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CU Einbindung - Lademanagement!


Tom50354

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Ja, da hast Du recht. Ich hatte jedoch noch 2.5mm Pur Kabel und auch den FI/LS zu Hause 🙂

Wenn ich das ganze neu kaufen muss würde ich 13A nehmen und im Bus mit 1.5mm fahren.

Danke für den hinweis 👍

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Ich hab es nun gefühlt schon hundertmal geschrieben, viele andere Nutze mindestens genauso oft, dass es für den T6.1 genau definierte Aufbaurichtlinien Seitens VW gibt. Dein spezieller Fall steht sogar im Handbuch.

Der Zigarettenanzünder bzw. die dazugehörige Buchse ist ausschließlich für die Stromentnahme! Genauso wie jede andere Schuko-Steckdose im Haushalt. Dort wird Strom entnommen und nicht eingespeist. Auch wenn vieles auch abweichend davon funktioniert, so ist es ausdrücklich untersagt und kann unter Umständen zu Schäden führen. Darum bekomme ich bei solchen Beiträgen mittlerweile einfach Augenkrebs. Selbiges gilt für das leidige Thema Minus der Ladeleitung an die Fahrzeugmasse oder an den Minuspol der Batterie. 
Wieso muss man es immer anders machen wie es vorgegeben wird und wieso ist man so dermaßen beratungsresistent, wenn man selbst von der Materie keine oder nur eingeschränkte Ahnung hat? Dann soll man sich doch einfach auf die Fachleute verlassen und auch mal was glauben.

Laut VDE-Richtlinien MUSS das Anschlusskabel vom Stromkasten bis zum Fahrzeug mit 2,5mm2 ausgeführt sein. Das Kabel selbst muss ein Gummikabel sein.

Der Fi ist zwingend vorgeschrieben, wenn 230V in das Fahrzeug geführt werden um diese Fahrzeugintern zu nutzen. Dies betrifft auch festinstallierte Geräte wie Ladegeräte.

Bearbeitet von Berkano
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Sehr informativ, herzlichen Dank für's Teilen!

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FI vorgeschrieben im Fahrzeug ? Wo steht das?

In meinem aktuellen Fahrzeug habe ich die Lösung mit DEFA ... ohne fahrzeugeigenen FI.

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Ja, du hast recht. In Fahrzeugen ist derFI keine Vorschrift.
Aber es gibt eine Vorschrift, dass alle Mobilen Anlagen und somit auch der Cali mittels Fi geschützt werden müssen.

Wenn Du den Cali 100% nur an Fi- geschützten Steckdosen anschliesst, ist er nicht Vorschrift.

Bei Campingplätzen ist es Vorschrift, dass alle Steckdosen FI- gesichert sind.

Wenn Du jedoch deinen Cali irgendwo an Landstromanschliesst wo kein FI verbaut ist hast Du ein Problem.
z.B. Meine Nachbarn haben ein Haus, dass 1985 gebaut worden ist. Dazumals war der Fi bei Hausinstallationen nur eine Empfehlung. Sie haben keinen Fi verbaut um dazumals Kosten zu sparen.
Wenn der Cali dort eingesteckt wird ist es ohne FI nicht erlaubt.
Ich persönlich werde auf jeden Fall immer einen FI im Fahrzeug einbauen. Da muss es mich nicht mehr intressieren wie die Fix Installation aussieht. 
 

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Das ist Unsinn! Der Fi ist verpflichtend vorgeschrieben. Das Ganze ist in der DIN VDE 0100-721 geregelt und nachzulesen.

 

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Die DIN ist aber keine Vorschrift, sondern eine Empfehlung.

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Nein!

Die VDE ist sehr wohl als Vorschrift zu sehen, gerade was verschiedenste Sicherheitsbestimmungen anbelangt. Besonders für Gewerbetreibende, Industrie und Handwerk. Eine private Missachtung der VDE hat erstmal keine strafrechtliche Relevanz und letztendlich kannst du tun und lassen was du willst. Hier hast du also Recht, dass es teilweise, gerade für den Privatnutzer als „Empfehlung“ interpretiert werden kann. Allerdings NUR solange nichts passiert.

 

Sollte es etwa zu Personen- oder Sachschäden in Zusammenhang mit deiner Veränderung/Installation kommen, so haftest du vollumfänglich, wenn du dich nicht an die VDE-Bestimmungen gehalten hast. Das Ganze ist dann grob fahrlässig, gerade wenn man nachweislich wider besseren Wissens gehandelt hat. Dann könnte man evtl. sogar einen Vorsatz unterstellen.

 

Ganz egal wie man es dreht, hält man sich an VDE-Vorschriften, dann hat man in allen Situationen bessere Karten. Und es gibt überhaupt keinen Grund sich nicht an die VDE-Vorschriften zu halten, da diese mit minimalem Kosten- und Zeitaufwand umzusetzen sind und absolut in keinem Verhältnis zu dem möglichen Schaden stehen, welchen man durch Nichtbeachtung evtl. hat.

Bearbeitet von Berkano
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Schau einfach mal hier: 

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Die 4. Überschrift lautet: Sind Normen Pflicht

Nein ... sind freiwillig. Deine juristischen Ausführungen kann und möchte ich nicht kommentieren.

 

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Ich hab tagtäglich damit zu tun, darum werde ich da auch nicht mit dir drüber diskutieren. Jeder Gutachter, Versicherer und Sachverständige der im Schadensfall damit zu tun haben könnte, wird nur eine Sache entscheiden: Wurden VDE-Vorschriften eingehalten oder nicht?
Dementsprechend wird entschieden, ob der Sach- oder Personenschaden fahrlässig oder gar vorsätzlich herbeigeführt wurde und wer der Verursacher ist.

Mehr hab ich dazu nicht zu sagen.
 

Gegen Beratungsresistenz kommt man leider nicht an, egal wie sachlich und fachlich man erklärt. Darum mach einfach was du willst, aber bitte führe die Leute nicht in die Irre, welche ernsthaft wissen wollen wie man es „richtig“ macht.

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Ich diskutiere nicht über die fachgerechte Installation von elektrischen Anlagen, da ich davon nichts verstehe.

 

Ich hatte geschrieben, dass eine DIN keine Vorschrift, sondern eine Empfehlung sei. Dein Kommentar dazu war „NEIN“.
 

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Zitat: „Andererseits kann und darf von den Anforderungen der DIN-VDE-Bestimmungen jederzeit abgewichen werden, sofern für gleichwertige Sicherheit gesorgt wird.“

 

Für mich ganz persönlich gehe ich weiterhin davon aus, dass der Einbau des DEFA-Systems ohne FI, in Ordnung ist.

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... ist das nicht alles ein wenig OT ...

 

Hier geht es doch darum, wie elektrische Komponenten korrekt (fachmännisch) angeschlossen werden und nicht wer “juristisch” Recht hat. Das klärt im Zweifel doch eh der Richter 🙃

 

Jungs, back to topic ... 

 

Gruß Nietnagel 

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Genau das ist der Punkt. Es ist auch gar nicht schlimm, dass du davon keine Ahnung hast, dann bitte widerspreche nicht den Leuten, welche eben schon Ahnung haben und damit regelmäßig zu tun haben.

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Wäre schön, wenn es darum gegangen wäre. Ich hatte eher den Eindruck, dass in einer ... 🤔 massiven Ausdrucksweise Halbwahrheiten zur Argumentation herangezogen wurden. Also nach dem bewährten Motto: Wer laut ist, hat recht.

 

Aber nach dem letzten Post ist das Thema für mich durch.

Back to Topic 

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Heute habe ich mal versucht meine mobile Solarlösung in das CU Lademanagement bei einem T6.1 Beach Edition einzubinden, leider mit mässigem Erfolg.

 

Ich habe mein Ladekabel von meinem Victron  Energy MPPT 75/15 an meine Camper Batterie angeschlossen. Dabei habe ich das Pluskabel an den Pluspol (natürlich mit Sicherung nahe am Pol) und Minus an Masse an eine der Konsolenschrauben angeschlossen.

 

Beim Laden messe ich 12,7 Volt an der Batterie. Die CU zeigt den gleichen Wert und keine Ladefunktion. Mein MPPT (mit Bluetooth) zeigt aber 14,xx Volt und 3A Ladung. Wenn ich das Kabel abziehe und direkt bei Sonne den Ausgang vom MPPT messe, dann sehe ich auch 14,xxV. 

 

Wenn ich per Adapter über den Zigarettenanzünder lade, habe ich das gleiche Ergebnis.

 

Was mache ich Falsch oder woran könnte das liegen?

Bearbeitet von Granini
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