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Wassereinbruch nach Starkregen hinten / Türe?


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Liebe Forum,

 

nach einem Starkregen Wochenende in München, habe ich den abgestellten Grand Cali "besucht", um ihn für die nächste Ausfahrt vorzubereiten.

Auf dem Laken hinten rechts habe ich zunächst Feuchtigkeit gespürt, dann den Schaden gesehen, Es hat irgendwie hinten rechts reingetropft, 

das Wasser muss irgendwo entlang gelaufen  / getropft sein, da es nicht klar war sondern gelblich verfärbt.

Auch ist am Staufach, Mitte, nicht rechts das Furnier aufgequollen 

 

Ich suche jetzt zwar, finde aber nichts

 

- kann es die Türdichtung sein?

- kann es der Dachübergang sein?

 

Könnt ihr mir Tipps geben, bin recht verzweifelt, da es ja nicht so einfach nachgestellt werden kann,.....

Wie also suchen ?

 

Fotos folgen - Danke schon mal im Voraus

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Auch ich hatte nach Starkregen zweimal hinten links Wassereinbruch, allerdings eine Etage tiefer. Der Händler meint eine im unteren Bereich nicht perfekt sitzende Türdichtung als Ursache ausgemacht und behoben zu haben. Ich mir da nicht so sicher, hatte aber seither kein Starkregen Event mehr.

 

 

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Wasser läuft bergauf 🤔🤔🤔

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ich hatte zuvor zwischen der Tür mit den Stühlen in der Ablage noch so einiges in den "Freiraum" gepackt, z.B. Isomatten für die Fenster, 3.Klappstuhl, es kann also schon sein, dass die Türe sich etwas "aufgebogen" hat und oben rechts undicht war, weil das verstaute Material die Tür etwas aufdrückt?

Dann wäre es die nicht mehr anliegende Dichtung oben, die die Leckage verursacht hat.

 

Bei mir lief das Wasser demnach von oben rein und tropfte auf die Matratze 

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Mit Wasserschlau / Dampfstrahler den Cali bearbeiten und schauen wo es reinläuft. Es gibt in dem Bereich mehrere Verdächtige.

Achja......Fahrzeug hat ja Garantie somit sofort zum Freundlichen, bevor noch mehr Folgeschäden entstehen.

 

Bei mir war der Rahmen des Kasettenfachs undicht, da läuft das Wasser auch in die ungeahnten Tiefen des Calis.... also nicht zu lange warten.

Also war es dann eher der komplett oberer Bereich der Türdichtung/Kantenschutz bzw. die Seite in der du zu euporisch verstaut hast. Dies würde den Wassereinbruch in dem Bereich auch erklären.

Bearbeitet von n.t5
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Das Wasser ist durch den Kapillar-/Dochteffekt entlang der Türdichtung und Seitenwandverkleidung in die Schale rund um die Zwangsentlüftung gelangt. 

Wie das Wasser aber überhaupt in den Innenraum bzw. auf die Innenseite der Dichtung gelangen konnte ist m.E. immer noch nicht klar.

Bearbeitet von GC600
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Die verbaute Dichtung ist aus EPDM (also die Hohlkammer des Profils) und nicht aus einem wasseraufnehmenden Material somit kein Dochteffekt und Kappilareffekt über mehre Zentimeter nach oben..... sehr fraglich. Eher paar Millimeter.

 

Wenn du die Seitenverkleidung bezüglich dem Dochteffekt meinst, welche sich mit Wasser vollsaugt ist mir schon klar.

Bloß wie soll das Wasser vom unteren Bereich der Türöffnung bis zur Seitenverkleidung gekommen sein. Das es hier bergauf gelaufen ist mehr als unwahrscheinlich.

 

Somit kommt eher ein Wassereinbrauch von oben in Frage.

 

Wenn du die Dichtung etwas abziehst, sollte auf dem Karosserieflansch eine Art Dichtmasse sein. Diese soll verhindern ,dass durch den Kappilareffekt das Wasser von außen über den Karosserieflansch/Aufsteckflansch nach innen tritt. Dies sieht sehr nach deinem Wassereintritt aus. Oder die Flügeltür war nicht komplett verschlossen, sondern war nur in der sogenannten Vorraste des Schlosses eingerastet.

Bearbeitet von n.t5
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Der Kapillareffekt kann sehr wohl sogar über mehrere Meter wirken. Dazu muss das Material nicht wasseraufnehmend, sondern lediglich ein sehr dünner Spalt, z.B. zwischen Karosserieflansch und Dichtung vorhanden sein. Genau das war der Fall. Tür war komplett verschlossen.

Bearbeitet von GC600
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Ich weiß was du meinst, dies tritt sehr oft bei Kfz Leitungen auf. Hier kann das Wasser in der ummantelte Leitung mehre Zentimeter aufsteigen. Wenn du aber die Ummantelung der Leitung an einer bestimmten Stelle im Trockenbereich unterbrichst kann das Wasser nicht weiter ansteigen und tritt an dieser Stelle aus.

 

Im Gegensatz dazu ist der minimal Spalt zwischen Tür und Dichtung nicht geschlossen und das Wasser kann sofort nach innen abfließen somit ist die Steighöhe des Wasser sehr überschaubar. 

Bei Regen bzw. beim Waschen des Fahrzeueges kommt das Wasser ja eher von oben und bei Fahrt hast du sogar ein Unterdruckeffekt im Heckbereich des Fahrzeug, bei dem das Wasser von allen Richtungen kommen kann somit vermute ich eher das Unterwandern über den Karosserieflansch.

 

Und falls die Dichtung nicht richtig anliegen sollte, würde man dies auch über einen Dichtungsabdruck mit einem Farbstift sehen.

 

Das Wasser auf der Dichtung, wie auf deinem Foto zu erkennen, ist eher das Stauwasser was dann nicht mehr abfließen kann.

 

 

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Auch ich rede vom Spalt zwischen Karosserieflansch und Dichtung, in dem der Kapillareffekt Auftritt und in den die graue Seitenverkleidung mündet. 

Lass uns aber bitte einen Knopf an „meinen Fall“ machen. Ich habe hier keinen weiteren Klärungsbedarf.

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Habe die Türdichtung geprüft, soweit ich das kann:

- Anliegen der Dichtung. Dazu habe ich rote schulkreide auf die Dichtung gerieben und die Tür ins Schloss gelegt, nicht geworfen. Abdruck relativ gleichmäßig am Tor Rahmen oben 

- rote Kreide weil GC weiß ist 😉 

- etwa 10 cm oben mittig der rechten Tür sind jedoch ohne Abdruck. Dort ist auch am Fahrzeug eine zweite Dichtungslamelle

- Dichtung habe ich vorsichtig von Karosseriefalz abgezogen - keine Klebe Masse zu sehen. nur gesteckt 

 

Frage: kann man das Schloss oben in der Tiefe nach innen setzen und somit das türblatt oben an die Karosse ran ziehen? 
 

PS: Neuwagen Garantie ist mir klar, wollte aber erst mal hier fragen bevor der Wagen mit Termin und Service Dialog und und ...in die Werkstatt muss. Wir wollen damit jetzt erst mal fahren. 

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Die Schlösser sitzen ja an den Heckflügeltüren somit lassen diese sich nicht in der Tiefe verstellen. Es sollten aber die Schließbügel (beim Crafter heißt es Schließteil 🙄🙄🙄) in der Tiefe, also auch nach Fzg. -innen verstellbar sein. Ist aber leider nicht so im Reperaturleidfaden beschrieben.

 

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Achtung in die Runde:

ich hatte nun auch Wasser an selber Stelle und diesmal ohne Regen!

 

Wasser hinten links, am Boden, in der Ducht der Zwangsenlüftung und am Regal 

 

es ist das nicht dichte Rückschlag Ventil der Außen Dusche / Kupplung der außen Dusche. 
 

sobald ich in Küche und Bad aufdrehe und Druck kommt, spritzt es aus dem Anschluss. 
 

PS: das ist meine zweite Baustelle nach dem undichten innen Duschschlauch 

 

leider habe ich dann angefangen die Kupplung der Außendusche zu „reparieren“ und ausgebaut. Verheerend. Es war keine Dichtung mehr vorhanden.  
 

Weiß jemand wo man so eine Kupplung bekommt, sollte ja nicht teuer sein .. alternativ Termin beim freundlichen in 2 Monaten.  

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Ist es möglich einen neuen O-Ring zu verbauen?

 

Kupplung gibt es nicht einzeln, sondern nur als komplette Einheit mit Schalter und Rahmen. Kostenpunkt um die 122 EUR. 

 

 

 

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Ich habe die Kupplung zerlegt.

 

Es fehlen beide O Ringe - die kann man sicher günstig ergänzen

 

Es fehlt aber auch eine kleine Kugel aus dem Kupplungskragen. Die Dusche ging von Anfang an nur sehr schwer rein. Oft mit viel rütteln und drücken. Wahrscheinlich habe ich das selbst verursacht. 

 

und außerdem habe ich das Ventil mit dem Maulschlüssel statt mit einer Nuss „ausgebaut“ ist ziemlich verkantet der sechskantige Kragen 

 

möchte jetzt erst mal einen Stöpsel rein drehen Durchmesser und Feingewinde sind dabei auch nicht gerade Standard im Baumarkt ...

 

 

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