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wo liegt die Grenze vom DSG im Gelände?


Outback73

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Hallo Zusammen

 

lese hier schon lange im Forum mit da ich seit Jahren von einem Cali geträumt habe. Jetzt hab ich meinen Traum endlich verwirklicht und fahr

nen T6.1 Beach 4Motion. Als langjähriger Subaru 4x4 Fahrer (zuletzt mit Lineartronic-Automatik) habe ich etwas Angst mit dem DSG leichtes Offroad zu fahren da

ich nicht das Risiko eingehen will, dass mir die Kupplungen abrauchen. 

 

Wo ist die Grenze vom DSG (hab sowieso keine Höherlegung daher aktuell noch nichts wildes geplant)? Habe das Gefühl ich hab schon ein Kupplungsschleifen nur um auf die Auffahrkeile zu kommen 😞. Stehe doch gerne abseits und will mein "Donkey" nicht versenken. 

 

Danke für Eure Tips

 

Gruss aus der Schweiz

Ralph

 

Donkey_klein.jpg

IMG_0056.jpeg

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Ich bin zweimal in einem Offroad-Park gewesen und im letzten Jahr auf unserer Pyrenäen-Tour ca. 200 km Offroad gefahren. Das war sicherlich kein schweres Gelände à la SuperKarpata, ich will mein Fahrzeug schließlich noch ein paar mehr Jahre fahren, aber schon mittlerer Schwierigkeitsgrad. So sind war beispielsweise die Strecke von Tor nach Andorra für uns auch nicht schwieriger als für die Gruppe Landrover hinter uns.

In dem Gelände wo sich unser Bus bewegen kann, auf Grund des Radstandes, Böschungswinkel, Bodenfreiheit, etc. habe ich überhaupt keine Bedenken mit dem DSG unterwegs zu sein. 

Wir haben bisher nicht ein mal die Warnung wegen überhitzter Haldex-Kupplung, DSG oder so gehabt. Allerdings fahre ich im Gelände auch ausnahmslos mit manueller Gangwahl.

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Als komplett DSG-unerfahrener habe ich hierzu auch eine, vermutlich dämliche,  Frage: Ich bin letztens mit einem Kombi (Schalter mit Frontantrieb) versehentlich in ein Matschfeld geraten, konnte mich aber freischaukeln. Geht das mit DSG auch? Kann man da sanft vor, zurück, vor, zurück? 

 

Grüße

Robert 

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Hallo Kai

 

danke für Deinen Input, also im Gelände ausschliesslich manuell fahren! Hast Du ein Bild Deiner gefühlt extremsten Geländeerfahrung? Dann seh ich mal was so ein DSG kann. Wenn man T6 (5) Offroad googelt kommen oft nur handgeschaltene. Fahrzeuge 

 

Gibts eigentlich irgendwo technische Angaben über Watttiefe (ohne Schnorchel) und kletterfähigkeit. Hab noch nen Fiat Panda Cross 4x4 da steht alles in der Bedienungsanleitung 😄

 

Hab auf Cres/Kroatien  mitbekommen wie einer beim Wohnwagen rangieren am Berg sein DSG abrauchen liess seit dem bin ich vorsichtig geworden. 

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Die Frage ist welches DSG das war. Bei VW gibt es aktuell 5 unterschiedliche Getriebe die unter dieser Bezeichnung laufen - mit Audi zusammen sogar 7. Richtiges abrauchen (stinkende Kupplung) geht eigentlich nur mit dem kleinen DSG (DQ200) da dieses die vom Handschalter bekannten Einscheiben-Trockenkupplungen hat. 

Im Bulli ist das große DQ500 mit Nasskupplungen verbaut, diese werden ständig durch einen Ölstrom gekühlt und vertragen deswegen deutlich größere Verlustleistungen. Das ist insbesondere beim Kriechen/Anfahren wichtig.

Wir waren mit unserem Cali noch nicht in wirklichem Gelände, haben ihn aber dafür vorbereitet und werden es im September wahrscheinlich ausprobieren.

 

Gruß

Klaus

 

 

Ja, mit dem DSG im Bulli kein Problem. Es gibt eine Erkennung für diese Situation die dann verhindert dass in D der Rückwärtsgang gleich ausgelegt und der 2. Gang eingelegt wird. Dadurch bekommt man in R schneller Kraftschluß-

 

Gruß

Klaus

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Hallo Klaus 

 

danke für Deine detailierte Info. Dann bin ich schon mal beruhigt und taste mich mal ran 🤓 muss natürlich noch kleine Anpassungen machen. Mit der originalbereifung komm ich eh nicht weit und da ich noch in die EH reinfahren will muss ich wohl noch etwas auf‘s Luftfahrwerk warten 😎

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  • 2 Jahre später...

Kann hier mittlerweile schon jemand mehr Erfahrungen mit DSG im Offroadeinsatz teilen?

 

Ich will noch einen Beach 4M bestellen und müsste aktuell zwangsweise das DSG mitbezahlen. 

Etwas stutzig hat mich heute ein Video eines Influencers gemacht der mit seinem DSG 4 Motion im Sand stecken geblieben ist und sich kein Rad mehr bewegt hat. 

Ich hätte jetzt gedacht dass das Drehmoment reichen sollte um die Räder eher durchdrehen zu lassen als einfach stehen zu bleiben und einzusinken.

 

Sind diejenigen, die nicht in hartem Gelände, aber in solchem wo 4M schon Sinn macht, zufrieden mit ihren DSG Fahrzeugen?

 

 

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Ja, ich bin zufrieden. ESP aus und manuell schalten, dann wird das schon. 
 

  • Mag ich 1
  • Danke 1
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Ich fahre den 150KW 4M mit DSG regelmäßig im Gelände. Damit meine ich weder Feldwege noch schlechte Straßen, sondern felsdurchsetzten Gravel, wo man ein MTB schon mal tragen muss. Der Hauptgrund ist das Erreichen von Plätzen zum Gleitschirmstart oder Taucheinstieg, wo man die Ausrüstung nicht so gerne hin trägt. Das zur Einleitung (wobei auch dieser Bus schon viele hundert Kilometer in den Pyrenäen hinter sich hat - sogar das Profilbild stammt von einer Stelle dort, an die kein PKW mehr kommt :))

 

Der limitierende Faktor ist hierbei nie das DSG, sondern der Bodenabstand sowie der Umstand, dass man da ja eine Art Wohnzimmer durchs Gelände fährt. Da ist zwar alles solide verstaut, scheppert aber trotzdem laut und nervig vor sich hin. In den allermeisten Fällen komme ich sogar ohne manuelles Schalten aus.

 

Sinnvoll (wenn man noch vor der Neuanschaffung steht) ist jedoch eine manuelle Differentialsperre. Die war auch schon früher in den Wettbewerbsfahrzeugen immer Pflicht. Im Bus habe ich allerdings keine, weil ich glaube, in Europa auch so über die Leasingdauer zu kommen. Wäre der Bus mein Eigentum, hätte er eine!

 

Generell haben diese Faktoren (Allrad setze ich mal voraus) in der Reihenfolge abnehmender Bedeutung Einfluss auf das Vorankommen im Gelände: 

  1. Praxis (kann man in Parks o.ä. trainieren)
  2. Reifen
    Das ist vielleicht die schwierigste Entscheidung, denn wenn das Profil wirklich geländetauglich wird, ist es meistens nicht mehr für die Straße, vor allem bei Regen, geeignet. Wir sind zwar in der Wettbewerbszeit mit wirklich groben Stollen auch Tausende Kilometer zu Wettbewerben gefahren, aber das war wirklich suboptimal und nicht zuletzt auch ziemlich teuer.
  3. Unterfahrschutz
    ...einfach weil der, wie ein Sicherheitsgurt, zwar nur selten benötigt wird, dann aber für vergleichsweise wenig Geld richtig teure Schäden erspart.
  4. mechanische Differentialsperren
    ...weil nur die optimalen Zug auf irgendein Rad bringen. Allerdings greift das in Lebenslagen, in denen man eigentlich gar nicht mehr mit einem Bus unterwegs ist

Eines noch (bitte nicht falsch verstehen, ich bin nur bei der Erwähnung von "Influencern" hellhörig geworden): Besagte Influencer sind im Internet mehr Fluch als Segen. Reisetipps kann man sich da vielleicht noch abholen, aber wenn es um das Ausgeben von viel Geld oder gar um den Erwerb von Fähigkeiten auf Gebieten, wo neben teurem Equipment vor allem das eigene Wohl auf dem Spiel steht, lernt man besser frontal und von richtigen Instruktoren. Das betrifft vor allem (1) in Zusammenhang mit aufgeschriebenen Fahrtipps: Letztere können stimmen, werden aber prinzipbedingt am Schreibtisch gelesen, dann jedoch selber interpretiert und in Abwesenheit des Verfassers ausprobiert, was das Ergebnis stark stören kann. Ich hab' zwar selbst Offroaderfahrung bis hin zu teilgenommenen Europa- und gewonnenen Landesmeisterschaften, auch einige Jahre in Afrika verbracht und dort Offroad-Expeditionen in Bürgerkriegsgebiete gefahren - aber es käme mir nicht in den Sinn, in ein Forum zu schreiben, wie man schaltet, schaukelt oder Verschränkung/Böschungswinkel abschätzt ;) 

Bearbeitet von shoulders
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...was ich eigentlich sagen wollte und vergessen habe: Wenn ein "Influencer" im Internet ein Problem dokumentiert, vergisst man gerne die menschliche Natur. Der vermarktet nämlich stets zuerst sich selber. Er wird also Probleme eher auf ein Produkt, einen Hersteller oder sonstwas schieben als nahelegen, dass er vielleicht besagten/s Hersteller/Produkt/Vorgehen nicht mag, versteht oder er's einfach verkackt hat :)

 

Wenn also jemand zeigt, dass etwas nicht funktioniert, muss man das immer als "funktioniert bei ihm nicht" lesen und ganz genau die möglichen Motive hinterfragen.

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Vielen Dank für die sehr ausführliche Antwort. 

 

Der Typ da hat da auch nichts weiter zu gesagt. Hatte mich nur wertungsfrei über das Verhalten des Autos gewundert und mich gefragt ob daraus Rückschlüsse auf das DSG-Verhalten in schwierigem Gelände möglich sind. 

 

Von irgendwelchen Filmchenmachern aus dem Netz ist mir die Meinung auch recht egal. Hatte nur nach Videos gesucht wo der Antrieb an seine Grenzen kommt und bin dann darauf gestoßen. 

 

Gemeint ist dieses Video hier ab 28:47:

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Ich kenne Allrad von hochmotorisierten Fahrzeugen und die Busse T4, T5.1, T5.2 und nun auch den 6.1 als 2WD. 

Erfahrungen im Offroadbereich habe ich so gut wie keine. 

 

Was ich mir aber sehr gut vorstellen kann ist mit dem noch zu kaufenden 6.1 den ein oder anderen Weg zu nehmen der mit einem Fronttriebler nur mit Schwung und leichtem Risiko zu befahren wäre. Das würde ich nämlich aktuell weder dem neuen Auto, noch meiner Frau noch meinen aktuell sehr kleinen Kindern zumuten wollen. Solche Stellen könnte man in meiner Vorstellung sachte mit 4M befahren. 

 

Ob ich diesen jemals Höherlegen und passende Reifen für einen härteren Einsatz aufziehen werde, steht in den Sternen. 

Vielleicht wenn die Originalen Dämpfer mal breit sind und ohnehin neu müssen. 

Bis dahin weiß ich auch ob das will und brauche. 

 

Dank der Rückmeldung würde ich nun sagen dass ich mit DSG und 4M glücklich werden könnte auch wenn ich den Automaten nicht brauche und in Zukunft nicht viel Lust habe diesen zu warten oder zu reparieren. Da ich aber bislang immer alle Arbeiten an meinen Fahrzeugen durchgeführt habe werde ich das wohl auch hier auf mich nehmen.

 

 

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Ich versuche mal, meine Erfahrungen nach einer 18.000km-Reise (Türkei, Iran, Georgien, Armenien...), in der wir 18 Wochen lang nicht ein einziges Mal auf einem Campingplatz standen (d.h. viel, viel Offroad fahren und schöne Plätze suchen), ganz knapp auf den Punkt zu bringen (und bin auf Feedback von anderen mit Praxiserfahrung gespannt):

  • DSG funktioniert sehr gut, aber ein LandRover oder LandCruiser wird der Bus nie. Zwei Hauptprobleme: Falsches Schalten (DSG weiß ja nicht, wie das Gelände weitergeht und ob man hohes Drehmoment braucht; neigt generell zu zu niedrigen Drehzahlen) und Getriebeüberhitzung. Auf jeden Fall alle Assistenzsysteme (ESP, Notbremsassistent, Rangierbremsassistent,...) abschalten!
  • Das erste Problem (falsches Schalten) lässt sich leicht lösen: Immer manuell schalten. Sollte man im Gelände eh. Dann hat man zum richtigen Zeitpunkt das richtige Drehmoment und kann insgesamt Schaltvorgänge reduzieren. Verringert auch ein wenig die Gefahr des Überhitzens.
  • Getriebeüberhitzung tritt auf, wenn die Räder gegen große Belastung andrehen: Kies-Strand, nasser Sand,... Dann raucht aber nicht die Kupplung ab, sondern der Motor wird temporär abgeschaltet oder geht in den Notlauf. 
  • Haldex, d.h. Kraftschluss zwischen Vorder- und Hinterachse wenn das benötigt wird, funktioniert super! Richtig gut bei Steigungen: Da melden die Neigungssensoren schon, dass Kraft auf der Hinterachse benötigt wird, bevor irgendwas durchdreht. 
  • Differentialsperre, die gar keine richtige ist, sondern nur ein ABS-Bremseingriff an einem durchdrehenden Rad, funktioniert besser als nichts, aber sehr bescheiden. War das Feature, das mich am meisten genervt hat. 
  • Mechanische Differentialsperre hinten habe ich und ist manchmal nett, man braucht sie aber selten. Das hat nicht zuletzt mit zwei spezifischen Problemen zu tun. Erstens: Auf rutschigem Untergrund (Lehm, nasses Gras, Schnee) hat man zwar ne feste Verbindung zwischen links und rechts, verliert aber genau deshalb Traktion. Zweitens: Wenn die Belastung groß ist (also nicht leichte Steigung und weicher Untergrund, sondern starke Steigung und Schotter auf Fels) besteht die seeeehr reale Gefahr, dass die Kraft auf ein einzelnes Rad zu groß wird und der Antriebsstrang reißt (wer's nicht glaubt einfach mal bei denen nachfragen, die damit dauernd zu tun haben: Seikel, Terranger).
  • Meist ist Bodenfreiheit der limitierende Faktor. Also unbedingt höher legen und kompletten Unterfahrschutz.
  • Reifendruck wird häufig unterschätzt. Wenn's wirklich weich wird, ablassen bis auf unter 2 Bar. Aber dann braucht man halt auch einen Kompressor. Oder ne Fußpumpe und richtig dicke Oberschenkel. 
  • Vorne und hinten Bergeösen anbringen lassen, ich habe die oft gebraucht und bin sicher, die VW-Originale hätten manche Bergeaktion nicht ausgehalten.
  • Und, klar, wer durchs Wasser will (Island...) braucht die Höherlegung der Luftansausgung sowie der Be- und Entlüftungen.

So, ich glaube, mehr fällt mir auf die Schnelle nicht ein. Ich hoffe, das hört sich nicht zu negativ an. Wir waren mit dem Bus öfter an Stellen, wo außer uns echte Offroad-Fahrzeuge mit Dachzelt unterwegs waren (Kaukasus...) und sind auf manchem weichen Untergrund (Wüste im Zentraliran, Nationalpark an der georgisch-aserbeidschanischen Grenze) kaum schlechter vorangekommen als große, umgebaute Allrad-Lkws...

 

Peter

 

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Sorry, habe mich  ein klein wenig verloren, der Roman oben ging ja jetzt über DSG hinaus. Aber was DSG anbelangt: Wer VCDS benutzt der kann sehen, dass das Getriebe schon schnell warm wird. Da wird nämlich häufig mal "hohe Getriebetemperatur" registriert wovon der "normale" Fahrer im Display überhaupt nichts merkt. Da würden mich echt die Erfahrungen von anderen interessieren: in welchen Fahrsituationen genau taucht diese "hohe Getriebetemperatur" auf? Ich selbst konnte das nicht so richtig schlüssig nachvollziehen...

 

Peter

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Habe mir das Video gerade angesehen und vermute, so als flotte Hypothese aus der Distanz, dass da genau das passiert ist, was ich oben auch erwähnt habe (und das vermute ich, weil ich selbst zwei Mal fast identische Fahrsituationen hatte): Beim fahren durch den nassen Sand wurde das Getriebe bereits heiß, als er sich dann endgültig festgefahren hat, war die Temperatur bereits so hoch, dass die Software den Motor in Notlauf versetzt hat. Als er seine vier Sandboards drunter hatte und rückwärts will, geht gar nichts. Seine Freundin ist erstaunt und er sagt: "Ich habe Vollgas gegeben." Klar, bei Notlauf passiert auch mit Vollgas nicht viel. Ein paar Minuten später war das Getriebe etwas abgekühlt, die Software hat wieder die komplette Motorleistung freigegeben und er ist problemlos rückwärts auf die Boards gekommen. Interessant wäre es zu wissen, ob er für die Fahrt in den Sand auf "manuell" umgeschaltet hatte oder mit Automatik und evtl. immer wieder schleifender Kupplung unterwegs war...

 

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Vilen Dank für deinen sehr Ausführlichen Bericht. So etwas schwebt mir auch eventuell mal in ferner Zukunft vor. Schön, wenn es dann nicht am DSG scheitert. 

Zum Festfahren im Sand:

Sollte der Herr im Video im Manuellen Modus unterwegs gewesen sein so würde ich die Überhitzung nicht recht verstehen. Falls er da den ersten Gang drin hat so hat die Kupplung doch nix zu tun. Oder hat Sie doch, weil er eventuell größere Reifen hat und dadurch zu langsam für den ersten Gang wird?

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