CU Einbindung - Lademanagement!

[Skara4711]

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Ich habe von einem Anbieter den Anschluss über die Motorhaube zur Versorgungsbatterie legen lassen. Funktioniert soweit problemlos und Cu zeigt Ladestrom an. Müsste auch mit PV entsprechend funktionieren, wenn der Laderegler analog zum Ladegerät angeschlossen wird. 

 

Thema Versorgungs oder Starterbatterie laden: wegen dem Risiko der tiefentladenen Versorgungsbatterie war mir wichtig auf diese zu gehen. Wenn du dich am Ende dann sowieso für Steckdosen im Innenraum entscheidest, musst du mit dem Kabel eh in den Fahrgastraum. 

 

Batterie tauschen: ob sich das verträgt als Starterbatterie und Versorgung  verschiedene Batterietypen zu haben, bin ich mir nicht sicher, weil ja beim Ladevorgang jedesmal ein Ausgleichsstrom fließt. Muss einer der Experten wissen.

 

Zum Thema Piepen bei Anschluss über die Motorhaube: wenn es dich nicht stört, die Haube voll zu schließen (das geht wegen der Spaltmaße selbst bei einem Stromkabel drin), dann bekommst du die Meldung für die offene Motorhaube. Kostet nichts extra. 

 

Grüße 

 

Michael

[kostarempel]

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Wo genau hast Du das machen lassen? Zufälligerweise im Raum Stuttgart/Heilbronn?

Dazu tendiere ich auch. Durch den Motorraum in den Innenraum bis unter den Fahrersitz. Ist die Durchführung hier genauso wie beim T6 oder hat sich hier was geändert?

An sowas traue ich mich noch nicht ran. War nur so ein Gedanke, aber die LiFePo Batterien sind auch ziemlich teuer. Da warte ich nochmal ab.

Das ist ein guter Hinweis. Sollte ausreichend sein als Alarmsystem, falls man in der Hektik mal vergisst das Kabel abzustecken.

[Skara4711]

Ich hab es bei Vanessa machen lassen. Das ist ein Stück südöstlich von München. Ob sich da zum T6 was verändert hat kann ich daher leider nicht sagen. 

[Merlin_29]

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Wow...grasser Ansatz...

 

Ich kann Dir sagen, wie ich es seit ca. 12 Jahren sehr erfolgreich handhabe...(Davor hatte der Bus einen Außensteckdose 😉 )

 

=> Ladegerät Cetk 5A an die Aufbaubatterie zum Laden => Kabel, mit eingebautem Personenschutzschalter "IP55" durch das Fahrerfenster gelegt. (Wenn Du die Windabweiser verbaut hast Top & kann nicht vergessen werden)

=> Solarmodul mit gutem Solarregler (Mppt-Technik) & inzwischen 120W Faltmodul mit Schnellkupplung für sonnige Tage auf oder abseits des Campingplatzes

=> AGM-Batterie 80AH

=> Stromcomputer von Victron beim T6 wegen der Spielerei, akutell reicht mir die CU beim T6.1 noch aus...mal sehen, ob das so bleibt

=> Anschluss wie im Forum & den Aufbaurichtlinien beschrieben...Plus auf den Plus-Pol und Masse auf den Massepunkt unter dem Fahrersitz

=> keine Schuko-Steckdosen, außer das Kabel vom Ladegerät

 

Fazit:

 

Strom der 80AH-Batterie reicht uns bei 2 Personen ohne Kinder und Haustiere für Licht und Kompressorkühlbox im Hoch-Sommer für ca. 2,5 Tage, dann muss nachgeladen werden. Wenn das Solarmodul dran hängt, wird die Batterie voll geladen (Sonne brauchts scho, aber die Kühlbox braucht halt auch nur entsprechend Saft, wenn die Sonne scheint...) und auch auf 100% gehalten. Was wir sonst noch machen. Handys, Beamer, Soundbox, zeitweise Standheizung, Licht und LED-Markisenleuchtstreifen.

 

Keine Ahnung, was Du mit den SchuhKo-Steckdosen vor hast, aber wir kommen gut ohne aus. Wenn es mal der Fön sein muss, sind wir am Campingplatz, Wasser und Kaffee wird auf einem Gas-Einflammenkocher gezaubert und wenn wir Lust haben, schmeißen wir unseren Grill an. (Son of Hib... - Klapp-Kamin-Grill)

 

Wenn der Fön über's Auto laufen soll, wird's ne andere Hausnummer mit Batterien und Wechselrichter bei geschätzt 1500W für den Fön...

 

Ich habe für mich die Erfahrung gemacht, dass das System K.I.S.S. (Keep it stupid simple) mit das Beste ist für uns. Habe aber auch immer wieder die Erfahrung gemacht, dass Dinge mich in den Bann ziehen, welche dann nie zum Einsatz kommen. (Außendusche, Air Lounger Sessel, Zwei Gaskochplatten...) Das haben wir dann Stück für Stück wieder rausgeworfen und siehe da, mehr Platz, weniger Rummräumen und trotzdem Urlaubsfeeling. 😉

 

Hoffe, dass hilft Dir etwas weiter.

 

Gruß

Merlin

[redone]

Hallo Kostarempel,

Zitat: Wo genau hast Du das machen lassen? Zufälligerweise im Raum Stuttgart/Heilbronn?

Antwort:

maxxcamp verkauft den 230Volt - Zugang mit Einbau.

Gruß

 

[kostarempel]

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Hi Merlin,

japp - befindet sich noch in der Ausbrütephase - irgendwie muss man ja seine Zeit totschlagen, bis der Bus endlich da ist 😅

Das mit der LiFePo-Batterie ist allerdings schon wieder gestorben (zumindest aktuell). Ich werde erst einmal mit dem Thema Landstrom + gleichzeitiges Batterie-Aufladen anfangen - danach kommt dann das Thema PV dazu.

Danke Dir für Deine Schilderung - das hilft mir auf jeden Fall schonmal weiter das ganze zu planen!

Hi redone,

Danke für den Hinweis - habe das gerade mal recherchiert. Die Preise bei Maxxcamp sehen auch realistisch aus.

Ich habe erst einmal überlegt das Ganze bei TERRANGER machen zu lassen, weil ich dort höchstwahrscheinlich auch mein VB 4C LFW einbauen lassen möchte - aber da ist das doch wesentlich teurer.

 

 

[Ulle]

Hallo zusammen,

 

ich plane gerade mein Ladesystem für den Beach Camper 6.1.

 

Nach langer Recherche und Tipps von Nickman_83 (danke nochmals) habe ich mich für folgendes entschieden:

 

Victron Bluesmart 15A Ladegerät als mobile Lösung für die Starterbatterie. Dabei werde ich das Adapterkabel fest an die Starterbatterie +/Masse montieren, das Ladegerät aber nur bei Bedarf in den Motorraum legen.

An die Aufbaubatterie möchte ich auch ein Victron- Anschlusskabel fest anschließen, für den hoffentlich seltenen Fall, falls diese zu tief entladen ist und ein Laden über Starterbatterie und Relais nicht mehr möglich ist -> nur zur Sicherheit.

 

Es gibt eine Sache, die mir trotz den vielen top informativen Posts hier noch nicht klar ist. Das Thema FI/LS und Sicherung vor dem Pluspol.

Oftmals habe ich das gelesen in Verbindung mit 230V Steckdosen im Bus. Das ist bei uns allerdings nicht geplant. 

Deshalb meine Fragen:

 

1.) Brauche ich einen FI- Schutz für das Laden der beiden Batterien mittels Victron 15A- Ladegerät? Bzw. bräuchte ich bei dem von mir beschriebenen Aufbau dann zwei (Starter- und Aufbaubatterie)?

Geladen wird vor allem zu Hause und auf dem Campingplatz.

 

2.) Brauche ich jeweils eine Sicherung in der Plus- Leitung zwischen Ladegerät und Batterie? Falls ja welche Größe?

 

 

Ich hoffe meine Fragen sind nicht zu philosophisch... ich möchte einfach eine saubere und sichere Lösung fürs Laden. Es soll aber auch nicht übertrieben abgesichert sein, sondern verhältnismäßig für Anwendung und Fahrzeug.

 

Grüße,

Ulle

 

[romka_zrh]

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Hallo Ulle

 

Ich habe auch ein Victron im Motorraum verbaut und davor ein FI analog folgendem Produkt:

 

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Ob das wirklich genügend ist, kann ich nicht sagen, da gäbe es Experten hier. Die einzige Lösung, die ich hier im Forum gefunden habe, ist dieses Hager IP65 Gehäuse mit darin verbautem FI, das ist aber für den Motorraum zu voluminös und müsste unter den Beifahrersitz.

 

 

[romka_zrh]

Noch als Nachtrag: habe mein Modell bei Conrad gefunden: Nummer 1857683 - 62

[themrg]

Ich greif nochmal das Thema auf für einen T6.1 Ocean MJ 2021 (Landstromanschluss):

 

VWN schreibt in der Aufbaurichtlinie - T6.1 - Der neue Transporter:

"2.5.4.3 Intelligente Fremdladungssteuerung
Wenn bei abgestelltem Motor ein Ladegerät (3) an die Starterbatterie (1) oder die Zweitbatterie (2) angeschlossen wird, erkennt das Energiemanagement im KFG* (Kundenspezifisches Funktionssteuergerät) die Fremdladung und veranlasst nach einer Qualifizierungszeit das Schließen des Trennrelais (4) zur Zweitbatterie (2). Dies geschieht aber nicht bei sehr geringem Ladezustand der Zweitbatterie. Ausnahme: Die Startfähigkeit der Starterbatterie ist nicht ausreichend.
Das Relais öffnet sich sofort beim Einschalten der Zündung (KL15) oder beim Anfordern eines Motorstarts (KL50), um einen Starterstrom aus der Zweitbatterie zu vermeiden.
Sollte die Zündung ohne Motorstart bei angeschlossenem Ladegerät eingeschaltet bleiben schließt sich das Trennrelais nach erneuter Qualifizierungszeit wieder.
Es ist darauf zu achten, dass das verwendete Ladegerät in der Lage ist, zwei Batterien gleichzeitig zu laden. Leistungsfähigkeit von mindestens 30A wird empfohlen. Bei der Verwendung eines Ladegerätes mit zu geringer Leistung, kann es zur Deaktivierung der automatischen Fremdladeerkennung für die aktuelle Standphase kommen. Bei der nachträglichen Montage eines Solarlademoduls an der 2 Batterie, muss die automatische Fremdladeerkennung deaktiviert werden. Geschieht dies nicht, kann es zu einem vorzeitigen Ausfall des Trennrelais kommen."

 

Gilt dies auch für den Ocean (2 Versorger + 1 Starterbatterie).

Ich will den MPPT an die 3. Batterie im Schrank anschließen (+ Pol und - auf Massepunkt (sollte ja einer dort hinten zu finden sein)).

 

1) In der CU sollte alles korrekt angezeigt werden wenn Solarstrom anliegt (105W Solara Modul). Kann das jemand bestätigen/widerlegen?

 

2)

a) Wie sieht es mit dem Trennrelais aus. Wird es durch das Setup oft getriggert? Wenn wenn der Solarstrom durch Wolken fällt, sollte ja nicht ständig das Trennrelais auf und zu machen.

b) Ist es beim T6.1 Ocean denn nun so (wie einmal hier angeklungen), dass die "automatische Fremdladeerkennung" werksseitig deaktiviert ist? Kann das jemand bestätigen/widerlegen?

=> Es ist mir egal ob die Solar-Anlage die Starterbatterie laden kann. Dies muss sie nicht, meinetwegen kann das Relais also offen bleiben (klar, bei Landstrom und LIMA soll es zu gehen um die Versorgerbatterien zu laden). Jemand hat auch mal geschrieben, dass beim Ocean das Relais über D+ und bei Landstrom über Lila Kabel getriggert wird. Das wäre ja toll, denn dann wird es nicht Spannungsabhängig getriggert und das genannte Problem mit dem Verschleiß sollte nicht existieren. 

Kurz: Es (das Trennrelais) soll nur nicht auf und zu gehen bei verschiedenen Solarbedingungen. Denn dann verschleißt es in der Tat schneller.

 

3) Welchen Nachteil hätte es die Fremdladungserkennung zu aktivieren?

 

Wichtig, es geht um einen Ocean (oder Coast). Beim Beach kann das anders sein.

Ich kann noch nicht selber testen, weil wir seit 11 Monaten auf den Großen warten .....

Ich will aber schonmal alles vorbereiten für den Solar Ausbau. LTE Antenne , Router und Gasalarm sollen dann ebenso rein

 

Vielen Dank für den Input und schonmal für die Antworten.

[Tom50354]

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NEIN 

Das ist die Fremdladeerkennung deaktiviert.  

Im T6.1 Ocean und auch im Grand California entscheidet noch das Ladegerät über die Lila Leitung wann das Relais angezogen wird und wann nicht. 

Kannst Du prüfen.  Lass von einer fremden Person 230V anlegen und lege die Hand aufs Trennrelais.    Dann merkst du wie es anzieht. 

 

Wir haben auch schon die Starterbatterie im Hochsommer überwacht ob es bei proppenvoller Zusatzbatterie irgendwann mal zum anziehen des Relais kommt. 

wir konnten es nicht feststellen. 

 

wunderbar.  Mehr brauchst du auch nicht. 

 

ja hier ich... 

macht es ja nicht

alle von dir angesprochenen Nachteile.  Das Ladegerät müsste ausgetauscht werden.  Mit solar würde das nie funktionieren. 

 

ja beim Beach bin ich mir auch nicht sicher! 

Man müsste mal ein Steuergeräteabbild beim 

 

a) Coast

b) Beach

c) Grand California

 

machen und Unterschiede suchen.  

 

oh weia... 11 Monate ist heftig!   

 

 

[themrg]

Vielen Dank Tom für die ausführliche Erklärungen.

Spitze! 😊

 

Grüße

Martin

*kann es kaum erwarten wenn der Cali endlich da ist und vertreibe mir meine Zeit mir Solar / Zubehörüberlegungen und Kauf  

[themrg]

So das Testsetup steht  (bitte keine Kommentare zu dem 4mm² +Kabel der Bleibbatterie oben  , war zum Testen wie warm es wird)

 

Ich teste mit dem Setup:

Mit der LiFePo4 (rechts) die Blei (oben) zu laden.

Blei: Ist exemplarisch für die zwei Aufbaubatterie A1+A14 im Cali

 

Über einen Orion TR DC-DC 18 als Ladebooster. Will die Lithium ja nicht direkt an die AGMs anschließen wegen Ladekennlinie und zudem Ausgleichströmen. Auch wären mir da die Ampere zu viel. Also ist nun geregelt und Einbahnstraße Lithium -> Blei.

Sollen am Camperaufbau von VW quasi keine Veränderungen vorgenommen werden.

 

Funktioniert soweit

Die Lithium soll dann über einen Anderson Stecker Batterie -> Anderson Stecker Eingang am Geschränk -> Orion DC-DC (16mm²) als Zusatzstromquelle die Versorgerbatterien des Cali laden können.

 

Hinweise:

• Der Wechselrichter ist nur zum Testen eines 20A Verbrauchers. Der kommt dann nicht in den Cali,  dieser hat ja einen (modifizierter Sinus oder?)
• Der MPPT ist gerade am + abgeklemmt.
• Im Testaufbau ist die Blei mit 30A Sicherungsautomat gesichert (sieht man nicht).
• Der Hauptsicherungskasten links ist direkt am - (über einen Shunt) an der Batterie. Kommt im Cali dann an den Massepunkt in der D-Säule (bei den 230V Steckdosen). + und - über 16mm².
• + via 40A Sicherung + Trennschalter direkt an die 3. Batterie unten im Schrank des Cali.
• Lithium ist selber mit 30A Sicherungsautomat direkt an der Batterie abgesichert. Überlege noch hinter dem Anderson Eingang direkt gleich noch eine 40A Midi-Streifensicherung zu installieren. So könnte man später auch sorgenfrei andere Quellen (8-17V) an den Anderson hängen.

 

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Der Cali müsste ja den Strom der Lithium auch korrekt in der CU anzeigen oder ?

Durch den Ladebooster (ist ja ein DC-DC Wandler) sollten auch nicht mehr als 18A (bzw. laut Datenblatt 25A als Spitze) in den Cali fließen.

 

Oder sieht hier der ein oder andere grundlegende Probleme in der Überlegung?

 

Danke soweit

Martin

[T2T4T5]

Hallo,
bezüglich der Fremdladeerkennungsproblematik beim Solarladen an der 2. Batterie im Schrank habe ich folgende Info zum Thema Batterien und Solarmodul erhalten:
(bei meinem California ist die FLE aktiviert und ich muss mich selber kümmern - VWN sagt, dass die Funktion 'zukünftig' dauerhaft deaktiviert sein wird. Jeder muss also nach Fahrgestellnummer für sich gucken und fragen !)
- Jede Batterie für sich erkennt die Fremdladung wenn 1) Ubatt > 14,2 V über 1 min    ODER     A in die batt > 150mA über 1 min    dann schließt das Relais die Starterbatt parallel
Wenn aber durch geringere Sonneneinstrahlung und leere Starterbatt die Werte nach dem Schließen sinken, verlieren durch das Parallelschalten der Zusatzbatterien die Sensoren die Fremdladung wieder.
Dann ist die Zusatzbelastung der Starterbatt nicht mehr an den Zusatzbatt und die Fremdladung wird ggfls wieder erkannt - Schließen
Es soll AUCH nicht hin- und herschaltet werden, wenn alle Batteriesensoren einmal Fremdladung erkannt haben (auch an der Starterbatt)

Wie deaktiviert man denn die Fremdladeerkennung ? Ich sollte das scheinbar während Solarladung tun. Es würde wohl auch unbedingt Sinn machen das immer dann zu tun, wenn Solarladung stattfindet und danach die FLE wieder zu aktivieren (Batterien durch Ladegerät laden)
Danke und viele Grüße
Thomas

[vonDunkelwald]

Hallo Thomas, das beim coast bzw. Ocean die Fremdladeerkennung aktiviert ist, deckt sich nicht mit den anderen Aussagen hier im Forum. Woher genau kommt denn die Information? Gilt das sowohl für MJ2020 und 2021?