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Auflastung T6.1


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Hallo Alcali,

1700 Kg Achslast würden mir hinten auch leicht reichen. 
Dann noch eine Auflastung auf 3.2 t und das zulässige Gesamtgewicht inkl. Anhänger 2,5 t entsprechend erhöhen. 
Das wäre fein! 


Aber im Moment muss ich auf Tom‘s VB-Federn warten. Federaufdruck und ABE passen nicht zusammen. Tom ist aber dran und ich hoffe das Beste. 

 

Aber eine Auflastung mit den Standard-Federn sollte doch auch möglich sein - oder?


Viele Grüße aus Rosenheim 

Martin

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Hallo Martin,

 

das wurde hier schonmal erörtert.    

 

Kurzum -->lass dir die VB-Coilsprings einbauen und laste damit auf. Alles andere ist sinnlos. Zumal der Hintern ja schon unbeladen hängt...

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Motor und Zubehör vom Boot. Außerdem Sandelspielzeug etc.

Den Schlauchkörper lege ich auf die Heckablage. Das wäre zu schwer in der Box.

Yep! Ich hatte mir so eine PVC-Hülle dafür machen lassen. Unten habe ich noch eine dünne Siebdruckplatte mit reingelegt, damit das zelt nicht auf dem dach aufliegt. Oben hat noch das Lüftungsgitter vom Schiebefenster und die Solartasche mit reingepasst.

Nein, leider nicht. Ich weiß auch nicht, ob ich das morgen noch schaffe.

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Das ist ja auch der Plan!  

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Danke für den Hinweis. Chris war so freundlich und hat’s für mich geändert.

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Info: Federn gibt es bei Tom wieder 👍

 

Viele Grüße aus Rosenheim 

Martin, demnächst  ohne „Hängea...“ 

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Die hatte ich mir mal angesehen und dachte das in dem .pdf steht das die nur zur Erhöhung des Fahrkomforts dienen und nicht für eine Auflastung. 

Wenn ich da was durcheinander gebracht habe bei meinen ganzen Recherchen über tausend Themen, um so einfacher ;)

 

vielen Dank

 

 

Edit: 

 

das hat mir keine Ruhe gelassen und ich habe eben mal in die ABE geschaut. Hier ein Auszug

 

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Bearbeitet von MM15
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Guten Morgen, 

das stimmt schon, dass die Federn „nur“ dem Komfort und der Optik dienen, nicht aber der Auflastung. 
Es werden nur gerne beide Themen miteinander kombiniert. 
Viele Grüße aus Rosenheim 

Martin 

Bearbeitet von Martin1967
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Der alleinige Einbau erhöht natürlich nicht die Achslast. Vielmehr ist für eine Erhöhung der Achslast eine Eintragung notwendig. Dafür benötigst du ein Gutachten, in dem die max. zulässige Achslast für dein Fahrzeug mit diesen Federn beschrieben wird.

 

Also: Wenn du mit dem Hängepopo des Cali unzufrieden bist, verbaust du die Federn und gut ist. Die sind eintragungsfrei.

Wenn du darüber hinaus noch Reserven auf der Hinterachse haben möchtest, besorgst du dir das Gutachten, fährst mit den eingebauten VB-Federn bei DEKRA oder TÜV vor und lässt dir das eintragen.

 

 

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Aha, das habe ich jetzt verstanden. Glaube ich. ;)

Damit das Gutachten erstellt wird sind aber die Federn alleine ausreichend.

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Hallo Alcali,

Gutachten und ABE sind aber schon zwei verschiedene Dokumente  - oder?

Viele Grüße aus Rosenheim 

Martin

Bearbeitet von Martin1967
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Ja klar. ABE ist für die Federn und immer dabei, das Gutachten für die Auflastung kostet extra. Gutes Geschäftsmodell.

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Das Guachten musst Du bei beim Hersteller kaufen, Anfang letzten Jahres habe ich dafür 237€ bezahlt.

Die scheinen aber mittlerweile ordentlich aufgeschlagen zu haben.

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Hallo Elke

 

Für Luftfahrwerk brauchts du keine verstärkten Stabis. 
Wir haben ein VB Luftfahrwerk einbauen lassen und die Stabis nicht geordert.

 

Grüsse

Stefan

 

 

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Klappt alles lt VB.

3300 kg mit Springfield, Achslast ginge optimaler mit anderen Felgen, aber das ist OK für mich. UBB gibt es.

 


Offen ist nur noch das Thema Acc, Lane, Side-Assist. Ob die 2-3cm tiefer im Alltag was ausmachen, oder nicht. Ob neu kallibibriert werden muss und wenn ja, wer das tut.

Bearbeitet von eimsbush
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