebooster. Die Ladung wird durch den Lichtmaschinenregler gesteuert, der ab Werk auf AGM-Batterien eingestellt ist.

 

Ein Ladebooster liefert eine für LiFePo4 Batterien angepasste Ladekennlinie und begrenzt den Ladestrom.

Letzteres ist im GC das Hauptproblem, die Lichtmaschine liefert bis zu 180A und das BMS der Batterie unterbricht aus Sicherheitsgründen dann die Ladung. Die Ladung wird also immer wieder unterbrochen und die Batterie wird bestenfalls gestresst, im schlechtesten Fall gar nicht voll.

 

Es gibt einen Bericht eines Forenmitglieds, das man per Codierung die Ladekennlinie ändern kann, ich habe das nicht selbst getestet.

Ich sehe dabei zwei Nachteile: 

1) Man kann die Codierung nur auf "Lithium-Ionen" anpassen, das ist auch nicht die ganz richtige Kennlinie.

2) Die Kennlinie passt dann nicht mehr zur verbauten Starterbatterie (auch eine AGM).

 

Lt. dem Bericht wird der Ladestrom mit der Umcodierung auf 90A begrenzt, was dann passen würde.

 

Wenn mein Ziel wäre, unbedingt die Batterie vorne zu ersetzen, würde ich einen Booster im Motorraum verbauen und das Trennrelais damit ersetzen. 

Was man damit leider zerstört, ist die Ladefähigkeit der Starterbatterie bei Landstromanschluss. (Das verbaute Ladegerät ist an der Aufbaubatterie angeschlossen. Der GC erkennt den Landstromanschluss, schließt Starter- und Aufbaubatterie per Trennrelais zusammen so dass dann beide Batterien geladen werden.)

 

Ob der von VW verbaute Messshunt sich an seinen Beobachtungen stört (die Lithiumbatterie verhält sich anders als die AGM) und dies ggf. zur Abschaltung aller Verbraucher führt, ist dann auch noch zu klären.

Einen diesbezüglichen Bericht gab es auch schon. 

 

Zuletzt führt ein solcher Eingriff während der Garantiezeit dazu, dass VW die Garantie bei Problemen im Elektrikbereich ablehnen wird. Ob einen das stört, ist von den eigenen technischen Fähigkeiten abhängig.

Hierzu gab es einen Bericht, dass VW zunächst für >500 € eine neue AGM verbaut hat, um danach Garantiearbeiten auszuführen. Kann man natürlich vermeiden, wenn man die AGM Batterie behält. Im konkreten Fall war sie nicht mehr verfügbar.

 

 

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Ist die Konfiguration der Lichtmaschine von 180 auf 140 dann sinnvoll? 

Oder gibt es LiFePo4 Batterien die sich auch mit 180 nicht schwer tun?

Zwecks Garantie würde ich natürlich die AGM aufheben?

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Die 180A Lichtmaschine wird je nach bestellter Sonderausstattung automatisch geliefert. Die meisten Besteller haben die 180A oder sogar die 250A Variante.

 

LiFePo4 Batterien sollen bestenfalls mit 0,5C, maximal mit 1C geladen werden. 

Aus Platzgründen passt vorne soweit mir bekannt nur eine 100A Lithium-Batterie hin, also ist bei 100A Ladestrom Schluss. 

Du müsstest die Codieränderung vornehmen, wenn du ohne Booster auskommen möchtest.

 

Die ist hier beschrieben:

 

Bearbeitet von snuggles
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Diese hat 150ah.

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Ja, und unten auf der Seite im Datenblatt steht empfohlener Ladestrom 50A, maximaler Ladestrom 100A.

 

Und eine Heizung hat die Batterie auch nicht.

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sorry falscher Link: 

 

und was wäre z.B. ein passender Ladebooster?

 

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Viele verwenden Geräte von Victron oder Votronic.

Im Motorraum ist es feucht, man muss sich Gedanken machen wie man den Booster vor den klimatischen Bedingungen schützt oder eine wasserdichte Variante einsetzen.

 

Die 30A Varianten sind kompakter, mit den 50A Varianten geht die Ladung schneller.

 

Aber du könntest es auch erst mit der Umcodierung probieren, Banko hat ja damit gute Erfahrungen gemacht.

 

Die Shunt-Problematik ist damit auch noch nicht gelöst. Ich habe keine eigenen Erfahrungen bzgl. Austausch der Batterie gegen eine Lithium im Motorraum, da ich mich für den Einbau einer 2. AGM im Technikschrank entschieden habe. Ich kenne nur die im GC verbaute Technik inzwischen sehr genau.

Bei einigen Forenmitgliedern scheint es ja zu klappen, es gibt aber auch Berichte über defekte Batterien, weil Nässe reingekommen ist, Fehlerkennung einer tiefentladenen Batterie mit Abschaltung der Verbraucher, etc. 

 

Falls du dich entscheidest, es zu probieren, berichte bitte. 

 

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Moin Ulf,

 

nur zum Verständnis. Der Kühlschrank steht ja im Fahrzeug und würde nur dann auf 10 Grad gekühlt, wenn man die Heizung aus lässt. Wenn ich die anmache und auf 20 Grad stelle, muss auch der Kühlschrank laufen, oder?

 

Gruss aus HH

Sven

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Hallo Sven,

vor einigen Wochen tauschte ich nach Beratung in meinem GC600 die Bordbatterie mit einer Lithium-Ionen-Batterie (100Ah) aus. Gerade war ich 14 Tage unterwegs . Darüber habe ich in einem anderen thread wie folgt berichtet: 
 

"Hallo in die Runde,

da ich zur Zeit in Süddeutschland unterwegs bin, habe ich heute die Beiträge der letzten Tage verfolgt und fühle mich herausgefordert, meine aktuellen Erfahrungen beizusteuern. In meinem Beitrag vom 3. September habe ich über den Einbau eine Lithium-Ionen-Betterie anstelle der Werksauslieferung in meinem GC600 berichtet. Diesen Beitrag kann ich jetzt mit Erfahrungswerten unterfüttern. Dabei kommt mir der Umstand zugute, dass ich über eine Smartphone-App den  Ladezustand der Batterie und die Verbrauchswerte gerade aktueller Verbraucher ablesen kann....   Den Kühlschrank habe ich auf die erste Diode eingestellt. Die liefert einen Kühlgrad von ca. 8 Grad C. Wenn der Kühlschrank  aktiv wird, springt die Verbrauchsanzeige auf knapp 4 bis 5 Ah. Wenn meine Dieselheizung aktiv wird (aktuell bei außen 12 Grad - innen 21 Grad) saugt das Gebläse 1,5 Ah und ist dabei nicht oft aktiv. Das dürfte bei einer Gasheizung entsprechend sein. Nebenbei erwähnt: Die Lampe in der Sanitärzeller lutscht 0,5 Ah. Gestern kam ich am Bodensee mit 100% Ladezustand an. Nach 19 Stunden Standzeit mit Heizen und Kühlen plus 4 Std. aktive Fernsehantenne, plus Aufladen aller Kleinverbraucher (Handy, Tablet, Lautsprecher) lag der Ladezustand der Batterie bei 80%. Ich hätte also noch locker weitere 4 Tag ohne Landstrom dort stehen können...."

Ist damit Deine Frage beantwortet, Sven?

Es grüßt Dich Ulf


 

 

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