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Verbrauch T6.1


kevin_24

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ich sag dann mal bis zu 4 Liter...okay okay. Ich habe das aber relativ genau verfolgt und beim T6 mit 199PS 6dTemp bin ich nie und aber auch niemals mit oder ohne Beladung unter 10 Liter gefahren. Ich habe mich schon immer ueber die Hinweise hier und im TX Board gefragt unterwelchen Bedingungen da von 6, 5 - 8 Liter diskutiert wurde. War und ist nir ein super wichtiges Thema fuer mich gewesen. 

Mir ist jetzt nur heute aufgefallen, weil ich den Post geshene habe und dann gleich mal in We Connect geschaut hatte. 

 

Auf jeden Fall ist es positive und die richtieg Entscheidung gewesen den 150 PS Motor genommen zu haben.


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Und wer keinen Sprit sparen will kann in D feuern was das Zeug hält, das ist der Punkt. Überwiegend von unserem Steuersystem bevorzugte Dienstwagen mit Tankkarte. "Sinn macht sie nicht:" Ist so ungefähr wie mit der Maskenpflicht in D, frei nach dem Motto: "Alles Idioten um uns herum."

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Am Osterwochenende 600 km Mosel- Ruhrgebiet hin und zurück. Auf der BAB Tempomat mit 110 km/h (echt ca. 102 km/h) wenn ohne Geschwindigkeitsbeschränkung.

 

Ergebnis mit T6 6,6 Liter im Schnitt. Damit ist mein Ziel, den Cali unter 7 Liter zu halten, ohne Probleme erreichbar.

 

Stefan

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hab den 199PS + 4Motion + viel Ausstattung... liege meistens deutlich unter 10L... Autobahn auch deutlich unter 8L machbar... wenn man keine Leistung abruft braucht der große Motor nicht mehr... warum auch... Hubraum ist der gleiche... 

 

 

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Bearbeitet von gentleman4ever
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Eure Argumente in allen Ehren. Meine Frage, die ich immer wieder stellen muss, wieviel bringt Tempo 130? Nicht mehr und nicht weniger. 

Ich kann auch mit 80 hinterm LKW schleichen und spare dann auch noch mehr wie einer mit 100. Diese Argumentation ist auch irgendwie logisch. 

So. Ab jetzt bin ich raus. 


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Wenn ich mir bei den meisten so das Durchschnittstempo ansehe, und da 73 oder 78 km/h sehe, dann kann ich schon verstehen dass da irgendwo eine sieben vor dem Komma steht bei dem Verbrauch… Nur wenn ich knapp 900 km vor mir habe, und so ein schönes Auto, möchte ich doch auch vielleicht mal 130 oder 140 fahren .. 😉

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Das der Luftwiderstand mit der Geschwindigkeit quadratisch zunimmt ist eine physikalische Gesetzmäßigkeit. Daher kann man schon durch ein minimal geringeres Tempo deutlich Kraftstoff einsparen.

 

Die Zeitersparnis ist auch nur marginal, wenn man 20km/h schneller unterwegs ist. Für mich gibt es kein sachliches Argument um unnötig schnell zu fahren.

 

Meinetwegen kann auch jeder so schnell fahren wie er möchte, wenn er damit andere Verkehrsteilnehmer nicht gefährdet.

Je größer die Verkehrsdichte, desto weniger groß können die Geschwindigkeitsunterschiede sein, damit ein gemeinsames Miteinander auf der Straße noch funktioniert.

 

Und genau an diesem Punkt gibt es Konflikte: Einige wenige, die unbedingt schnell fahren wollen werden durch viele andere daran gehindert, die ein angemessenes Tempo bevorzugen.

Wenn dann noch durch Lichthupe und dichtes Auffahren genötigt wird, ist das Verhalten nicht mehr tolerierbar und ein striktes Tempolimit scheint die zielführende Lösung zu sein.

 

Ich würde für weniger Geschwindigkeitsbegrenzungen aber für eine engmaschige Abstandsmessung plädieren. 

Laut Bußgeldkatalog ist man mit Drängeln schneller Fußgänger als durch Rasen.

 

Man stelle sich einmal vor, das auf einem gemeinsamen Fuß- und Radweg die Fußgänger alle rennen sollen um die Radfahrer nicht zu behindern! Würde man mit dieser Forderung eine Mehrheit bekommen?

 

Ich fahre generell nicht schneller als 120km/h auf der Autobahn, schon seit vielen Jahren, gelassen und entspannt, solange mich niemand nötigt. Alle anderen, die gerne schneller fahren wollen, sollten zumindest ihre Außenwahrnehmung gründlich reflektieren und ggf. nötige Schlußfolgerungen auf ihr Verhalten ziehen. 

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seh ich auch so... warum sollte ich im Bus schneller fahren... mann kommt nur gestresster an... und "Spaß" macht es auch nicht... dafür haben wir ein anderes Fahrzeug und selbst damit fahr mal wenn frei ist 250+ und lass es dann wieder sein... "Spaß" machen für mich hauptsächlich Kurven, kein Verkehr und starke Beschleunigung... alles nix was der Bus und die Autobahn erfüllen würde... da fahr ich entspannt 120 mit ACC und unterhalte mich gut mit Mitfahrenden oder höre gute Musik... und 110 oder 120 machen bei mir fast einen Liter aus im Verbrauch... ✌️

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Na ja, dann erklaere mir doch bitte wie das gehen soll. Auf der Bundesstrasse sind 100 bzw in manchen Laendern 90 erlaubt. In Ortschaften 50 erlaubt.

 

Wenn Du nun bei ein Gesamtstrecke von 800 KM nur 100 KM auf der Landstrasse faehrst musst du um einen 95er Schnitt zu bekommen schon mal min. 140 oder mehr fahren. 

 

Wenn ich neben der Ab Auffahrt wohne ( zum Glueck nicht ) und mein Ziel an einer AB Abfahrt liegt ( niemals im Leben) dann mag das funktionieren einen Schnitt um die 100-110 zu erreichen.

 

In meinem Fall ist der Schnitt schon ziemlich gut gewesen. Anfahrt zu AB Auffahrt rund 70 KM und dann von der AB Abfahrt  nach Piombino und dann weiter auf Elba zum Stellplatz nochmal ca. 40 KM.

 

Also in Italien ist das mit 130/140 nicht machbar...ausser Du holst Dir die Tutor Tickets am laufenden Band. 

 

Gruss

Thomas

Bearbeitet von hangloose69

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Über Gründe, ob ein generelles Tempolimit nun sinnvoll ist oder nicht, diskutiere ich im Allgemeinen schon lange nicht mehr mit. Es gibt immer jemanden, der Argumenten etwas entgegenzusetzen hat.
Ein Hauptproblem sehe ich eher darin, ein generelles Tempolimit auch zu kontrollieren, damit es ggf. in Sachen Verkehrssicherheit etwas bringt. Es ist doch jetzt schon so, dass auf einem Großteil der Autobahnkilometern bereits durch Verkehrsschilder angeordnete Geschwindigkeitslimits gelten und trotzdem gibt es genug Verkehrsteilnehmer, die das einfach nicht interessiert, ebenso die Abstandsregeln etc.
Es findet einfach nicht genug Kontrolle statt, weil es bei den Behörden (hauptsächlich Polizei) nicht genug Personal dafür gibt. Da ist es in der Hinsicht schonmal egal, ob es nun ein generelles Limit/Verbot ist oder ein "temporäres".

Aus Verbrauchssicht ist es jedem selbst überlassen, ob er seinem Geld im Portemonnaie böse ist oder nicht. Ich habe mit dem Cali noch keine "Messungen" angestellt, aber von unserem vormaligen Wohnmobil (Teilintegriert/Chausson 610 auf Ford Transit) kann ich sagen, dass ich bei 100 km/h ca. 9-10 Liter verbraucht habe und bei 120 km/h waren es bereits eher 11-12 Liter.
Solche Autos sind halt keine Rennwagen mit Ideallinie aus dem Windkanal, sondern Reisefahrzeuge/Transporter.
Wenn ich den Wohnwagen am Haken habe fahre ich meistens um die 90 km/h und schwimme mit den LKW mit. Zum Überholen ggf. dann mal die 100 km/h (100er Zulassung).
Solo fahre ich meist auch nicht schneller als 120 km/h. Eher sogar etwas langsamer.

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In meinen Augen ist Tempo 130 oder 120, wie wir es in vielen Nachbarländern haben, eine Möglichkeit der allgemeinen Verkehrsbefriedung.

Und das wäre ja immerhin das oberste Ziel. Nicht von heute auf morgen, weil man die alten Hasen nicht mehr belehren kann, aber in ein paar Dekaden würde niemand mehr diskutieren.

 

Die Aussage: "Wer sprit sparen will, kann das tun" halte ich in DE für nicht generell zulässig, da ich auf einer 2-spurigen Autobahn immer Gefahr laufe, ein Verkehrshindernis zu sein. Ach, sogar 3 spurig wird brenzlich. Da muss nur mal ein LKW überholen, dann haste wieder die A-Karte gezogen.

Der Ist-Zustand ist doch der, dass ich beim Überholen auf einer BAB mit Tempo 120 oder sagen wir mal 113, was meine Reisegeschwindigkeit ist, mehr Rücksicht nach hinten nehmen muss, als nach vorne, was ich übrigens tue.

Wenn ich überhole, trage ich die Verantwortung, den schnelleren Verkehr nicht zu behindern. Und das ist bei 100 so, bei 120 und gar bei 150. Es gibt nie den Moment, wo man davon frei wäre. Und auf jeder Fahrt fühlt sich jemand ausgebremst.

--> Spritparen in DE auf der BAB ist also mehr als nur die eigene Verantwortung gegenüber dem Geldbeutel oder der Umwelt. Es ist die Verwantwortung gegenüber allen anderen Verkehrsteilnehmern, die gerne schneller fahren wollen. Und davon haben wir in DE nunmal statistisch viel mehr, als in anderen Ländern. Ergo Stress.

 

Jetzt zeichnen wir mal das Bild einer einspurigen Bundesstraße. Da gilt 100. Alle fahren 100. So gut wie niemand muss den rückwärtigen Verkehr kontrollieren. Außer dem routinemäßigem Blick in den Rückspiegel oder beim Überholen, ist das Fahren mit 100 auf einer Bundesstraße oder Landstraße also deutlich entspannter, als das Fahren mit 120 auf einer BAB. Im Gegenteil: Die volle Verantwortung beim schneller Fahren liegt beim Fahrer des schnelleren Autos.

Will er schneller als 100 Fahren, muss er überholen. Auf eigenes Risiko. Der, der 100 fährt, fährt deutlich entspannter.

 

Das Tempolimit von 120 auf der BAB würde also die Verantwortung verlagern und den Stress verringern. Werden wir das hier jemals bekommen: Nein. Bin ich überzeugt von. Deutschland hat schon seit Dekaden nichts mehr gemacht, weil es Sinn hat. Porsche, Mercedes, BMW, größtenteils VW, Audi und wie sie alle heißen, bauen drauf, dass kein Tempolimit kommt. Wie sonst sollte man 80% des Portfolios noch rechtfertigen können? Da hängen viel mehr Existenzen dran, als man glauben mag.

 

Bearbeitet von Nickman_83
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In der Schweiz funktioniert das ganz gut, auch ohne viel Personal. 25 km/h Überschreitung auf der Autobahn kosten 260 Fr., darüber Anzeige, Fahrverbot oder sogar Ahndung als Verbrechen nach dem „Rasertatbestand“.

Bearbeitet von Hendrixx
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Isses nicht so dass schon mit nur ein paar km zuviel ein Ticket fällig werden kann?

Mal nur kurz nicht aufgepasst und zack … kann auch mit ACC passieren.

Bin jedesmal froh wenn ich die Schweizer Autobahn hinter mir gelassen habe, superstressig und IMMER Stau.

Bin aber Tempolimit-Befürworter!

 

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Dank 2.345.789 Baustellen, die nie fertig werden und auf denen man auch nie arbeitende Menschen sieht und einstürzender Brücken haben wir de facto doch schon längst ein Tempolimit.

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Den Effekt eines konsequent durchgesetzten Tempolimits kann man ganz gut bei den niederländischen Nachbarn beobachten.

Die heizen zu Teil wie die Irren auf der A40 in Richtung Westen. Kaum haben sie den Strich an der Grenze passiert, können sie sich benehmen.

Warum? Teure Knollen für Geschwindigkeitsüberschreitungen und eine Halterhaftung.

Das täte uns in D auch mal ganz gut. Wer mal längere Zeit in den USA Auto gefahren ist, der weiss was ich meine. Man hat nahezu keine Geschwindigkeitsdifferenzen, kann auf allen Spuren rechts und links relativ gefahrlos überholen und muss nicht mal vor den Streifenwagen mit den Radargeräten Angst haben, die da hinter etlichen Büschen lauern.

 

@whiskykanzler O tempora, o mores!

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