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Erste Erfahrungen - Mängel


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Hallo,

 

ich ergänze die Empfehlung mit meiner Erfahrung *)s.u.

- nennenswerte Mängel dem Händler sofort schriftlich mitteilen (eMail reicht)

- nennenswerte Mängel liegen vor, wenn das Fahrzeug nicht regelmäßig im bestimmungsgemäßen Gebrauch genutzt werden kann. Wenn also z.B. die Wasseranlage leckt, dann ist der GC nicht bestimmungsgemäß als Camper nutzbar. Ihr habt nämlich auch die Verpflichtung, eventuelle Folgeschäden auszuschließen oder minimal zu halten, ihr dürft also nicht wissentlich mit leckender Wasseranlage auf Tour gehen.

- geringfügige Mängel können auch zusammengefasst von Zeit zu Zeit dem Händler mitgeteilt werden, aber ebenfalls schriftlich

- für alle erheblichen Mängel dem Händler einen Zeitraum zur Mängelbeseitigung vorgeben (2 Wochen sind üblich, weniger sollte man nur im Notfall machen)

- wenn die Mängelbeseitigung für erhebliche Mängel nicht in zwei mal zwei Wochen erfolgen kann, besteht sehr wahrscheinlich innerhalb der Garantie/Gewährleistung ein Anspruch auf Rücktritt vom Kaufvertrag (früher Wandlung genannt)

- je länger man das Fahrzeug genutzt hat, desto schwieriger wird es mit dem Rücktritt, ggfs. muss eine Nutzungspauschale vom Anspruch auf Rückerstattung des Kaufpreises gegengerechnet werden

- eigene Änderungen, Mängelbeseitigungen oder Optimierungen des Fahrzeuges können sich störend auf eine Rückgabe auswirken

- andererseits besteht aber auch Anspruch auf Erstattung der entstandenen Kosten, z.B. für eingebautes Zubehör etc.

- euer Vertragspartner ist ausschließlich euer Händler, nicht der Hersteller! Händler verweisen gerne beim GC auf Abstimmungsbedarf mit dem Hersteller. Damit habt ihr als Käufer aber keinerlei Abhängigkeiten etc., das braucht euch nicht zu interessieren.

- wenn das Fahrzeug nicht innerhalb der von euch vorgegebenen beiden Fristen mängelfrei gemacht werden kann (bei erheblichen Mängeln), dann sollte eine einvernehmliche Rückgabe mit dem Händler auch ohne Einschaltung von Anwälten und Gerichten möglich sein. Jeder vernünftige Händler weiß, dass bei berechtigten Rücktrittsgründen (erhebliche Mängel) die Einbeziehung der Juristik für ihn nur zu zusätzlichen Kosten führt, die er später nach einem für euch positiven Gerichtsentscheid wahrscheinlich zusätzlich tragen muss...

- falls euer Händler unbedingt die juristische Auseinandersetzung mit einem auf Womo-Mängelthemen spezialisierten Rechtsanwalt machen möchte, findet ihr die entsprechenden Spezialisten natürlich im Internet (googeln:  "Rechtsanwalt Wohnmobil")

 

Wir haben den GC bereits 8 Wochen nach dem Kauf zurückgegeben. Mängelbeseitigung war nicht absehbar, da aufgrund fehlender Ersatzteile keine Termine für die Reparaturen genannt werden konnten. Obwohl wir den GC nur etwa eine Woche bestimmungsgemäß nutzen konnten, umfasste die Mängelliste am Ende fast 50 Mängel. Weitere Nutzung hätte die Mängelliste wahrscheinlich verlängert.

 

Auch wir drücken allen GC Besitzern die Daumen, dass euch unsere Erfahrungen erspart bleiben :;-):

 

P.S.: Wen es interessiert, mit welcher Alternative man (bisher) vollkommen problemlos glücklich werden kann, kann gerne nachfragen. Diese Erfahrung teile ich gerne.

 

*) Erfahrung, es handelt sich hierbei nicht um irgendwie juristisch nutzbare Fakten, Gesetze o.ä.

 

 

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Na da hast du aber ganz schön schnell wieder aufgegeben. Erst mit  Pauken und Trompeten sogenannte Projekt GCCamper-fit Threats verfassen und dann nach 8 Wochen das Fahrzeug zurückgeben....... 

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Ich nachfrage hiermit!

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Hymer Tramp S 680

So ist es...

die 8 Wochen waren noch 4 Wochen zu lange...

als klar wurde, dass keine Fortschritte beim Hersteller erfolgen, und Eigenmaßnahmen auch noch Garantie/Gewährleistungen gefährden, ist der Würfel gefallen.

Mit meinem Händler (großes Lob) wollte ich die Sache gemeinsam durchziehen, aber wenn der andere, benötigte Partner nicht mitzieht: STOPP

 

Und seitdem problemlose Nutzung des Alternativ-Womos. Paradiesisch :;-):

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Dir einen Glückwunsch zu Deiner Zufriedenheit und die offensichtliche Mängelfreiheit - ein Vergleich der beiden Womos ist darüberhinaus allerdings  nicht sinnvoll, da man sonst Äpfel mit Birnen vergleichen würde:

preislich, größenmäßig (7,4m), und vom Typ ein vollkommen anderes Wohnmobil - wäre für mich leider vom Preis, Typ und der Größe her nicht akzeptabel.

 

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Na das ging ja flott..... "world quickest wandlung" und dann gleich einen Hymper Tramp S 680 mit Lieferzeit von 8 Monaten noch dazu so schnell zu ergattern

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Ist für mich auch keine Alternative. Ein Teilintegrierter mit 7,4 m Länge ist extrem unhandlich - no go. Ich bleib bei Kastenwagen, bin aber gern bereit, deutlich mehr Euros für bessere Qualität zu investieren. VK wird etwas teurer, aber der Wiederverkauf bleibt ebenfalls relativ hoch.

Ich find die konsequente Entscheidung von GC680 geradezu vorbildlich - wozu Lebenszeit mit Ärger und Unvollkommenheit verschwenden?

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@CaliStevo Hi, nein ich war noch nicht in der Werkstatt. Ich werde das aber vermutlich noch dieses Jahr begutachten lassen.

Da das Schnarren ausschließlich im 5.Gang zu hören ist, geh ich fast von einem Getriebeproblem aus.

Auf ein "Stand der Technik" lass ich mich nicht ein, da es bei anderen GrandCalifornias die ich gefahren bin nicht zu hören ist.

Denn es ist besonders peinlich in Ortschaften, wenn man im 5. Gang bei 50km/h durch die Straßen schnarrt. Völlig inakzeptabel.

 

Gruß

Uwe

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Hallo grandolf,

Danke für den Glückwunsch!

 

Stimmt, ein Vergleich ist nicht sinnvoll. Und schon gar nicht fair. Ein Fahrzeug vom Womo-Erfahrungsträger mit dem eines Womo-Neulings zu vergleichen, das geht gar nicht :;-):

 

Objektiv verglichen, sieht es pro GC sogar eher "ernüchternd" aus:

Listen-Preise mit vergleichbaren Optionenpaketen (nahezu Vollausstattung, die ich jeweils hatte/habe):

86 k€ beim VW GC680

91 k€ beim Hymer S680 (also nur 5,8 % mehr, aber weit mehr Ausstattung, Nutzungsmöglichkeiten, QUALITÄT)

 

Länge: (wir haben immer Räder dabei)

L 7,50 m beim GC680 mit AHK-Fahrradträger

L 7,40 m beim S680 (die Fahrräder stehen in der trockenen, sicheren Garage, nicht hinten im Regen wie beim GC)

 

Höhe:

identisch

 

Breite:

GC680: 2,47 Meter (Aufbau 2,04 m)

S680: 2,29 Meter (Aufbau 2,19 m)

 

WoMo-Typ:

GC680: viele Kompromisse in der praktischen Nutzung nötig (ich vermisse das Krabbeln unter dem Bett absolut nicht, wenn ich an die unteren Stauschränke musste, oder das Wasser aufwischen im Wohnteil, nach dem Duschen, falls überhaupt Wasser kam, oder oder oder...und auch die vielen Mängel nicht!)

S680: Genuss pur. Ich wüsste unter objektiven Gesichtspunkten nicht, wo der GC680 tatsächliche Vorteile hätte.

Der Sprinter fährt sich noch besser als der Crafter, der zweifelsohne auch ein tolles Basisfahrzeug ist. Ja, die Fachpresse jubelt den Crafter höher, aber da wurde auch der GC hochgejubelt, von Mängeln kein Wort. Sind die alle nur noch an der besseren Bezahlung orientiert???

 

Und nun, objektiv gesehen?

Das Gute, jeder entscheidet selbst. Das sollte aber auch anhand von Fakten erfolgen, nicht nur anhand von Meinung und Gefühl, wenn es um so viel Geld geht. Ich war beim Kauf des GC auch gegen "die großen Kisten". Träumte von einem "kompakten" Kastenwagen, mit dem man überall hin und durch kommt (was mit dem Hymer bisher uneingeschränkt möglich war, auch auf kleinsten Nebenstraßen).

 

Aber wenn man sich mal auf die Faktenebene begibt, kann die Welt anders aussehen. Jeder wie er will und damit glücklich wird...das ist wichtig.

 

wqw...world quickest wandlung :;-):

 

Der Hymer stand genau seit einem Tag beim Händler, als ich den Kaufvertrag unterschrieben habe.

Zu dem Händler bin ich ohne jede Kaufabsicht. Kam eben von der GC Rückgabe, und wollte nur mal schauen was überhaupt so noch zu kaufen wäre, nach dem aktuellen Kaufrausch. Der Sommer neigte sich da schon bedenklich, und ich wollte ja noch etwas campen in 2020, ohne Schneefall.

 

Dann kam ggg: gesehen, gefallen, gekauft

 

Und bis jetzt: bbb ... begeistert, begeistert, begeistert

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Hallo Dieter111,

keine Alternative, extrem unhandlich, no go? Lies bitte mal die Fakten, die ich eben unter Beitrag #355 genannt habe. Unter objektiver Gesichtsweise könntest du eine andere Meinung bekommen :;-):

 

Vielen Dank für deinen letzten Satz, das war genau auch eines meiner Entscheidungskriterien für die Rückgabe!

Ich habe für viel Geld ein Freizeitfahrzeug gekauft, das ich als Camper nutzen wollte, aber an dem ich nicht ewig und drei Tage optimieren und instandsetzen wollte. Basteln und murksen geht anderswo auch billiger...

 

Grüße

GC680freak

 

 

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Ich glaube, du hast jetzt all deinen Frust hier genug heruntergeschrieben, es gibt ganz tolle Hymer- und Wohnmobilforen. Nach 14 Jahren Weissware auch aus dem Hymerkonzern kenne ich deren Schwachstellen besser als Du. Da kann Dir direkt ab Werk genau soviel passieren. 

Den Mercedes bin ich mit 4x4 auf Hymer gefahren, kein Vergleich mit dem moderneren Crafter und das war noch ein V6. Laut, angestrengt, dreht unmöglich hoch, schaltet mit dem Automaten völlig falsch. Also, lass Deine Begeisterung doch dort aus, wo sie positiv aufgenommen wird. 

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Also dieser Vergleich mag für Dich sinnvoll sein, aber ich vergleiche kein Fahrzeug in der Länge mit und ohne AHK. Eine AHK kann ja auch noch einen Anhänger ziehen - dann wäre er noch länger ...  Der Cali ist 6,84 m und  der S680 ist 7,40 m, (obwohl er 680 heisst) - das sind stolze 56 cm mehr  und das ist viel. Auch sollte man m.E. immer wirklich vergleichbare Ausstattungen, die ja z.T. auch vom Konzept abhängen, zugrundelegen - das kann man aber nicht, wenn man einen Teilintegrierten mit einem Kastenwagen vergleicht. Manchmal sind Teilintegrierte sogar billiger als Kastenwagen - ihr gerader Aufbau bringt u.a. in manchen Punkten kostenmäßige Vorteile (in dem Fall ja offensichtlich nicht, der Cali ist in deinem Vergleich immerhin 5000 Euro billiger!). Es sind zwei verschiedene Konzepte mit Vor- und Nachteilen.  Jeder hat seine eigenen Wünsche und Vorstellungen, deshalb Dir viel Spass mit Deinem neuen Wohnmobil, das mit Sicherheit toll ist, und ansonsten - nichts für Ungut - schließe ich mich meinem Vorredner an.

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Ich bin hier im Forum seit einiger Zeit mehr oder weniger stiller Mitleser! Das Thema „Mängel“ beim GC habe ich immer sehr aufmerksam verfolgt, mich aber - nach reiflicher Überlegung - nun doch für den Kauf eines 680ers entschieden, einfach weil mir das Gesamtkonzept des Fahrzeugs am besten zusagt und es einfach für mich am besten passt. Die Auslieferung des Dicken soll Mitte Februar 2021 erfolgen. Jetzt bin ich wirklich mal gespannt, wie viele der „Kinderkrankheiten“ beim MJ 2021 bis dahin ausgemerzt sein werden 🤷‍♂️ Sobald es soweit ist, werde ich berichten ... ✌️
 

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Wenn ich das richtig verstehe, ist der Hymer ein Teilintegrierter auf Sprinterbasis. Die Dinge, die Dir an Deinem Neuen so gut gefallen, bekommst Du bei keinem Kasten. Vor dem Hintergrund verstehe ich die schnelle Entscheidung zur Rückabwicklung. Das lag nicht an der vermeintlich schlechten Qualität des GC, sondern vielmehr an der Erkenntnis zur falschen Kaufentscheidung.

 

Dein Händler hat Dir scheinbar bei der Rückabwicklung keine großen Steine in den Weg gelegt. Das finde ich äusserst entgegenkommend.

Für diejenigen, die sich bewußt für ein Kastenkonzept  entschieden haben, steht der GC immer noch in der ersten Reihe. Ich werde von Fremden auf das Fahrzeug angesprochen und wirklich jeder Kastenfahrer in meinem Freundeskreis war von der Ausführung angetan. Wenn man einen GC in "freier Wildbahn" trifft, grüßt man sich wie selbstverständlich. Will sagen: Das Ding hat definitiv mehr Licht als Schatten. Zumindest ausserhalb der Nutzer-Foren. Auch das sollte hier m.E. ab und zu in Erinnerung gebracht werden. Wer das zwischenzeitlich vergessen hat, sollte sich einfach bei Gelegenheit in einen x-beliebigen anderen Kasten auf Ducato-Citroen-Peugeot-Basis hocken.

 

Objektiv betrachtet ist es so: In den Foren tummeln sich die Leute, die Probleme haben oder einfach nahezu unerfüllbare Qualitätsvorstellungen haben. In Relation zur Anzahl mittlerweile verkaufter Fahrzeuge ist das auch beim GC gering und auch nicht schlimmer als bei anderen Herstellern, die ein neues Fahrzeug auf den Markt bringen... Wer's nicht glaubt, kann ja seine Zeit auch damit verschwenden, in anderen Herstellerforen zu stöbern oder einfach mit Freunden reden, die auch mobil urlauben.

 

Aus MEINER Sicht: Wer sein Fahrzeug zurückgeben will, weil beim Duschen ein bisschen Wasser die Tür runter aus der Nasszelle läuft, der sollte sich generell nicht mit solchen Projekten belasten. Da wird über kurz oder lang mit jedem Fahrzeug irgendwann die Laune im Keller sein.

 

Ich möchte hier mal eine Lanze FÜR den GC brechen... wir haben z.B. seit Januar mehr als 10Tkm mit unserem runter und massig Spaß damit gehabt. Auch wenn die Trittstufe irgendwas macht, der Wasserhahn in der Nasszelle undicht war und was weiß ich noch für Kleinigkeiten aufgetreten sind. Das steht in keinem Verhältnis zum Rest der einfach ein wunderbares Urlaubsheim geboten hat, egal ob nur ein Wochenende oder 4 Wochen im Norden... allem voran der Crafter an sich, der den Fahrspaß in die Klasse eingeführt hat.

 

Just my 5ct... andere Meinungen ausdrücklich akzeptiert.

Habt Spaß mit Euren VWs, Hymers, Detleffs, Knaus' und Pössls.

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