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VW California Küchenblock


Paul1704

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

vielen Dank schon mal für eure zahlreichen Inputs, den ihr mir hier liefert. Ich werde mir nochmals Gedanken zu mehreren Themen machen (Maße, Gewicht, Material...) und jedenfalls Naturmaße nehmen. Auch werde ich mich nochmals damit beschäftigen, welches Nutzungsverhalten wir haben werden - bin mir auch sicher, dass dieser Sommer wohl nicht repräsentativ dafür wird. Wollten eigentlich zu 2 nach Skandinavien und zu 4 nach Frankreich.. 

 

Zudem vielen Dank auch für die tollen Alternativen zum Selbstbau - gerade die Elemente von Vangear waren mir gänzlich unbekannt. 

 

Grüße Paul

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Der wesentliche Punkt ist - draußen oder drinnen. Indoor oder Outdoor.

Von meinen diversen Küchenmodulenbauten über die Jahre (oder Jahrzehnte) bin ich immer weiter auf Low Level gekommen.

Weil einfach die Nutzung, wenn man sich selbst realistisch betrachtet, oft nicht gegeben ist.

 

Wie hier schon mehrmals genannt - oft wird Outdoor gekocht. 

Schon ist der mobile Kocher da.

 

Oft wird  Outdoor gespült - schon stellt sich die Frage nach der fließenden Wasser- und Abwasserversorgung Indoor.

Schon reicht ein Wasserkanister + Spülschüssel. Mittlerweile reichen mehrere 1,5l Flaschen.

 

Ein Küchenmodul war extra "ausbaubar", man konnte (schwere) Teile schnell entnehmen, Gewichtsreduktion zum Ausbau am CP.

Alles gut durchdacht - genau 1x gemacht.

 

Irgendwann ist man dann auf der Mehrfachnutzung - gerade kühlt die ENGEL-Kühlbox die Vorräte im Vorratsraum auf 230 V, nicht in der Kabine.

Kühlschrankergänzung.

 

Modularer Aufbau - nur das Notwendigste.

 

Hast Du Garten oder Balkon - dann teste mal: Kocher / Spülschüssel / Kühlbox / .... auf den Balkon und ein Nachmittag -> Campingplatzmodus.

Die Dinge, die am Abend auf dem Balkon stehen - die benötigst du. 

 

+ Sackkarre für den 60 kg Schrank. 😉

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Ich kann der Argumentation von Klaus-TDI sehr gut folgen! Meine Erwartung, ich suche nicht einen Küchenblock, sondern eine einfache und praktikable Lösung für den Transport und Aufbewahrung von Kochutensilien im Bus.

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Da könnte man sich auch Lösungen wie z.B. DTBD Kochboxen mal anschauen. (

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 ) Die Kochbox M verwende ich z.B. sowohl im als auch ausserhalb vom Cali.

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Jub. Oder die MOKUBO. Das ist auch ein 

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Grüße

Robert 

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Als Lektüre empfehle ich den Feldküchen-Thread.

 

Diese Kochboxen sind sehr fein.

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Da stimme ich dir zu:

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Ich finde es aber gut, wenn eine Kochbox so gestaltet ist und so transportiert wird, dass man sie unterwegs auch ohne rausnehmen/aufbauen nutzen kann. Z.B. auf dem Heckauszug oder auch im Innenraum:

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Servus,

 

wir sind im Beach ja eher modular unterwegs und eine vollwertige Spüle haben wir noch selten vermisst. Wenn man kompakt und flexibel bleiben will, finde ich die neue

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hier schon auch spannend:

 

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Nur: War das preislich nicht schon günstiger? Den Primus Tupike Kocher haben wir so jedenfalls auch in unserer Kochkiste dabei und den finden wir super!

 

Liebe Grüße,

Martin

 

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Servus Paul !

Viele Wege führen nach Rom, einer mit dem Küchenmodul James 3.0

Warum ich dieses Ding so mag:

bei Regenwetter:   durch die mehrfache Aufklappbarkeit/Ausziehbarkeit von "Tischflächen " wird es wohnlicher zum Spiele spielen, Surfen, etc; ich finde den eingehängten Originaltisch im Beach wesentlich hinderlicher, v.a. , wenn er einen       

                                ganzen Tag rumstehen soll

bei Schönwetter:   man kocht und lebt eigentlich vor der Schiebetür und unter der Markise; und da ist es so toll, dass man die Sachen aus der Kühlbox, Besteck und Geschirr aus den jeweiligen Läden von draußen erreicht, ohne ins Auto 

                               steigen zu müssen, und man braucht von diesen oft (Getränke!)

 

Liebe Grüße,

Fritz

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Hey,

wir sind mit Kleinkindern unterwegs mit der Alex-Variante (oberste Schublade gekürzt für kleines Waschbecken und Induktionskocher, in unterster Schublade Gaskocher für draußen, dazwischen extrem viel Stauraum ausreichend für allen Küchen- und Badkram, Kanister zwischen Alex und Fahrersitz). Die Module sehen gut aus, aber was mich stören würde: wenn das Bett ausgeklappt ist, kommt man nicht/schwer an den Inhalt. Und wenn die Kanister darin sind, verliert man unheimlich viel Stauraum. Nur vielleicht noch so als Hinweis. 
Viele Grüße!

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Heute - am Feiertag - mal nicht den beruflichen Corona-Wahnsinn, sondern Back-To-The-Roots:

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98er T4- Multivan, Ausbaustufe II, vor knapp 20 Jahren.

 

Ausbaustufe I: Nur die Alubox, am Fahrersitz hinten befestigt -> zum TÜV und die WoMo-Zulassung war erledigt. Das waren noch Zeiten.  😀

 

Ausbaustufe II: Der Holzschrank mit drei Schubladen - war nötig als Träger für die Kühlbox. Befestigung aber per geschweißtem Rahmen.

Man sieht den kleinen Wasserkanister, man sieht nicht den flachen Kartuschenkocher (immer noch verbreitet) an der Rückwand, direkt "hinter" den Schubladen.

Die Alubox wurde am CP immer gleich herausgenommen, war auch nötig zum Ausziehen der Liegefläche. Damals gab es noch keinen Heckauszug.

 

Dann diverse "eigentlich" verbesserte, schönere Versionen, aber bei näherer Betrachtung reduzieren sich  die Bedarfe immer auf die gleichen Punkte: Stauraum, Kühlen, Kochen, Wasser.

 

Heute denke ich - gerade bei begrenztem Innenraum - dezentraler, modularer. 

 

Die Ansprüche verändern sich, die Kinder werden größer, vermeintlich sehr wichtige Dinge werden kaum noch genutzt, sind im Weg.

 

Viele Kaufvarianten sind schön anzusehen, sonst würden sie sich verkaufen lassen. Denkt lieber in Variabilität, in der Veränderung, in der Anpassung liegt die Zukunft.

Oder man kauft halt mehrmals .....

 

 

 

 

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  • 2 Monate später...

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Hallo Andy,

meine Frage ist zwar OT, aber dennoch möchte ich dich fragen aus welchen Bestandteilen dein Auszug besteht, denn mein erster Bus in Form des T6.1 Ocean ist im Anmarsch.

Deine Boxen-Kombi finde ich super, ebenfalls das dazu passenden Moskitonetz und verwundert bin ich auch über die mögliche Höhe unter dem Bett.

Danke im Vorfeld für weitere Erklärungen.

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Huch jumperger,

 

der Auszug selbst ist hier aus dem Shop von Tom. 
Die Boxen sind alle aus dem Baumarkt oder Amazon. Wie man sieht, etwas gestückelt. Habe mir immer mal die Boxen anders konfiguriert. Die kosten ja nicht die Welt. Die kleine Box für den Kocher habe ich selbst zurechtgeschnitten und dünne Alubleche zur besseren Wärmeverteilung reingelegt. 
 

Zur Erweiterung des Wassertanks habe ich im Internet auch eine Eurobox gekauft, die schon fertig als Wassertank 24 Liter fasst. 
 

die Höhe: wir haben das Gitter (im T6.1 ist das glaube ich anders) in der höheren Stufe. So können wir unten mit der VanEssa Matratze schlafen. Das tun wir jedoch sehr selten. 

Das Fliegengitter ist von Maxxcamp. Es wird mit Magneten befestigt. 

 

LG

Bearbeitet von AndyWIL

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  • 2 Wochen später...

Wir sind auch beim Thema Küche und da wir alles selber gebaut haben, werden wir auch ein `kleines` Küchenmodul bauen. Bei uns ist es wichtig, dass wir im Bus viel Platz frei haben und einen grossen Kühlschrank. Wir sind gute esser und Kochen gerne. Ziel wäre es wirklich nur das nötigste dabei zu haben. Wir gönnen uns auch zwischendurch eine Nacht im Hotel oder gehen auswärts essen, möglichst unkompliziert :)

 

Wir haben auch viele Fertig Module angeschaut und irgendwie hats nie gefunkt. Deswegen der Eigenbau. Wichtig war:

- Wir möchten alles vom Fahrzeuginnerem aus erreichen können -> Also keine Heckküche/Module (Auch kein Auszug). Ich möchte nicht bei Regenwetter oder mitten in der Nacht aus dem Auto aussteigen müsse. War bei unserem letzten gemieteten Fahrzeug so.

- Die fertigen Küchenmodule sind für unseren Kühlschrank zu klein. Wir haben einen riesigen 46l Kompressor Kühlschrank ( ja, wir essen wirklich gerne ), Grund für das riesen Biest -> unser Goldi wird gebarft. Das macht es auch nicht einfacher ;)

- Die Module waren zu teuer

- Allgemein nicht passend für unsere Bedürfnisse

- Fixe Spüle brauchen wir nicht ( Wasserkanister und faltbares Spülbecken reichen )

 

Bisherige Kosten für das ganze Material ( Bettkonstruktion und Küchenmodul ohne Matratze, Kocher und Kühlschrank)

Holz 316 Fr

Euroboxen ca 100 Fr

Schrauben, Magnete, alles Zuhause schon vorhanden.

 

Wir sind noch nicht ganz fertig, aber ich finde Eigenbau halt besser ;) 

 

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Da solltest du dir das Küchenmodul von @BussoliniHIER mal anschauen!

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Hallo in die Runde!

 

Auch wir haben uns vor Lieferung unseres Cali-Beach im letzten Jahr, lange Gedanken über die vermeintlich (für uns) bestze Küchenlösung gemacht.

 

Vorgabe war, dass wir uns zum Essen am Tisch, im rechten Winkel zum Tisch, direkt gegenüber sitzen können. Damit blieb eigentlich schon nur noch eine Lösung hinterm Beifahrersitz. Da wir den zur Verfügung stehenden Raum, d.h. wirklich jeden cbcm, optimal ausnutzen wollten, schieden eigentlich alle Fertiglösungen aus, da mindestens durch die Anordnung der Wassertanks viel ungenutzer Raum bleibt und die Schräge hinter der Sitzrückenlehne nur bedingst gut ausgenutzt wurde. Letzendlich haben wir dann einige Wochenenden geplant und gebaut und nunmehr ein gutes Jahr Erfahrung in immer neue Ergänzungen und Optimierungen einfließen lassen.

 

Im Ergebnis ist es nun eine vollständige autarke Küche in einem Block hinterm Beifahrersitz geworden. Die Ver- und Entsorgung erfolgt bequem von der offenen Schiebetür aus, alle anderen Schubladen öffnen zum Wageninneren hin, so dass man fast alles im Sitzen am Tisch erreichen kann. Die aufgeklappte Glasspülabdeckung hat auf der Unterseite eine Spiegelfolie, so dass man auf der Sitzbank vor der Küche sitzend diese auch zum Rasieren oder Schminken nutzen kann. Der Kompressor der Kühlschublade befindet sich abgesetzt im oberen Bereich der Schiebetürseite. Und bei schönem Wetter kann man den Kocher, für den es hinter seiner Verwahrschublade noch Platz für 7 Reservegaskartuschen gibt, sowie die gesamte Gewürzschublade mit nach draußen nehmen. Mit der Zeit hat die Küche noch die Anzeigen für unser Solarmodul sowie für Frisch-, Abwasser, Bord- und Startterbatterie erhalten, sowie, neben USB- und 12-Volt-Steckdoden feste ausziehbare Ladekabel für 2 Handys und zwei Uhren. Trotz allem läßt sich die Küche mit zwei Schrauben in den Schienen und einer 16-poligen Steckverbindung sehr schnell ein- und ausbauen.

 

Vielleicht findet der ein oder andere so noch ein paar Anregungen:

 

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