2. Bordbatterie

[candylo]

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Hab ich angesehen. Alles da wo es hingehört. Toll. 12V Plus und 12V Minus. Da gehts dran ☺️

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[Gast]

ups, Vorsicht mit solchen Bildern, wegen Copyright, besser wäre einen Link zu setzen. Auch wenn ich davon ausgehe, dass Campingwagner keinen Einwand gegen Werbung hat. 😀

 

Übrigens, der Solarregler wird am 12 V out angeschlossen, warum auch immer.

Bearbeitet 16. April 2021 von Ernesto

[snuggles]

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Naja, die Eingriffe bzgl. Anbindung in das VW-System sind die gleichen, man muss dann nur alle in der LPS kombinierten Geräte zusätzlich untereinander einzeln verdrahten. 

Die LPS ist als fertige Lösung sicherlich ihren Preis wert - wenn man auf den eigenen Bedarf maßgeschneiderte Komponenten einzeln kauft, kommt man schon günstiger weg. Ich benötige z. B. keinen 1500 Watt Wechselrichter. Mich stört auch der Einbauplatz der LPS - dort habe ich drei Rotho-Auszugboxen stehen, in denen sich u. a. Wasser- und Stromadapter befinden. 

Nein, geht nicht. Guck dir das Handbuch der LPS an, Ernesto hat schon recht. 

Die Ein- und Ausgänge der LPS sind ja intern nicht einfach mit der Batterie verbunden, da gibt es ja noch eine Ladeelektronik dazwischen. Im Handbuch schreibt der Hersteller, dass ausschließlich ein MPPT-Laderegler am Ausgang des LPS angeschlossen werden soll. Warum das so ist, wird nicht erklärt.

 

Das ist eben der Nachteil von fertigen Lösungen, die muss man so nehmen, wie sie angeboten werden. Vorteil ist, dass man ein schickes Gehäuse bekommt und alles mehr- oder weniger Plug-und-Play ist.

 

Da es mir in erster Linie um mehr Batteriekapazität ging, habe ich mich ja für den Paralleleinbau einer zweiten AGM entschieden. Ebenfalls minimaler Eingriff in die VW-Infrastruktur und Kosten <200,- Euro.

Die Selbstbaulösung eines LifePo4-Akkus auf Basis von China-Komponenten wäre für mich preislich noch eine attraktive Alternative, da landet man bei 100Ah Kapazität bei ca. 250,- für die Akkus + BMS, 150,- Euro für ein Ladegerät und 160,- Euro für einen Booster -> Gesamtkosten unter 600,- Euro. 

Netzvorrangschaltung und einen kleinen Wechselrichter habe ich ja bereits verbaut (siehe Bericht, Kosten ca. 200,- Euro).

 

Gesamtkosten auf jeden Fall unter 1.000 Euro, da ist dann schon ein großer Gap zum LPS-Preis (2.700,-).

Die Lösungen sind aber nicht vergleichbar, da im Selbstbaufall je nach persönlichem Kenntnisstand u. U. wesentlich höhere Einbaukosten in Form von externen Technikerstunden entstehen und man auch erstmal einen Dienstleister finden muss, der einem so eine Selbstbaulösung zusammenschraubt und bereit ist, die Garantie dafür zu übernehmen. 

[Gast]

Und bei LEAB bekommt man Support, sogar sehr schnell und kompetent. Heute morgen angefragt und schon ist die Antwort da:

 

sollte die LPS über AC-In 230VAC und gleichzeitig über DC-In 12VDC geladen werden, priorisiert die LPS die

AC-In Ladung und die DC-IN Ladung wird für die Dauer deaktiviert. Die LPS wird keinen Schaden nehmen, wenn

beide Lademöglichkeiten anliegen, dementsprechend müssen Sie dies in der Verdrahtung nicht berücksichtigen.

 

Somit brauche ich kein 230 Volt Relais. Die LPS macht das bereits.

[snuggles]

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Das macht die Sache einfach. Bleibt nur noch der Anschluss des Solarregles zu klären. 

[Gast]

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Ist geklärt,  Hauptschalter und Solarregler werden als Umschalter mit einer Steuerung gelöst. So kann ich jede der Batterien auf die Verbraucher schalten, die Solar auf jede der Batterien. Da muss jedoch der Solarregler jeweils umgestellt werden. LiFePo oder AGM.

[snuggles]

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Wenn du ihn auf die AGM schaltest, muss sichergestellt sein, dass der D+ Simulator dann nicht auslöst und die Ladung der LPS startet. Dann ist das Gesamtpaket eine prima Lösung und sollte alle Anforderungen abdecken.

[Gast]

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Ja, aber ich würde ihn ja nur umschalten, wenn ich die AGM mit Solar laden will, das heisst, eigentlich nie. Ausser die LPS steigt aus und ich muss die AGM auf die hinteren Verbraucher schalten. Dann ist die LPS aber sowieso weg. 

[Gran]

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Hallo, funktioniert das Bedientableau für die aktuelle Ladeanzeige nach dem wechsel der Batterie (Anzeige Ladezustand)noch. Ich möchte die 92 Ah gegen 120 Ah AGM Batterie tauschen, bin mir nur nicht sicher ob der richtige Ladezustand angezeigt wird. Info wäre schön. 

[snuggles]

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Achtung, bitte prüfen, ob die Herstellerangabe 120Ah C100 oder 120Ah C20 lautet.

Hier wird teilweise getrickst. Meines Wissens passt von den Abmessungen maximal eine 95Ah C20 Batterie in den Halter im Motorraum. Dies entspricht bei einem Peukert-Faktor von 1.15 der Angabe 120Ah C100. 

Siehe z. B. hier: 

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[Topper1977]

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Moin Moin,

es kann nicht funktionieren. Bzw zeigt es nicht die richtigen Prozentwerte an. Eine AGM verliert ihre Spannung, eine LiFePo nicht. 
soweit mein Wissen 

[Gran]

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Danke für die Antwort ,es ist eine 120Ah C100 .und hat die Maße l 336 h 190 b170 passt also. Das würde doch gehen ,oder

[snuggles]

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Du gewinnst nichts.

Verbaut ist eine 92Ah C20, die entspricht einer 120Ah C100. Du erhältst die gleiche Kapazität. Das meinte ich mit tricksen. Die C100 Angabe ist unseriös, da die Batterie nur dann eine Kapazität von 120 Ah aufweist, wenn diese nur mit maximal 120Ah / 100 Stunden = 1,2A pro Stunde entladen wird. Der Kühlschrank zieht schon im Schnitt 2Ah, die Beleuchtung auch je nach Helligkeit 1-5Ah.

 

Daher ist eine C20 Angabe seriöser, und da kann man eben aus einer 120Ah C100 auch nur 95Ah entnehmen. Und dies entspricht der werksseitig verbauten Batterie.

 

Die meisten Hersteller geben die Kapazität in C20 an...

 

[Camperneuling]

Moin in die Runde, ich bin neu hier, habe einen GC 680 bestellt, aber noch nich auf dem Hof stehen. Ich bin an möglichst viel Autarkie interessiert, habe deshalb Solar und Dieselheizung angekreuzt und frage mich mit Blick auf die nicht eben üppige Leistung der Aufbaubatterie, ob eine 2KW Stomerzeuger selbige über den Landstromanschluss nachladen würde? 

 

Bin gespannt, ob jemand etwas dazu weiß.

 

Viele Grüße,

Camperneuling

 

[Knox16]

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Die wird auch über den serienmäßigen 130 kW Stromerzeuger geladen.