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Geruch im neuen GC600


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Ich möchte mich korrigieren. Sind aktuell unterwegs, es kommt auch massiv aus der Verbreiterung. Du hattest Recht. 
 

Wir haben unterwegs andere GC600 gesehen. Keine Gerüche dort. Aber alle haben unseren gerochen. 

Das Gespräch müsstest Du Dir eigentlich mal anhören. Kann ja interessant sein. Kaufen musst Du ja nicht. Mich würde es interessieren. 

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  • 2 Monate später...

Kurzes Update:

  1. wer einen Wagen hat, der so massiv stinkt, kann sich an VW wenden, es gibt eine Nachbehandlung der betroffenen Stellen
  2. es werden weiterhin die Matratzen getauscht, da sich dort Schadstoffe gesammelt haben könnten
  3. Boardbuch-Einlage als Ergänzung des Bordbuchs - wie schon erwähnt wurde im Forum - sagt: "Bei Unwohlsein verlassen sie das Fahrzeug, bis es besser wird", zudem wird u.a. darauf hingewiesen, dass bei der Fahrt die Lüftung eingeschaltet werden soll, auf Stufe 3, ausgerichtet auf den Oberkörper.

Bin kein Rechts-/Gesundheitsexperte, aber wenn ich das so lese, würde ich empfehlen, mit einem betroffenen Fahrzeug das Geruchsthema aktiv anzugehen, scheint mir nicht sehr gesundheitsförderlich zu sein.

 

Grüße!

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  • 4 Monate später...

Wir haben einen Geruch der aus dem unteren Stauschränken kommt. Ich vermute das es vom Sog Filter kommt. Was ist eigentlich bei allen aus dem Geruch Thema geworden?

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Unser Wagen wurde überarbeitet, danach war er geruchsfrei.

 

Unser Vertrauen war allerdings weg, wir haben den Wagen gebraucht, verkauft.

 

VW hat uns in Aussicht gestellt, uns mit dem Preis entgegen zu kommen, sollten wir noch mal kaufen.

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Wir haben den Wagen jetzt ein reichliches Jahr. VW hat uns keine Überarbeitung angeboten. Der üble Geruch ist nun trotzdem weg. Der GC macht jetzt richtig Freude.

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  • 3 Monate später...

Hallo alle Geruchsbelästigten des Grand California. Mein neuer 600 von 06/2023 hat einen Neuwagengeruch finde es wunderbar   . Die haben das jn den Griff bekommen!

die beiden Vorgänger GC hatten diesen Geruch ein Jahr lang.

 

und…. Das Bad het einen Lichtschalter bekommen Dimmbar… nun vergesse ich es manchmal auszumachen … 😂😀😀‼️

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  • 5 Monate später...

Wir sind unseren Geruch erst losgeworden als wir damals die Bezüge der Matratzen gewaschen haben und die Matratzen mal ein paar Tage zum Lüften aus dem Auto genommen haben. 
 

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Danke für den Hinweis! Und glaube mir, es ist nicht der selbe Geruch.
 

Wir werden einen Neuen noch mal kaufen, der hat gar kein Geruch im Vergleich, konnten schon eine Nase nehmen :)

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  • 10 Monate später...

Hallo und guten Abend in die Runde,

wir haben einen betroffenen GC600 der nach über 2 Jahren immer noch übel riecht.

Unsere Bemühungen den Geruch zu reklamieren führte bis jetzt dazu, dass das Fahrzeug vor 3 Wochen zur Prüfung nach Hanover geholt wurde. VWN hat dies nach mehren E-Mails und Telefonaten veranlasst.

 

Hintergrundwissen ! Es gibt eine TPI bei VW für Fahrzeuge mit einer bestimmtem Anzahl von Fahrgestellnummern mit dem selben Geruchsproblemen.

 

Ich werde hier weiter im Forum berichten und würde mich über Berichte von betroffenen Usern freuen.

 

bis dann 

  • Mag ich 1
  • Danke 1
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  • 2 Wochen später...

Ich wünsche dir viel Erfolg und drücke die Daumen. Nicht aufgeben. Nachdem unser vorheriger Wagen nachbehandelt wurde, war es auch viel besser, eigentlich weg.

 

Ich leide ein bisschen mit dir.

 

Wir haben ja mittlerweile einen neuen Wagen. Es gab viele andere Fehler und Probleme 🤪 aber kein Geruchsproblem.

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Unser GC hatte nach  einem Jahr 90% vom Chemiegeruch verloren, nach 3 Jahren sind es annähernd 100%. Nur nach längerem Stehen in praller Sonne merkt man es etwas.

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  • 4 Wochen später...

Hamburger Abendblatt heute. Man glaubt es kaum:
 

Braunschweig Vor dem Arbeitsgericht Braunschweig fordern zwei VW-Manager Schadenersatz in Millionenhöhe vom Autobauer. Einer ihrer Vorwürfe: Weil sie Unregelmäßigkeiten aufgedeckt hätten, würden sie vom Unternehmen unter Druck gesetzt und benachteiligt. Bei den Unregelmäßigkeiten geht es nach Angaben ihres Braunschweiger Rechtsanwalts Markus Bialobrzeski um gesundheitsgefährdende Schadstoffe in den Innenräumen des Lieferfahrzeugs Crafter und seines Bruders, des Campers Grand California auf Crafter-Basis.

Außerdem deckten die Manager nach Angaben des Juristen Lücken bei der Dokumentation der in den VW-Fahrzeugen eingesetzten Materialien auf. Der Autobauer sei in vielen Fällen nicht in der Lage, den Nachweis zu führen, welche Materialien genau in Fahrzeugen verbaut wurden. VW wies die Vorwürfe in der Güteverhandlung am Donnerstag zurück und bezeichnete die Klage als unbegründet.

Wie Rechtsanwalt Bialobrzeski vor dem Arbeitsgericht ausführte, machten die Kläger aus der technischen Überwachung die Missstände VW-intern als Hinweisgeber publik. Sie hätten die aufgedeckten Mängel ihrem Vorgesetzten gemeldet. Das sehe der VW-interne Verhaltenskodex vor. Allerdings habe das Vorgehen seiner Mandanten fatale Folgen für sie gehabt. Das Team der Kläger sei von Entscheidungsprozessen ausgeschlossen, ihre Arbeit behindert, ihre Abteilung eine Art Geisterabteilung geworden. Zudem hätten sie finanzielle Einbußen erlitten, weil ihnen eine anstehende Beförderung und damit eine Gehaltserhöhung versagt worden sei.

Aufgedeckt hatten die Kläger laut Bialobrzeski, dass in den Modellen Crafter und Grand California der VW-Tochter VW Nutzfahrzeuge Chemikalien freigesetzt werden, die als gesundheitsgefährdend eingestuft seien. Grenzwerte seien deutlich überschritten worden. Konkret geht es laut Bialobrzeski um Formaldehyd, Benzol und Styrol, die als krebserregend gelten.

Quelle der Emissionen in den Fahrzeuginnenräumen seien aus Kunststoff gefertigte Hochdächer. Aufgedeckt hätten die Kläger in diesem Zusammenhang zudem, dass Volkswagen in vielen Fällen nicht in der Lage sei nachzuweisen, welche Materialien konkret in den Fahrzeugen eingesetzt würden. Rechtsanwalt Bialobrzeski verwies darauf, dass bei Verstößen gegen das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz VW Strafen in Milliardenhöhe drohten. Nach seinen Angaben fehlt für etwa ein Viertel der von VW eingesetzten Bauteile der entsprechende Nachweis.

Wie Bialobrzeski ausführte, seien seine Mandanten enttäuscht, weil sie VW-intern nicht ernst genommen worden seien. „Es kann sein, dass wir diese Klage verlieren. Wir haben aber trotzdem gewonnen, weil wir endlich gehört werden“, sagte er. „Es geht uns nicht ums Geld. Wir wollen, dass die Missstände abgestellt werden.“

Rechtsanwalt Gunnar Straube, der VW vertritt, sagte in der Güteverhandlung, dass die Klage aus Sicht des Unternehmens nicht begründet sei. So seien die Kläger weder Hinweisgeber, noch hätten sie einen Anspruch auf eine Gehaltserhöhung. Zu den inhaltlichen Vorwürfen sagte er: VW habe die Themen aufgegriffen. Ein Gutachten habe entsprechende Maßnahmen empfohlen, die umgesetzt worden seien. Ähnlich äußerte sich das Unternehmen auf Nachfrage gegenüber unserer Zeitung. Die Kläger seien nicht benachteiligt worden, hieß es aus Wolfsburg. Mit Blick auf die inhaltlichen Vorwürfe verwies Volkswagen auf interne und externe Bewertungen, aus denen sich keine Verpflichtung ergeben habe, sich an die Behörden zu wenden.

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Danke für‘s Teilen. Und Danke an uns, dass wir um Ersatz/Mängelanmeldung gekämpft haben. Wir waren mit Säugling und Schwangere Frau in dem Wagen, wie im Artikel beschrieben. Das fühlt sich nicht gut an. Zum Glück haben wir den abgegeben den Wagen. 

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Im Grunde bin ich einfach zu blöd gewesen mein Wissen hier sinnvoll einzusetzen. Ich habe in meiner Jugend Surfbretter selbst gebaut. Der Gestank sollte mir noch in der Nase sein! Was auch immer VWN da „veranstaltet“ hat war auf jeden Fall nicht korrekt und im Sinne der „Verbraucher“. Ich hoffe sehr, dass niemand Schaden genommen hat. Unser GC ist nach 3 Jahren mit hoher Sicherheit jetzt innerhalb der „Schadstoffnorm“ und nicht mehr zu wandeln (was ich gern tun würde). Es ist nach 40 Jahren VW sicher unser letzter VW.

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