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Geht der Dieselskandal in die zweite Runde?


Tom50354

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Das ist noch lange nicht klar. Die Klimabeschlüsse jedenfalls sind für die Tonne. Interessiert null komma null. Es wird weiter aufgerüstet werden, wie

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gerade bekannt gibt. 

Das war schon immer so.... :happy:

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Erstmal ein großes Lob an eure niveauvolle Diskussion. Häufig lese ich im bestenfall Halbwissen, welche mit sinnfreien KO-Argumenten oder Falschaussage begegnet wird. Es hat fast immer Spaß gemacht den Thread zu lesen 😉 und deswegen würde ich mich auch gerne äußern. 

Zum Thema: Diesel oder Heizöl EL wird in der nahen Zukunft weiterhin unser Energieträger Nummer 1 sein, dicht gefolgt on Erdgas und mittelfristig Wasserstoff welcher aus Erdgas erzeugt wird. Mich würde interessieren woher die Info kommt, dass die Dieseltechnologie nicht mehr weiter entwickelt wird. Mir sind einige Anstrengungen von Namhaften Herstellern bekannt die sehr optimistisch mit wltp2, rde und pems auf EURO7-Niveau sind. Was dass dem Endkunden kostet ist mir allerdings unbekannt. Ich denke der Diesel wird uns noch einige Jahre begleiten, da wir ihn dringend brauchen. Hier stellt sich aber wieder die Frage ob die Abgasreinigung CO2 oder NOx forciert ist. Warum VW hier geschlafen hat und wohl immer noch schläft ist mir vollkommen unverständlich.

 

Was mich stört ist, dass nur die erzeugten Emissionen der Privatpersonen kritisiert werden. Das Auto, der Holzofen, die Heizung, der Verzehr von Fleisch. Es fehlt hier wohl an der Privatpersonenlobby 😂. Nur ein kleines Beispiel: die 44. BImSchV. Erst jetzt werden Kraftwerksanlagen mit SCR gefordert und es gibt übergangsfristen bis 2028. Hallo? Da können die Bürger Jahre zu Fuß gehen und bewirken im Vergleich nichts.

 

Parallel tun wir fast nichts um den CO2-Gehalt in der Luft zu reduzieren, im Gegenteil die Deutschen Wälder sind derzeit extrem im Stress und niemand scheißt sich drum. Und nein, es ist nicht die Schuld des kleinen Forstbesitzer...

Auch die Entwicklung von künstlichen CO2-Filtern ist nicht im Fokus.

 

Lieber den kleinen Mann und den im Vethältniss kleinen Anteil des menschlichen CO2-Ausstoß, den Autoverkehr kaputtregulieren. Die DUH ist hier auch nur ein kleiner Nagel im Sarg.

 

Das Thema Fein und Feinststaub betrifft derzeit sogar am stärksten den Ottomotor und nicht den Diesel. Bremsen und Reifenabrieb sind vom Antrieb unabhängig und betreffen alle Fahrzeuge. Hier habe ich noch von keinen Anstrengungen gehört eine Lösung zu finden. Das geht wohl erst los, wenn wir alle Elektro oder Brennstoffzellen fahren und auf Fahrzeuge mit kompostierbarer Bremsanlage umsteigen müssen.

 

Abschließend noch ein Kommentar:

Aktionismus egal in welche Richtung bringt uns nicht weiter. Ich würde mir mehr gesunden Menschenverstand wünschen. 

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Wie ich oben bereit geschrieben hatte, hat das Aussteigen aus der Technologie bereits begonnen.

Wie in der Presse die Tage zu lesen, steigt Continental aus dieser Technologie aus und wird alle diesbezüglichen Werke runterfahren, d.h. die vorhandenen Produkte auslaufen lassen.

Hauptgrund hierzu ist die Reduktion des Flotten CO2 Mittels, was die Automobilhersteller nur dadurch erreichen werden, in den sie vermehrt auf emissionslose Antriebe setzen. Die dadurch zurückgehenden Volumina lassen die notwendigen Investitionen in diese Technologie zunehmend unwirtschaftlich werden.

Neben Conti gibt es nur noch Delphi, Denso und Bosch in diesem Markt (zumindest in dem der Piezoantriebe). Bleiben letztendlich noch 3 Zulieferer, die den Technologiesprung finanzieren müssen. Ob die das wohl können/werden??

 

Vielleicht auch noch interessant: 

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Bearbeitet von ThomasM
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Vielleicht ist das so. Eins ist jedoch sicher, nicht zum aktuellen Preis.
Beim Thema Ölheizung muss einem klar sein, dass bei einem Verbrauch von jährlich 3000 Liter (verbraucht ein Bekannter in einer DHH aus den 90er Jahren), jährlich 8.400 kg CO2 erzeugt wird. Zusätzlich wird Feinstaub freigesetzt. Der aktuelle Preis deckt bei weitem nicht die Kosten. Warum soll hierfür weiterhin die Allgemeinheit aufkommen? Im Wohnbau, auch im Bestand gibt es Alternativen, zugegeben nicht umsonst.

 

Volle Zustimmung hierfür.
Die Zielwerte sind vereinbart, Grenzwerte bereits Gesetz. Ich wünsche mir dass diese Grenzwerte eingehalten werden und bin gerne bereit zur Erreichung der Zielwerte meinen Beitrag zu leisten.

 Ich plädiere jedoch sehr dafür immer den Verursacher zuerst zu betrachten und nicht  mit dem Sozialaspekt noch mehr absurde Subventionierung aufzubauen.

 

Dieses Thema wird die Automobilindustrie  und deren Händler verändern. Eine Auswirkung wird im Nachbarthread diskutiert, Cali 6.1 kann nur als WoMo zugelassen werden, als PKW vermutlich gegen Aufpreis.

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Sehr interessanter Artikel, danke dafür. 

Und ja, der Anteil der Verbrenner ist und wird runter gehen. Vollelektrische, Plugin-Hybride, normale Hybrid und hoffentlich bald Brennstoffzellen werden hier ihre Anteile bekommen. Dennoch haben alle Antriebsvarianten ihre Daseinsberechtigung und werden vom Kunden benötigt. Der totale Aus- bzw. Umstieg ist einfach noch nicht Sinnvoll. Ich werde mir sicher keinen Benziner bei >40Tkm pro Jahr kaufen sowie die Stuttgarter Stadtfamilie sicher keinen Diesel mehr kaufen wird. 

Selbst Toyota liefert jetzt wieder Diesel aus, auch wenn es keine eigenen sind. 

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Hallo Paul 86,

 

schade, dass du weder eine Anrede noch einen Gruß benutzt und schon gar nicht mit deinem Namen zeichnest!

 

Aber wie recht du doch hast! Wenn wir doch nur alle unseren "gesunden Menschenverstand" nutzen würden, dann wäre uns klar, dass meine eigene Erkenntnis und mein Wissen immer nur sehr begrenzt ist. Wir brauchen Menschen, die genauer hinsehen und Erkenntnisse gewinnen, die mir selbst nicht so ohne weiteres zugänglich sind. Denn ohne solche Menschen, ohne die Wissenschaft würden wir immer noch glauben, dass die Erde eine Scheibe ist.

 

Aber zum Glück gibt es immer Menschen, die genauer nachdenken, genauer forschen, die Entwicklungen und Zusammenhängen auf den Grund gehen. Der "gesunde Menschenverstand" kann diese Erkenntnisse nicht in den Wind schlagen, sonst wäre er ein "kranker Menschenverstand". 

 

Alle wissenschaftlichen Erkenntnisse, bis hin zu meinen eigenen Beobachtungen der zurückliegenden Jahrzehnte sagen mir, dass es jetzt in der Tat nicht um "Aktionismus" geht, sondern dass jetzt und sofort wirksame Schritte zur Reduzierung der Umweltbelastung eingeleitet werden müssen. Und das betrifft uns alle! Den "kleinen Mann" von dem du sprichst genau so wie große Unternehmen und Regierungen. Denn wir sind es, die unsere Umwelt so sehr schädigen, dass unsere Kinder und Enkel zu Recht Sorge um ihre Zukunft haben.

Wenn jeder den ersten Schritt zur Veränderung von dem Anderen erwartet wird dieser nie gemacht werden. 

 

Bei jedem von uns wird dieser erste Schritt im Unweltverhalten sicher anders aussehen.

Ich z.B. brauche in der Stadt kein Auto, sondern fahre mit Öfis und dem Fahrrad. Wer auf dem Land lebt, wird sicher einen anderen ersten Schritt machen müssen/können.

Ich habe beschlossen keine Flugreisen mehr zu machen - ein anderer wird darauf noch angewiesen sein aber an anderer Stelle seinen Beitrag zum reduzieren seines ökologischen Fussabdrucks leisten können.

 

Ich wünsche mir, dass doch möglichst viele Menschen von ihrem "gesunden Menschenverstand" Gebrauch machen, dann würde sich sehr viel sehr schnell in unserer Welt verändern. Und viele Menschen wären bereit persönliche Veränderungen und Einschnitte sofort hinzunehmen. 

 

Wer sehenden Auges die Welt in der er lebt, und damit die eigenen Lebensgrundlagen, an die Wand fährt und dabei sagt "

 

der benutzt nicht seinen "gesunden Menschenverstand"! Es sind ja gerader wir vielen "kleinen Männer", die es durch unser Verhalten so weit gebracht haben, dass unsere Welt auf den Abgrund zufährt. Also bitte nicht mit dem Finger auf andere zeigen die beginnen sollen, sich umweltgerechter zu verhalten. Ich bin gefragt.

 

Was mich stört ist, dass diejenigen, die heute vom "gesunden Menschenverstand" reden oft genau das Gegenteil davon meinen! Sie versuchen wissenschaftliche Erkenntnisse zu diskreditieren und zu relativieren. 

 

Einen schönen Sonntag

 

Helmut

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Ich möchte mich gar nicht großartig in diese Diskussion einmischen, da ich sie ohnehin fehl am Platz halte.

Mir fällt aber immer wieder diese „Leichtgläubigkeit“ mancher Leute auf, wo ich nur den Kopf schütteln kann. Natürlich muss man seinen „normalen Menschenverstand“ nutzen, denn die genannten Wissenschaftsexperten kochen auch nur mit Wasser und sie predigen auch nur das, was sie in ihrem Studium und von ihrem Doktorvater eingetrichtert bekamen.

Und man muss sich eine Sache vor Augen halten, wir werden ÜBERALL von diesen Experten verarscht und belogen. Ganz gleich ob in der Politik, in der Geschichte, in der Wissenschaft, Ernährung, im Gesundheitswesen usw. Überall sitzen irgendwelche Marionetten, welche die Entscheidungen in erster Linie zum Wohle des Puppenspielers treffen.

 

Wir müssen einfach aufhören jeden Mist zu glauben und auf jedes Pferd aufzuspringen, das gerade vorbeiläuft. Klimaschutz - Ja natürlich!

 

Es gibt aber unzählige Möglichkeiten dies zu tun und es gibt unzählige Möglichkeiten, wo der „kleine Mann“, der es ohnehin schon schwer hat, nicht der Einzige ist, der für diesen Klimaschutz bluten muss.

 

Kostenlose öffentliche Verkehrsmittel, bezahlbare Zug-Fernverbindungen, Förderung von ALTERNATIVEN Antriebstechnologien (Wasserstoff) usw. Es gäbe wirklich genug was der Staat und die Politik tun könnte, aber das Ziel ist doch gar nicht die Umwelt zu verbessern, sondern das Ziel ist, die Bürger mit vorgeschobenen, fragwürdigen Gründen nur noch weiter auszunehmen.

 

Wir sind bereits jetzt schon weltweit führend, was die Steuerlast und die Abgaben an den Staat betrifft. Nicht in allen Steuerarten, aber in der Summe an Steuern und Doppelsteuern gibt es kaum ein Land, wo die Bürger noch mehr abgeben müssen.

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Glaubst du das wirkliche? 

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Absolut!

Diejenigen welche mit ihren Forschungsergebnissen von der allgemeingültigen Wahrheit abweichen werden isoliert, als Pseudowissenschaftler abgestempelt und mundtot gemacht. So läuft das Spiel seit tausenden von Jahren und es hat sich auch nichts daran geändert.

Genauso war es früher, als die offizielle Wissenschaft behauptete die Erde sei eine Scheibe, da wurden Wissenschaftler, welche von einer Kugel sprachen, verfolgt und inhaftiert oder sogar als Ketzer hingerichtet. Selbiges gilt für die Medizin! Und so könnte man es ewig fortführen. Es gibt und gab schon immer Personenkreise, welche von der Leichtgläubigkeit der Denkfaulen profitieren. So war es damals und so ist es heute.

 

 

Ich möchte darüber aber keine Grundsatzdiskussion entfachen.

 

Was ich sagen möchte, plappert nicht nur das nach was ihr gesagt bekommt, sondern benutzt euren Verstand. Nicht das Volk muss das umsetzen was die Politik möchte, sondern die Politik muss das umsetzen was das Volk möchte.

 

Und wenn das Volk nach Klimaschutz schreit, dann ist die Politik in der Pflicht Lösungen zu finden, aber nicht auf Kosten des Volkes. Möglichkeiten hab ich bereits beispielhaft genannt. Und wenn man bedenkt wieviel Geld tagtäglich und jährlich von der Politik verschwendet wird, dann kann man die Dinge welche ich nannte leicht umsetzen.

Bearbeitet von Berkano
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Noch eine Ergänzung dazu:

 

Ein weiteres Phänomen ist, dass in der ganzen Diskussion zwei vollkommen verschiedene „Probleme“ in einen Topf geworfen werden.

 

Möchte man die Schadstoffbelastung in den Städten reduzieren, dann sind natürlich Elektro-Autos und Fahrverbote eine Lösung, welche dazu beitragen können das Ganze zu verbessern. 
Wenn allerdings jemand sagt, dass Elektroautos und Fahrverbote das Weltklima verbessern, dann ist das einfach totaler Blödsinn, denn genau das Gegenteil ist der Fall. Unabhängig vom Umweltschaden bei der Akkuproduktion/Entsorgung ist es so, dass es aktuell keine wirtschaftliche, verlustfreie Energiespeicherungsmethode gibt. Das bedeutet, dass Energie immer verschwendet wird. So werden zwar Schadstoffe aus den Städten gehalten, aber an anderer Stelle wird Energie produziert, welche nicht genutzt werden kann. Das ist also genau das Gegenteil von dem, was man erreichen möchte. Die Umwelt wird noch stärker belastet. Allerdings profitieren dadurch bestimmte Wirtschaftskreise.

 

Bei den aktuellen, öffentlich zugänglichenen, technischen Möglichkeiten ist die effektivste Energienutzung dann gegeben, wenn die Energie direkt dort und in der Größe produziert wird, wo sie gebraucht wird. Beim Auto ist das eben der Verbrennungsmotor.

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Tut es das, oder sind es nur Gruppen, die meinen für das Volk zu sprechen?

 

Wenn man die ganze Diskussion so verfolgt lassen sich da durchaus völlig konträre Standpunkte feststellen. Und die Zweifler nehmen erstaunlich an Fahrt auf. Ihr müsst nur mal im Nachboard (Tx-Board) etwas quer lesen, oder auf Facebook die Bewegung "FRIDAYS FOR HUBRAUM" verfolgen, die binnen weniger Tage hunderttausender fast militant anmutender Unterstützer zusammensammeln konnte. Da schaut die Welt völlig anders aus, wie es ja auch in der Welt selbst zu diesem Thema völlig anders ausschaut.

 

Die Politik wird da sehr, sehr behutsam vorgehen, das sieht man ja an den unzureichenden und nichtssagenden Beschlüssen zum Klimaschutz.

 

 

Bearbeitet von ibgmg
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 Hallo zusammen.

  Ich fahre mit dem Cali ca. 6 bis 7000 km im Jahr davon 90% Urlaubs oder Tagesausflüge und ca, 5000 km mit dem Fahrrad.

  Nicht, weil mir der Diesel zu teuer  währe, sondern weil ich in einer Gegend wohne, wo ich vieles zu Fuß oder mit dem Fahrrad erledigen kann.

 Am Freitag kam mir auf einem Radweg eine Schulklasse Jugentlicher mit Lehrperson entgegen, auf dem Weg zur Friday for Future Demo in Bregenz.

 Da ich halt auch meinen Platz brauche, wurde ich als Sch.....s Fahrradfahrer beschimpft.

 Da kommt doch gleich Freude auf.

   Gruß Franz.

 

 

   

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Ohne jetzt sowas auf Wahrheitsgehalt zu untersuchen (was ja auch unmöglich ist), aber genau das sind die in den Raum (Foren) geworfenen Statements, die zunehmend jeglichen Ansatz einer sachliche Diskussion von vorn herein vergiften und unmöglich machen.

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Fakt ist, dass der „normale Menschenverstand“ eben nicht ausreicht um die komplexen Zusammenhänge und die darauffolgenden Implikationen nicht umfassend begreifen kann.

Die Klimaforscher sind sich doch einig, dass CO2 für den aktuellen Temperaturanstieg verantwortlich sind. Wiederum andere Forscher haben ein Modell entwickelt, dass aufzeigt, was ein Temperaturanstieg für Folgen hat, steigende Meeresspiegel, Gletscherschmelze, Permafrostböden etc. Andere Forscher erklären was für Effekte zB das Tauen der Gletscher und Permafrostböden hat. Das fängt an mit Felsstürzen, Einfluß auf den Grundwasserspiegel etc. Dies ist Wissenschaft, das bekommt man bei der ganzen Komplexität irgendwie hin. Am Ende muss man es halt akzeptieren, auch wenn der eigene Verstand es bei weitem nicht überblickt.

 

Hinzu kommen jetzt weitere nicht wissenschaftliche Punkte wie Volkswirtschaft, Wirtschaft, Soziologie etc. immer im Kontext mit der Politik. Hierüber wird diskutiert, mal sinnvoll mal nicht sinnvoll. Bestes Beispiele, Ausstiegaus der Kohle bis 203x. 10 Jahre weite CO2 Produktion für ein paar Arbeitsplätze...Vermutlich wäre es wirtschaftlicher die Menschen fürs Nichtstun ab sofort zu bezahlen. Aus soziologischen und politischen Gründen ist der jetzt beschlossene Weg wohl „alternativlos“.

 

Na ja, die Industrieländer produzieren das meiste CO2, übrigens auch in der Vergangenheit, während der Industrialisierung.

 

Richtig. Donald hat Wahlen gewonnen und wen man Hochrechnungen glaubt würde Boris ebenfalls gewinnen und Donald wieder. Trotzdem möchte ich nicht diese Typen als „meine“ politischen Vertreter haben.

 

Schönen Sonntag noch...

Dietmar

 

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Ich bin mir sicher, dass es weltweit genauso viel Wissenschaftler gibt, welche zur komplett gegensätzlichen Schlussfolgerung kommen, nur finden diese kein Gehör, weil sie nicht den vorgegebenen Lösungsansätzen folgen, welche vielleicht nicht weniger richtiger sind als die Anderen.

 

Um Bezug auf deine Äußerung zum „normalen Menschenverstand“ zu nehmen, ist es genauso schwer die wirtschaftlichen Interessen, hinter politischen Entscheidungen, auf Grundlage von „wissenschaftlichen“ Ergebnissen zu verstehen oder zu durchschauen.

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