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Faltboot


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Ich fürchte auch, das wird zusammen alles ganz schön heavy, egal ob auf einem Heckträger an der Heckklappe oder einem (Fahrrad)-Träger auf der Anhängerkupplung (AHK).

 

Ich transportiere Boot auf dem Dach (Canadier), Fahrräder auf einem Träger auf der AHK.

Zum Öffnen der Heckklappe Fahrradträger mit Räder abklappen (in dem Fall Atera DL3). Heckklappe stößt dann zwar mit dem Heckwischer am Boot an, aber Öffnungswinkel reicht aus zum Beladen etc. Also das klappt ganz gut.

 

Grüße

Ralf

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Hallo Biddie,

bis zu 2 Gestänge wollen wir auch versenken. Die Häute dürften auch mit hineinpassen.

Mehr Boote lohnen sich nicht im Cali mitzunehmen, da ja sowieso nicht mehr Personen (zumindest im Comfortline) mitfahren können. Ich habe die originalen Packsäcke nachgemessen , die Maße stehen ein paar Zeilen weiter oben.

Fahren wir ohne Kinder und benötigen nur ein Boot, dann packen wir noch allen anderen Paddelkram mit in die Kiste.

Sollte sich das dann als ungünstig erweisen, gibt es ja immer noch Möglichkeiten, die Packordnung zu verändern.

 

Auch wir wollen das so machen, entscheiden uns gegen den Kupplungsträger. Wenn wir die Boote mitnehmen, verzichten wir auf's Fahrrad. Die Kiste ist schon so groß genug. Gewichtsmäßig dürfte es kaum Probleme geben, da 2 Boote ca. 60 kg wiegen. Würden wir den Träger mit 4 Stino-Fahrrädern (also ohne Alu & Co.) draufpacken, wäre die Last sicher auch nicht kleiner!

 

Wir wollen keine Packsäcke, da sie nicht abschließbar sind. Die Kiste ist das schon!

Außerdem ist es dennoch günstig, die Boote vollkommen trocken zu verpacken. Sonst schimmelt der Baumwollanteil und auch das Holz leidet. Das Holz kommt sonst auch nicht direkt mit dem Wasser in Kontakt.

Wie gesagt: unsere Boote sind Oldtimer. Das jüngste Boot stammt aus 1989 und wir wollen diese Boote noch lange fahren und erhalten!

 

Die Kiste gibt es übrigens günstiger in der Bucht!

Bis zur nächsten Saison ist noch viel Zeit ... :rolleyes: :]

 

Viele Grüße von

callivan

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Hallo Kanuten

Seit 30 Jahren transportieren wir unser Klepper (Expedition zweier) einfach in den original Packsäcken. Die Stangentasche und der Hautsack (in den noch allerlei Zubehör passt) kommen auf den Heckträger, die kleine Tasche in den Bus. Natürlich sehen die Taschen nach langen Fahrten auf skandinavischen Schotterpisten oft nicht mehr grün aus, aber während der Saison reicht eine Bürste und vor dem Einlagern im Winter eine kurze Wäsche in klarem Wasser. Haut und Gestänge haben das bislang gut überlebt. Ich weiß aber nicht, ob die Taschen der neueren Boote noch die gute Qualität haben. Wenn wir es nicht vergessen, sichern wir die Ladung mit einer soliden Fahrradkette. Auf kurzen Strecken benutzen wir für den Transport des aufgebauten Kajaks den genialen Sherpas-Translift Dachträger, den es ja leider nicht mehr gibt. In der Bucht kann man ihn aber manchmal noch finden.

 

Grüße Heinz

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  • 3 Jahre später...

Hallo zusammen

Ich möchte gerne ein Klepper Aerius 545 in den Cali fugen, zerlegt versteht sich.

Die grosse Sententasche ist min. 135c lang.

 

Wenn ich die Schublade unter dem Sitz herausnehme und das Werkszeugt dahinter wo anders verstaue, sollte es ja eine Durchlade bis zu den Sitzen vorne geben, hat das schon jemand getestet?

 

Gruss aus dem Wartezimmer

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????

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Hallo Pilatus,

 

wie Du die Schublade ausbaust, erfährst Du im Forum. Wir machen es aber so:

- Paddel zerlegt in die Durchlade (in einem Packsack)

- Haut, Spanten Schwimmwesten und Spritzdecke in den Kofferraum

- Sentensack quer hinder den Vordersitzen am Boden. Der stört dort während der Fahrt nicht und bei Tagesfahrten ist es auch erträglich.

- Bei längeren Stops am Campingplatz passt der Sentensack auch in den Fußraum vor die Vodersitze. meist wird aber ohnehin das Boot aufgebaut.

 

 

Viele Grüße

Grünhorn

 

 

 

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Hi,

 

wir haben unser Hobie Kayak Mirage i 14 T (aufblasbares Kajak) zusammengepackt

quer hinter Fahrer und Beifahrersitz. Packmaß 120x80cm mit 35kg :D.

 

Gruß

 

Micha

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Hallo Grünhorn

 

Danke für die Tipps!

 

Daran hatte ich noch nicht gedacht und bin glücklich wenn das so geht ohne die Fummelei mit der Schublade und dem Werkzeug - so bleibt die Funktion des Wohnraumes und des Stauraumes unter der Sitzbank erhalten. Für die Sitzdrehung müsste die Sententasche dann wohl kurz umplatziert werden.

 

Wie ich das gemessen hatte ist zwischen Schiebetür und Küchezeile am Boden ca. 125 cm Freiraum, hinter dem Fahrersitz sind es in der Tiefe nochmals mindestens 20 cm (kleine Ecke hinten am Ende der Küchenzeile) oder direkt am Sitz 30 cm. Die Breite der Nische ist bis auf eine höhe von 20 cm 18 cm und höher dann abhägig von der Fahrersitzstellung.

 

Somit passt meine Sententasche (135x36x16 cm nachgemessen) wirklich hinter die Sitze, welch ein Segen.

 

Mit allem Bagasch inkl. der Beseglung wird es dann aber eng hinten im Kofferraum, die hohe Stellung der Bettverlängerung ist dann wohl Pflicht.

 

Mit Vorfreude auf die Hauptpackprobe grüsse an die Faltboot & Cali Begeisterten

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Hallo Pilatus,

 

Der Beifahrersitz lässt sich auch mit der Sententasche dahinter noch drehen, denn die Tasche liegt unter der Drehmechanik.

 

Wir haben das leichte Faltbootzeugs im Kofferraum oben, zwischen Isomatten und anderem Krimskrams. Unten, in Euroboxen transportieren wir die schweren und schmutzigeren Dinge wir Grill, Getränke etc.

 

Viele Grüsse

Grünhorn

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Hallo,

uns war das Gerödel im Innenraum zu viel. Deshalb befinden sich Faltboot & Co. im Dachkoffer. Allerdings schlägt dann das Dachzelt Falten. Es sei denn, du räumst auf dem CP aus. Unser RZ passt i.ü. nicht hinter die Sitze, weil die Packtasche 1,40 m ist. Die vom neueren RZ ist noch länger. Dafür sind die Packtaschen von den Kolibris kürzer und viel dicker. Optimal wäre sicher ne breite Alubox auf dem Fahrradträger ... Das Ding stünde dann aber noch zusätzlich über's Jahr im Weg ... Optimal sieht anders aus!

 

Vielleicht gibt es noch eine feinere Lösung ...

Viele Grüße von callivan

 

PS: Ich habe jetzt mal im Faltbootforum was von einem aufblasbaren Dachträger extra für Faltboote gelesen. Kennt und benutzt das jemand?

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Hallo zusammen,

 

hab am Wochenende auf der f.r.e.e auch ein interresantes Faltbootkonzept entdeckt:

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Das Packmass ist nicht ganz ideal für den Cali aber das Gewicht ist unschlagbar!

 

 

Viele Grüße

 

Stefan

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  • 4 Monate später...

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Hallo Grünhorn und alle anderen Faltbootliebhaber

 

Nun habe ich das Ganze mal verpackt, geht gut! Die Spantentasche kann beim Nächtigen vor den Beifahrersitz, alles andere ist hinten drin.

Die Steckpaddel gehen gerade so bei der Durchlade rein ohne dass die Plastikabdeckung vorne neben der Schublade abgenommen werden muss.

 

So kann das Wohnzimmer praktisch uneingeschränkt benutzt werden.

Allzu viel Platz für sonstiges bleibt allerdings nicht mehr, aber immerhin.

 

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Das Faltboot ist übringens ein Klepper Aerius 545.

 

Viel Spass beim Calipaddel

Pilatus

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Hallo Pilatus,

das ist eine interessante Packvariante ... passt leider bei uns nicht. Wir fahren am liebsten mit dem 1. Modell vom RZ 85 (Pouchboot mit Herzlehnen). Das hat eine längere und breitere Packtasche und in dem Rucksack für die Haut liegen die Spanten ... , die Doppelpaddel (aus Holz) passen (leider) auch nicht neben die Rückbank. Deine Version würde uns, zumindest für Kurztripps gut gefallen ... So greifen wir nun zur Dachbox.

 

Unsere Kolibris passen übrigens auch nicht. Dort ist der Packsack zu hoch und zu breit. Holz lässt sich leider nicht biegen.... Aber, wie schon geschrieben, passt die Dachbox.

Dort stört uns aber, dass das ASD im hinteren Bereich dann Falten wirft. Auspacken möchte man die Box ja nicht ständig. Die Alternative wäre die breite Heckbox mit dem Spezialträger. .... aber DIE ZUSATZKOSTEN!

 

Deshalb dürfen die Boote halt nicht immer mit.

Viele Grüße von Heike

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  • 2 Jahre später...

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Hi callivan, 

Wir haben auch zwei dieser Faltboote, einen Kolibri und einen RZ85. 

Habt ihr schonmal zwei Faltboote auf dem Dach transportiert? Ich frage mich, ob die beide nebeneinander auf den üblichen Thule Träger passen (müsste eigentlich gehen) und vor allem ob die Boote damit eine lange Reise überstehen und ob man sie upside down oder mit Öffnung nach oben transportieren würde. 

Da wir zu viert sind, bleibt im Cali nicht genug Platz für die Boote. Eventuell könnte man sie auf der Fähre noch hinten reinquetschen und sie dann (auf der geplanten Skandinavienreise) oben transportieren. 

Vielleicht habt ihr, oder andere hier ja schon Erfahrungen gemacht. 

Grüße, Fred 

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Hallo zusammen,

das Thema Boot hat mich auch eine ganze Weile beschäftigt und so war ich lange auf der Suche

nach der richtigen Lösung. Meine Mindestanforderungen waren:

 

- muss ich den Cali passen, am Besten auch mit Motor.

- keine Einschänkung im Wohnraum

- tauglich sowohl als Badeboot als auch als Ausflugsboot in Küstengewässern 

- Platz für min. zwei Personen besser 3-4 Personen

- einfacher Aufbau wenn möglich unter 10 min

- einfaches Handling, eine Person muss reichen

 

lange Rede, geworden ist es ein Takacat 300LX mit Torqeedo 1003 (3PS)

 

sowohl für Binnengewässer als auch küstennahen Gewässern geeignet. Mit dem Torqeedo sind bei gemütlicher Fahr 3-4 km/h Reichweiten

von bis zu 45 km möglich. Der Topspeed liegt bei 10km/h wenn man mal schneller nach Hause muss. Sehr leichter Einstieg zum Baden über den Bug ohne Badeleiter. Und das beste ist das Boot wiegt nur 30kg plus 13 Kg für den Torqeedo und passt einfach auf die Ablage hinter der Zweiersitzbank. Natürlich würde auch ein Benzinaussenborder mit Max. 10 PS gehen, aber der passt dann nicht mehr in den Kofferraum.

Eigentlich will ich auf einer Tour auch keiner Stinker im Auto haben. 

Der Accu vom Torqeedo kann einfach an der 12 V Steckdose im Fahrzeug aufgeladen werden.

Der Platz unter dem Gitterrost bleibt natürlich frei für all die Dinge die man (Frau) sonst noch so gerne mit auf Reisen nimmt.

 

vieleicht ist das für alle mit Kayak oder Faltboot eine Alternative 

 

viel Grüsse

Hubert 

 

 

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Bearbeitet von Hsk2000
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