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Luftfeuchtigkeit und Belüftung beim Wintercamping


cali2018

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

eine Lösung könnte sein, das die LSH die Luft außen ansaugt, die Luft kann wesentlich mehr Feuchtigkeit aufnehmen  als die innen angesaugte Luft, die schon gesättigt ist.

 

Gruß Slide 

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Slide das ist dann Mal die "große Lösung"? 😉

Bearbeitet von cali2018
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Und wenn man die Lüftungsregeln von Wohnräumen aufnimmt: Stoßlüften bei außen kälteren Temperaturen?

Dann bleiben noch die Entsorgung der ausgeatmeten und verdampften menschlichen Liter während des Schlafes...

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Deswegen schlafen wir nur noch in calicave 😂 gr frank

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Das ist richtig. Die einfachste und effektivste Lösung ist "Stoßlüften uind Hochheizen". Mit jedem m³ warme, gesättigte Luft, die gegen kalte, trockene Luft getauscht wird, schafft man etwa ein Schnapsglas Wasser raus. Mit den rund 5 m³ im Bus also schon 100 ml. Das ganze ist natürlich nicht sonderlich komfortabel, was die Nachtruhe angeht...

Die gesamte Luft, die durch die Heizung geht, von außen anzusaugen wäre wahrscheinlich etwas übertrieben und würde viel Energie fressen. Aber eine gewisse Außenluftzufuhr im Bereich LSH-Ansaugung und eine Zwangsentlüftung möglichst weit oben (kleiner Spalt Fahrerfenster+Climair) wäre schon gut.

 

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Hallo,

 

Kreher ist gerade am Nordkap, der saugt die Luft von außen an im Dacia und kocht noch täglich, scheint zu funktionieren.

 

Gruß Slide

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Mir fehlt noch die Wintercampingerfahrung im Cali, aber man könnte doch das Dach öffnen, Bett runterklappen und trotzdem unten schlafen.

Die LSH heizt doch unten schön warm, dann brauchts halt ein bisschen mehr Diesel, was solls, Greta ist weit weg....

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Das ist ohnehin Pflichtprogramm. Vor dem Bettgehen und nach dem Aufstehen alle Türen und Heckklappe auf. 

 

Mal sehen ob das Airvent während dem Schlafen reicht. Ich bestell das jetzt. Damit schlage ich auch die 2. Fliege mit einer Klappe, wenn die Family oben im Dachzelt Heizungsstufe 4 fordert gehe ich unten nicht ein. 😀

Die Lösung funktioniert super, wenn es das Wetter zulässt. Nur wenn es stürmt oder sifft, geht das nicht. Ich will auch nicht das Zelt nass machen, wenn ich alleine im Bus schlafe, da man es ja nass nicht einfahren/lagern soll und es bei dem Wetter so schlecht trocknet.

 

Zu Greta: Die Spinner haben sich ja vorerst auf die SUVs gestürzt und kleben sogar auf VW Kleinst-SUVs mit 5 Liter Spritverbrauch Aufkleber. Verrückte Welt ist das, in der wir leben. 

 

Noch ein Nachtrag zur Luftsättigung: Lüften und Heizen ist ansich immer richtig. Zuhause klappt das wegen guter Isolierung auch. Im Cali habe ich damit zwar sehr geringe Feuchtigkeit (30 %), das Problem ist die nicht vorhandene Isolierung der Scheiben. 

Bearbeitet von cali2018
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... und keiner weiß, wohin das Kondenswasser von der Frontscheibe fließt?

 

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Ich muss bald wieder zum Frontscheiben-Wechsel. Da kann ich mal schauen, wenn die Scheibe raus ist.

Bei mir sammelt sich das herunterlaufende Wasser der Frontscheibe in der Projekt-Camper-Matte. Zumindest ist die unten nach einer Nacht immer nass / feucht. 

Den Rest muss man halt mal durch wischen auffangen / beseitigen. Das trifft für das Schiebefenster ja ebenfalls zu. Meine vorderen Seitenscheiben bleiben meist trocken (auch Projekt-Camper-Matten und Dämmglas).

Da ich hinten Doppelglas habe, frage ich mich manchmal, ob sich die Feuchtigkeit hinter den Verkleidungen am kalten Blech niederschlägt ? oder reichen da die Verkleidungen als Art Dampfsperre ?

 

Grüße,

Erik

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Hallo,

das wäre super, wenn Du da mal in die Innereien der Front schauen könntest. 

Vom Schiebefenster läuft Flüssigkeit (bei Coast und Ocean) an der Wand entlang nach unten.

Dort kann man es über den Schrankboden durch eine Service-Öffnung auftupfen.

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Du das Frage ich mich auch. Und hinter den Schränken? 😕

 

Habe gestern einen Versuch gemacht, bei -2 Grad bei offenem Dach durchgeheizt und im Haus geblieben. Die Tropfsteinhöhle (zumindest an der Frontscheibe) bildet sich auch, ohne dass Menschen Feuchtigkeit abgeben. Alleine durch den Temperaturunterschied. Immerhin deutlich weniger.

 

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Ja.

Nein.


PS: Der T3 ist zwar einiges älter, aber vom Prinzip her ähnlich gedämmt/verkleidet. Unter „

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“ findet man interessante Bilder...

Bearbeitet von Knox16
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Hallo,

 

dann wäre ja die Isolierverglasung nicht die beste Wahl, ein Großteil der Feuchtigkeit kann sich ja bei normalen Scheiben im sichtbaren, Bereich, also auf dem Glas niederschlagen und kann dort problemlos beseitigt werden.

Wobei das Fahrzeug im verlinkten Beitrag ja schon etliche Jahre auf dem Buckel hat und man auch nicht weiß, wie oft es in der kalten Jahreszeit genutzt wurde.

 

Gruß Slide 

Bearbeitet von Slide140
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Sehr gute Idee, bei uns sind es in der Nacht -5 Grad. Dann heiz ich mal auf 1 durch.

Allerdings ist der Bus im Moment komplett tiefgekühlt...Ich warte aus Greta-Gründen die Aufheizung per Sonneneinstrahlung am Tag ab...

 

Meinen ersten T5.1  habe ich gewandelt, weil ich an der Rückwand des Küchenschrankes immer Kondenswasser hatte. Das kam aus dem "Bodenspeicher", da die ersten Seitenfenster nicht dicht waren und schon in Hannover ein kleiner Speichersee unter dem Boden war.

Deshalb achte ich jetzt immer darauf, dass die Feuchtigkeit während des Fahrens per Klimaanlage aus dem Bus gezogen wird. Nächstes Ausrüstungsteil is ein Hygrometer😄

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