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Vorzelt T6 California Beach


Kuli

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Hallo zusammen,

 

ich bin ganz neu hier, von daher seht es mir nach, sollte es hierzu bereits einen passenden Thread zu dem Thema geben. Wir waren heute auf der F.R.E.E. in München und wollten uns bzgl. eines Vorzelts (inkl. zusätzlicher Schlafkabine) informieren. Leider sind wir irgendwie so schlau wie vorher: wir sind zu fünft, 2 Erwachsene, 3 Kinder (5,2,0 Jahre).

 

Wir würden gerne im Urlaub mobil bleiben, und deshal aktuell nur das Bett im Aufstelldach nutzen (ohne Rückbank-Umklappen). Daher dachten wir an ein Vorzelt mit Schlafkabine.

 

Jetzt haben wir uns viele Varianten angeschaut (Gestänge vs. Aufblasbar, Polyester vs. Baumwolle, verschiedene Größen, etc.). Jetzt will einem da natürlich jeder irgendwas verkaufen und erklärt einem, was das Beste für einen ist. Geld ausgeben ist nach oben hin unbegrenzt möglich.

 

Jetzt erhoffe ich mir hier einen neutralen Rat bzw. echte Erfahrungsberichte zu bekommen!

 

Konkret brauchen wir Platz, wenn das Wetter mal nicht mitspielt (Platz zum Spielen, Tisch mit 5 Stühlen zum Essen, Stauraum) und eine möglichst dunkle Schlafgelegenheit, damit die Kinder morgens nicht ab Sonnenaufgang auf der Matte stehen...

 

Ich bedanke mich für jeden sachdienlichen Hinweise und wünsche euch allen einen schönen Abend!

 

Viele Grüße,

 

Kuli

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Am geschicktesten wäre es die Kinder zu Hause zu lassen...Ob man die beiden mit 0 und 2 Jahren in eine dunkle Vorzeltschlafkabine bekommt? Das Konzept geht vielleicht in ein paar Jahren auf. Aber jetzt eher nicht...

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Auch für mich stellt sich die Frage:

wo soll wer schlafen?

Die 3 Kinders im Vorzelt und die Eltern oben im Bus? Das funktioniert?

Andersrum? Kinder oben im Bus, Eltern im Vorzelt?

Oder gemischt? 1 Elter + 1-3 Kinder im Zelt, 1 Elter + 1-3 Kinder oben im Bus?

Gebt mal ducrh, was ihr euch vorstellt, dann kann man evtl weitersehen.

Ansonsten teile ich MarBos Skepsis.

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In den Keller sperren, da ist es dunkel.

 

LG Hendrik (habe auch drei Kinder  😎)

 

 

PS. Vielleicht nochmal überlegen, ob der Cali das richtige Urlaubskonzept ist.

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Aufgrund des Alters der Kinder bzw. des Babys, fallen mir nur zwei Varianten ein:

1. Ihr fahrt mit zwei Autos und nehmt den Cali als Basisstation und das Zweitauto zum spontanen rumfahren;

2. Ihr kauft euch einen Wohnwagen.

 

LG mitgenuss

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Ist glaube ich wirklich das Bester Pos 2: 

 

Wir haben eine kleine Tochter und wir Schlafen oben und unten (oben Frau und Kind) unten der Papa. Die Kinder würde ich wenn dann nur im VW Bus schlafen lassen, weil man sonst als Elternteil kein Rückzugsmöglichkeit hat.

Anfänglich hat die Kleine unten geschlafen und wir haben uns aus dem Auto ausgesperrt :) Jetzt oben und siehe da, alles gut. Man kann vor dem bus sitzen auch mal unten rein.

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Drei Kinder und 2 Erwachsene im Cali - Respekt.

 

Gut ich kann da nicht mitreden da ich unseren Kindern einen 560er Wohnwagen hatte den ich überall mitnahm. Und wir hatten darin schöne Urlaube. Sommer wie Winter.

 

Daher stellt sich mir die Frage: Was macht ihr bei Schlechtwetter ? Braucht keiner mal ne Rückzugsmöglichkeit - wenn auch nur mal kurz ?

Was macht ihr in 3-4 Jahren ? Die Kids werden doch nicht kleiner und das Gepäck nicht weniger.

 

Ich bestaune oft ganze Familien die Sommer wie Winter mit Calis und Hund anreisen. Also Respekt - wobei Respekt vielleicht nicht ganz treffend ist.

 

Für mich wäre das definitv nichts. Daher fahre ich jetzt Cali - Kids 20 und 18. Kann man ja auch mal aussetzen oder es als Kombi mit dem WoWa nehmen. Letzteres wäre meine Empfehlung und kann auch gut aussehen.

 

 

 

Wobei die Abstellmöglichkeit auch gegeben sein muss.......

 

 

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Aber um auf deine Frage einzugehen...... ich würde warten bis sie größer sind und dann ein Zelt aufstellen. Da gibt es bei Decathlon das Fresh & Black. Ist wirklich dunkel und kühler. Aber im jetzigen Alter mit 5/2/0 m.E. nach nichts.

Bearbeitet von Rollerpilot
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Hallo Kuli,

den Cali kann man ja schön verdunkeln, auch oben mit einem Calicap oder Isotop. Aber ein Zelt 🤔?
 

Aus meiner Jugendzeit, wie lange ist das her?, egal, fällt mir als Zelt spontan nur eine Kohte aus schwarzem Baumwollstoff ein, die ist dann sozusagen „sackdunkel“. 
 

Aber grundsätzlich würde ich oben schlafen (Mama mit kleinen) evtl. ein Bett über Fahrer- und Beifahrersitz bauen), unten kein Bett bauen und dafür lieber draußen schlafen (Papa mit ältestem). 
 

Viele Grüße aus Rosenheim 

Martin 

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Wir reisen mit 3 Kindern (0, 8 und 12) und zwei Erwachsenen. Wir schlafen im Bus wie folgt:

oben: Papa und 8 bzw. 12 jähriges Kind

unten: Mama, 0 und 8 bzw. 12 jähriges Kind

 

Ganz selten gelingt es uns mal 8 und 12 oben schlafen zu lassen, sodass Mama und Papa mit dem kleinsten unten schlafen können.

Das funktioniert bei uns bislang sehr gut.

 

In eurer Situation würde ich nur die Konstellation sehen: Bett auch unten bauen oder mit Kind im Vorzelt.

Niemals würde ich so kleine Kinder alleine vor dem Auto schlafen lassen (falls nicht ausdrücklich von ihnen gefordert). Das würde der Beschützerinstikt von uns nicht zulassen.

 

Wohnwagen ist noch eine Option.

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Ich verstehe die Bedenken nicht wirklich... Aber da möchte ich jetzt gar nicht weiter drauf eingehen. 
 

Zur ursprünglichen Frage:

Jede Zelt-Variante hat seine Vor- und Nachteile. Luftzerlegungseinrichtungen sind schwerer, allerdings schneller und leichter aufgebaut.

Zelte mit Gestänge sind meistens leichter und nicht so sperrig. 
 

Mein Tipp, versteift euch nicht auf Busvorzelte, diese sind meistens etwas überteuert. Flexibler ist man mit einem Familienzelt und einem passenden Sonnensegel. Da hat man dann die gleiche Funktionalität und ist wesentlich flexibler. Auch was Erweiterungen etc. betrifft.

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Ich verstehe die Bedenken auch nicht. 

 

Ich kann auch die Intention nachvollziehen, den Bus so wenig wie möglich zum Schlafplatz umzubauen, damit der Bus auch schnell mal zum spontanen Ausflug genutzt werden kann. Wir hatten bei den letzten längeren Camping Aufenthalten auch ab und zu den Gedanken den Bus zu benutzen, um Tagesausflüge zu unternehmen (zwei Erwachsene und zwei Kleinkinder). Da uns aber der Aufwand (Zelt vom Bus abkoppeln, Bus in Fahrmodus umzustellen und alles nach dem Ausflug wieder im umgekehrten Sinne) bisher immer zu gross war, haben wir die Ausflüge dann so geplant, dass sie mit dem Rad oder öffentlichen Verkehrsmitteln zu erledigen waren. Dadurch haben wir natürlich weniger Tagesausflüge gemacht und haben uns eher auf dem Campingplatz aufgehalten, was natürlich auch schön sein kann. 

 

Ich würde mir aber für den Zugewinn an Mobilität niemals ein extra grosses Vorzelt zulegen, nur damit darin auch geschlafen werden kann. Erstens ist man dann bei der Campingplatzauswahl aufgrund des Raumbedarfs eingeschränkt. Zweitens bedarf der Aufbau eines solchen Vorzeltes auch einen grösseren Aufwand, dann kann man doch gleich für die ein, zwei Tagesausflüge auch den Bus umbauen. 

 

Wenn die Idee denn mit einem normal grossen Vorzelt realisiert werden soll, macht das für mich auch keinen Sinn. Das müsste dann auch jeden Tag umgeräumt werden, damit darin Nachts ordentlich geschlafen bzw. damit darin Tags über "gelebt" werden kann.

 

Deshalb sehe ich da für unsere Camping-Gewohnheiten nur die Optionen Wohnwagen, Zweitauto oder eben Verzicht auf Mobilität mit dem Cali und stattdessen mit Fahrrad oder öffentlichen Verkehrsmitteln (oder Taxi).

 

 

 

 

 

 

 

 

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Da hat sich die Autokorrektur ungefragt eingeschalten. Kann mich auch nicht erinnern jemals so ein Wort geschrieben zu haben. Sachen gibts... 😃

Es soll natürlich Luftzelt heissen 😉

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..vielleicht ist ja noch ein Zelt vorhanden oder man kann sich im Umfeld mal eines zum Testen ausleihen. Wir werden so starten, nutzen ein noch vorhandenes gutes Zelt. Dass stellen wir erstmal an die Markise ran. Dazu habe ich noch ein Seitenteil, um auch eine trockene Ecke/Schleuse zu haben. Dann sehen wir weiter, wer wo schläft und wie sich das etabliert. Danach werde ich mir weitere Gedanken machen. 

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Ich kann die Bedenken von einigen Usern hier nicht bestätigen.

Wir sind im Cali ebenfalls zu fünft unterwegs. Heisst: 2 Erwachsene und 3 Kinder (7,5 und 2 Jahre alt). Das klappt wunderbar und wir würden Campingurlaube gegen nichts eintauschen wollen. Das schlafen wird eng, aber ist absolut machbar. Dieses Jahr wollen wir oben mit den beiden Erwachsenen schlafen und die drei Kids unten schlafen lassen. Letztes Jahr waren zwei Kids + 1 Erwachsener oben (Kids mit Kopf nach hinten, Erwachsener mit Kopf nach vorn) im Dach, was auch gut funktioniert hat.

Im Vorzelt würde ich so kleine Kids nicht unterbringen. Unabhängig davon braucht´s ein großes Vorzelt als Lager für allerhand Kindersitze etc 🙂 Das Rückbauen für Ausflüge mit dem Bus sollte doch halbwegs zügig funktionieren, obwohl wir das auch nicht jedes Mal gemacht haben, sondern dann auf öffentliche Verkehrsmittel zurückgegriffen haben.

 

Denk vielleicht nochmal darüber nach, ob du die Kids nicht doch mit im Bus unterbringen möchtest. Als Vorzelt haben wir ein Khyam Motordome 360 angeschafft, das hat 3m x 3,6,m als Maße und man kann drin stehen. Zudem sind die Stangen fest im zelt verankert, sodass man es nur ausklappen muss und das Zelt nach max. 5 Minuten steht, dann muss man "nur" noch abspannen.

 

Gruß

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  • 2 Wochen später...

Hallo zusammen,

 

danke für eure Anworten. Ich möchte meine Frage an dieser Stelle gerner etwas umformulieren: ich brauche keine Beratung, wie wir unseren Urlaub verbringen sollten - das können wir sehr gut selbst beurteilen.

 

Ich suche vielmehr nach einer Kaufberatung für ein Vorzelt - hier war der Hinweis von Razupaltuff1896 hilfreich - so geistreiche (vllt. auch witzig gedachte) Kommentare wie Kinder zu Hause lassen, mit 2 Autos fahren (?!) oder einen Wohnwagen zu kaufen, enttäuschen mich eher und ich hatte mir mehr erhofft...

 

Falls noch jemand Ideen / Erfahrungsberichte zu Vorzelten hat würde ich mich freuen!

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