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VW California 6.1 Aufstelldach steckt in Zwischenposition


Stingray

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Moin,

ich habe gestern auch das Update bekommen, bin mal gespannt.

 

Gruß

Peter

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Mein nächster Werkstatttermin deshalb (und diverser anderer Fehler) ist am 14.06.21
Wehe, wenn ich kein problemlösendes Update bekomme ... 😡

 

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  • 3 Wochen später...

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Mein T6.1 gehört leider auch zu denen mit jeder Menge Software bedingter Probleme. Heute kam die „Zwischenposition“- bzw. „Aufstelldach ist schief“-Meldung hinzu. Reset durch gezogene Sicherungen brachte keinen Erfolg.

 

💡 Die Idee: Wo eine Meldung „schief“ da auch ein Sensor. Gesagt getan: zweiten Mann organisiert, an die schiefe/hängende Seite von Innen Druck ausgeübt bis Meldung verschwunden, Dach komplett geschlossen, Dach wieder geöffnet - fertig.

 

Ich frag mich, ob schon mal jemand im Schlaf ins Dach-Sandwich geraten ist 🙃

 

Apropos, falls ihr eine Werkstatt in der Schweiz kennt, die nicht mit beeindruckender Kontinuität „Nein, diese Probleme hat sonst keiner.“ sagt, wäre ich für einen Kontakt dankbar.

Und? Probleme gelöst? 🙄

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Leider funktioniert das nicht immer (wie bei mir), sondern erst das Losfahren mit offenem Dach.

Habe gerade in der Werkstatt ein Software-Update eingespielt bekommen, das die Lösung bringen soll.

Bin gespannt, ob‘s wirkt.

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Und? Probleme gelöst? 🙄

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Wochenend-Test aufm Hof fiel positiv aus. 
Dauertest über 14 Tage beginnt nächste Woche.

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  • 2 Wochen später...

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Hallo Zusammen,

 

von mir jetzt mal eine positive Meldung zu diesem Thema.

 

Vorgeschichte:

  • T6.1 California Ocean im Januar 2020 erhalten
  • im ersten ernsthaften Campingeinsatz Juli 2020 ist das Dach nach 3,5 Tagen auf dem Campingplatz auf Texel eingesackt und in Zwischenposition eingefroren; zum Glück hatte sich der Trick mit den Sicherungen bereits zum VWN-Notdienst rumgesprochen.
  • danach haben wir das Dach immer spätestens nach 2 Tagen runtergefahren, um möglichst nicht nochmal den Sicherungstrick bemühen zu müssen. Die 2 Tage hat das Dach aber zumindest auch immer stabil gehalten
  • dann wurde im April die TPI 91 BQ eingespielt. Ergebnis: Dach sackte bei Test vor der Haustür nach 4 Tagen in Zwischenposition ab; Nachpumpen Fehlanzeige. Aber zumindest die Software funktionierte jetzt: Dach ließ sich über Bedieneinheit wieder runter und Hochfahren.

Nach erneuter Beanstandung bei VWN wurde eine weitere TPI "Entlüften des Daches" (u.a. Demontage Bedieneinheit und Notablass bis zur Hälfte) durchgeführt.

Ergebnis zweier Tests (Dach jeweils 7 Tage geöffnet). Dach bleibt grundsätzlich stehen; teilweises Absinken (Bedieneinheit weist aber immer noch grünen Haken für geöffnetes Dach aus) wurde durch automatisches Nachpumpen behoben. Dies konnte mehrfach(!) beobachtet werden. Ich habe die Tests, dann nach 7 Tagen abgebrochen, da das Dach nun m.E. endlich das macht, was es gemäß Spezifikation machen soll.

 

Fazit: Zumindest bei meinem Fahrzeug haben die TPI 91BQ (für die Software) und die weitere TPI "Entlüften des Daches" (für die Mechanik) zum Erfolg geführt. Hoffentlich passt das dann so auch noch für möglichst viele weitere betroffene Bullis hier.

 

Beste Grüße

Henrik

 

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  • 4 Monate später...

Hallo, unser Fahrzeug California T6.1 Baujahr 2020, Kilometerstand etwa 8000: Nach zwei Nächten auf einem Stellplatz in der Normandie ließ sich das elektrisch betriebene Aufstelldach nicht mehr schließen. Im Netz wurde empfohlen, etwas herumzufahren oder die Sicherung kurz herauszuziehen  - es erfolgte nicht die geringste Reaktion. obwohl die Ladeanzeige Energie für weitere zwei Tage anzeigte. Wir erreichten den VW-Notdienst und nach kurzer Zeit erschien ein Abschleppwagen. Der Monteur war froh, dass wir ein französisches Handbuch hatten. Leider stimmte die Darstellung im Handbuch nicht mit der verbauten Technik überein und eine Notschließung ließ sich nicht vornehmen. Daraufhin rief er einen Freund in der VW-Werkstatt an - in der linken Hand das Telefon, in der rechten der Schraubenzieher (anderes Werkzeug benötigte er nicht). Das mag so gut und gern zwei Stunden gedauert haben.

Eigentlich wollte er uns schon zur Werkstatt schleppen, aber dann hingen wir das Fahrzeug noch einmal ans 'Festnetz' - und siehe da: das Fahrzeug sprang an. Der Monteur hielt uns für ausgemachte Idioten, wenn wir denn den Wagen auch zwei Nächte lang ...

Wir trauten uns dann nicht, den Wagen ohne 'Landstrom' abzustellen. Ähnliches passierte uns aber auf der Rückfahrt ein weiteres Mal, ließ sich aber durch Herumfahren beheben.

Die Dachbeleuchtung führte natürlich auch ein interessantes Eigenleben.

Das Schlimmste daran war, dass wir uns kaum noch trauten, das Dach wieder zu öffnen.

Zu Hause erwartete mich ein Brief des Herstellers: ich möge den Wagen zu einer Nachbesserung des Tür-Schließ-Mechanismus' vorführen (Gefahr, dass der Zug im Winter einfriert und ein Schließen nur vorgegaukelt wird). Die Dame am Telefon stellte fest, dass es da noch eine weitere Aktion gäbe wegen des Aufstelldachs!!! Vom Werk wurde ich bis heute nicht darüber informiert!!!

Ich hoffe, jetzt funktioniert alles.

Wenn sich das Dach nicht schließen lässt, kann man eigentlich gar nichts mehr machen, so der Techniker der Fachwerkstatt.

Die Klappstühle drohten nach etwa zwanzigmaliger Benutzung auseinanderzufallen - aber mit dem richtigen Schraubenzieher kann man das ja selbst beheben.

Wenn eine Führungsrolle des Klapptisches herausspringt, besteht das größte Risiko darin, die Teile nicht wiederzufinden. Mit dem richtigen Schlüssel und einigen Verrenkungen kann man das aber selbst reparieren.

Ansonsten haben wir zu zweit eine sehr schöne Zeit in diesem Fahrzeug verbracht.

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Lieber Reichzwei

Das Wichtigste zuerst: Nicht aufgeben, es ist nach wie vor ein tolles Auto!

Meine Frau und ich gehören auch zu denjenigen, die die Erfahrung mit dem Aufstelldach machen mussten. Uns hatte damals der Beitrag von Stingray (Sicherungen herausnehmen) gerettet (siehe Seite 1 von diesem Forum). Nochmals vielen Dank @Stingray

Wir hatten vor dem T6.1 einen T5, fuhren damit 400'000 km, waren viel im Winter v.a. in Nordnorwegen unterwegs und hatten nie ein Problem mit dem Aufstelldach oder der Heizung. Mit anderen Worten: Sie hätten sich Viele von diesen Pseudoverbesserungen sparen können!

Zurück zu euren Problemen: Seit das Update der Software installiert wurde, funktioniert bei uns das Aufstelldach. Zwar senkt es sich immer noch schneller als beim alten Bus, aber die Elektronik hängt sich nicht mehr auf (siehe auch andere Forumsbeiträge). ! …und wenn dann das Dach doch einmal schief herunterkommt (was der Sensor meistens gar nicht meldet), fahren wir es nochmals hoch und dann geht es. Wir kontrollieren es einfach immer sehr genau von aussen.

Zum Abstellen des Fahrzeuges ohne Ladestrom: Wir waren diesen Sommer in Schweden u.a. auf einem Camping ohne Strom. Wir hatten das Dach oben, der Kühlschrank war eingeschaltet und nach 5 Tagen fuhren wir ohne Probleme wieder weiter. Ich hoffe, dies gibt euch etwas Sicherheit.

Sobald jedoch die Heizung benutzt wird, muss nach unserer Erfahrung nach rund anderthalb Tagen, der Bus wieder an die Steckdose. Dies war beim alten Bus auch schon so.

Das mit den Stühlen kennen wir schon vom "alten" Bus. Sobald man dies weiss, ist es kein Problem mehr, man muss die Stühle halt von Zeit zu Zeit kontrollieren und dann sieht es erst noch professionell aus, wenn man so selbstverständlich das richtige Werkzeug hervorzaubert 😊

Das mit der Nachbesserung des Tür-Schliess-Mechanismus mussten wir auch machen lassen. Scheint nun alles i.O. zu sein.

Am Samstag fahren wir von der Schweiz aus Richtung Nordkapp ab und sind überzeugt, dass das Fahrzeug uns nicht im Stich lassen wird. Dies wünschen wir euch auch!

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Ich bin mir nicht sicher, ob ich das genannte Update habe, aber nachdem mein Bus in 1,5 Jahren jetzt auch mindestens fünf mal beim Freundlichen war und alle Updates bekommen hat, habe ich die Probleme mit dem Dach auch nicht mehr gehabt seit diesem Sommer. Bei mir hat bis jetzt auch immer Motor starten, Starter-Batterie aufladen oder Land Strom anschließen beziehungsweise Sicherungen ziehen geholfen das Dach irgendwie wieder nach unten zu zwingen ohne Notentriegelung. Klopfen wir mal auf Holz…

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Das kann ich exakt so bestätigen!

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Ich bin in diesem Forum neu und verfolge jetzt erst die Diskussion hier. Das Problem, dass das elektrisch betriebene Aufstelldach nicht reagiert, scheint ja bereits seit dem letzten Jahr zu bestehen und zahlreiche Besitzer zu betreffen.

Umso dreister finde ich es, dass von Seiten des Werks nicht die geringste Reaktion erfolgte. Wahrscheinlich kann man sich an den Schreibtischen in Wolfsburg nicht vorstellen, was es bedeutet, hilflos in der Pampa zu stehen und sich zu fragen, wie der Urlaub wohl weitergehen soll.

Darüber hinaus scheint es mir auch so zu sein, dass nur sehr wenige findige Werkstätten mit diesem Problem umgehen konnten.

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Es gibt doch ein von VW zu Beginn dieser Saison veröffentlichtes Update welches das Problem der Nichtbedienbarkeit des Daches löst! Das kann von allen VW Nutzfahrzeug Werkstätten, die den California betreuen, eingespielt werden... Problematisch bleibt lediglich das ein- bzw. teils zweiseitige Absenken des hydraulischen Aufstelldaches, wo bisher nur verschiedene Methoden zur Entlüftung von VW angeboten werden konnten...

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Moin zusammen - mal eine vorweihnachtliche "Wasserstandsmeldung" von mir:

 

Nach dem Software-Update war das Problem des "Einfrierens" der Camping-Unit augenscheinlich behoben.

Geblieben ist allerdings, dass sich das Dach nach ein bis zwei Tagen dennoch links absenkte.

Ein Herunterfahren und Wiederhochfahren ging aber problemlos. In der letzten Zeit sank das Dach allerdings deutlich früher ab, manchmal schon nach einem halben Tag.

Beim turnusmäßigen Service letzte Woche wurde die Hydraulik entlüftet (es soll reichlich Luft drin gewesen sein).

Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, wird nach 5 Stunden und nach weiteren 10 Stunden automatisch nachgepumpt, falls das Auto ein Absinken erkennt. Danach nicht mehr.

Was ich nicht wusste: Das Nachpumpen funktioniert nur, wenn der Autoschlüssel NICHT im Zündschloss steckt! Klingt logisch, weil das Auto sonst "denkt", man bleibe eh nicht lange stehen und das Nachpumpen erübrige sich. Diesen Fehler habe ich wohl regelmäßig gemacht. Aus reiner Ordnungsliebe, um den Schlüssel nicht immer suchen zu müssen.

Und noch ein Tipp vom Servicemann: Alle paar Wochen das Dach 4, 5x hoch und runter bewegen, zum evtl. vorhandene Luft im System herauszubefördern.

Schauen wir mal ...

Allerseits schöne Weihnachtstage und beste Gesundheit!

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Das ist natürlich insbesondere für den Winter ein ganz toller und hilfreicher Tipp. 🤐 

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Ich habe den Schlüssel NIE im Zündschloss während der Standzeit.  Das Dach senkt sich trotzdem innerhalb von 1 - 2 Tagen soweit ab, dass die Beleuchtung im Aufstelldach nicht mehr funktioniert. Abhilfe gibt's nur durch das Herunterfahren in die Zwischenposition und wieder hochfahren.

Dach neu geöffnet:

Links: 100cm, rechts 100cm (Mass zwischen Autodach und geöffnetem Hochdach)

 

"Normalfall" Hochdach in Schräglage:

Mass nach 2 Tagen stehen:

Links: 99cm, rechts: 93cm, Licht im Schlafraum oben brennt nicht mehr. 

Beim Schliessen des Daches erscheint die gewohnte Fehlermeldung auf dem Bediendisplay: „ Dach in Schräglage. Bitte prüfen“. Nach der Bestätigung durch “Okay“:

Dach lässt sich schliessen.

 

Schock-Erfahrung:

Nach einer Nacht (ca. 9h):  Dach rechts bereits wieder in Schräglage. Licht oben konnte nicht mehr angezündet werden. Wir wollten am Morgen losfahren. Es kam keine Fehlermeldung auf dem Display. Das Dach konnte NICHT mehr geschlossen werden (keinen Wank!). Alles versucht: Motor laufenlassen; kein Erfolg. Zündung ein-ausschalten (mehrmals); kein Erfolg. Batterie geladen; kein Erfolg. FI-Schalter (Schrank hinten bei der Gasflasche) aus- und eingeschaltet; kein Erfolg. Nun war auch der Räumungstermin für die Platzmiete abgelaufen. Bus mit offenem Hochdach vorsichtig umgeparkt. Erneut versucht, das Dach zu schliessen…..und siehe da!!!! Das Dach konnte geschlossen werden. Wir wissen nicht, ob das Umparken der Grund war oder irgendetwas anderes.

Fazit: Das Problem mit dem Dach besteht seit dem Kauf des Wagens. Der VW war deswegen auch schon in der Werkstatt (Garantiemangel). Wir haben festgestellt, dass die Standzeit bis zum Absenken auf der rechten Seite immer kürzer wird. Anfangs dauerte es noch ca. einen Tag (24h). Jetzt passiert es schon noch ein paar Stunden. Es ist extrem lästig, wenn man sich nicht auf das korrekte Verhalten des Fahrzeuges verlassen kann. Genau dies zu verhindern war der Grund des Kaufes eines Neuwagens.

 

Bearbeitet von Max1957
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