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Notabsenkung funktioniert nicht - Urlaub geplatzt


Zeebulon

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So, jetzt hat es mich also auch erwischt. Wandle wohl auf den Spuren von Markus... Das einzige, was ich noch nicht hatte, ist ein kapitaler Motorschaden. Dafür habe ich ja den bekannt langlebigen 2,0 BiTDI.

 

Heute morgen sollte ein einwöchiger Urlaub mit Motorrädern auf dem Anhänger starten. Beim Besteigen des Wagens um 7 Uhr war der Fahrersitz klatschnass. Nach oben blickend, war im Faltenbalg ein deftiger Wassersack. Meine erste schnelle Vermutung ging gleich in die richtige Richtung. Der gestrige Starkregen, zusammen mit der leicht veränderten Position des Wagens, er stand auf unserer Straße ganz leicht nach vorne und links geneigt, hat wohl den linken vorderen Dachabfluss überfordert. (Anmerkung: Abflüsse wurden zuletzt vor ca 3 Monaten gereinigt. Nach der 75A1-Aktion.) Na gut, also Plastiktüte über den Sitz gelegt, Handtuch darüber. Dach hochfahren, um Wassersack zu entleeren. Dabei die Fahrertür nicht geschlossen, infolgedessen Wasserschwall über die Hose (HB-Männchen läßt grüßen). Irgendwann war das Wasser abgelaufen. 

 

Pumpe klang schon irgendwie anders, Anheben des Daches hat auch länger als gewöhnlich gedauert. Sollte da durch den Wassereinbruch irgendwas passiert sein...?

 

Oben hingeschaut: im Abfluss vorne links stand eine deftige Wasserpfütze, so wie erwartet. Die Ablaufreinigungsspritze mit Schlauch aus dem Keller geholt.  Abfluss gereinigt - Wasserschwall in den Radkasten. 

 

Nun gut, dann eben eine Dreiviertelstunde später starten. Moppedkumpel über die Verzögerung informiert. Dann Dach wieder runterlassen. Pumpe summt, Pumpe klingt irgendwie anders, kann's nicht beschreiben. Dach bewegt sich absolut nicht. Mehrere Versuche. Zündung aus, an, Motor an, aus. Keine Änderung. Hintern ist trotz auf dem Sitz ausgebreitete Plastiktüte mittlerweile nass. Überhaupt viel Wasser im Fahrzeug entdeckt. 

 

Handbuch raus, Notablassung. Noch nie gemacht, also erstmal sorgfältig durchlesen. Die ersten Schritte gingen, vorläufig gescheitert war ich am Ausbau der Camper-Unit. Die sichtbaren seitlichen Rastungen kann man ja noch beiseite drücken, nur wie dann die Camper-Unit schlussendlich herauskommen soll, ohne die hinteren Rastungen herunter zu drücken, das ist mir bis jetzt ein Rätsel. Da kommt man mit keinem Werkzeug der Welt ran. Auch wenn mein Hals nach der halben Stunde Übung schon wendig wie der eines Spechts ist. Mit zunehmender Wut steigt die Bereitschaft, einen massiven Schaden in Kauf zu nehmen, und parallel dazu steigt die ausgeübte Kraft. Irgendwann kam überraschenderweise die Camper-Unit raus. Dazwischen bereits Not-Anruf bei Markus, der ja (u.a.) in dieser Sache ebenfalls Erfahrungsträger ist.

 

Das Schräubchen unter dem Bauschaum freigelegt, Schraubenzieher angesetzt, vorsichtig gedreht. Erwartung: das Dach bewegt sich, ein Zischen oder sonstiges Geräusch wird hörbar. Realität: nichts davon. Das Dach steht oben, und dort steht es immer noch, jetzt, 4 Stunden später.

 

Nochmal den Urlaubsmitfahrer angerufen: "wird später oder heute nix mehr".

 

Nach zusammen netto ca. 20 Minuten Warteschleifen und vergeblichen Weiterverbindungsversuchen zeigt sich, dass der fähige Monteur in meiner VW-Niederlassung (siehe der 75A1-Fred) zwei Wochen Urlaub hat. Über VW den Abschlepper kontaktiert. Schwierige Verständigung. Darauf aufmerksam gemacht, dass der Wagen im Moment noch einen Meter höher ist als normal. Hmm. Hörbares Kopfkratzen, Nachdenklichkeit.

 

Logbuch: aktuell etwa 4 Stunden nach der geplanten Startzeit.. 

Der geplante Urlaub? Mietwagen? Mit Anhängerkupplung? Nach Norditalien? Diesen Urlaub werde ich mir wohl abschminken können. Ich bin begeistert.

 

Draußen hat der für den Vormittag angekündigte Starkregen eingesetzt. Innen im Cali blasen 2 Föhns hoffentlich den Sitz langsam trocken.

 

Handy klingelt: es will jemand vorbeikommen, das Dach abzusenken. Ich bin schon gespannt auf den Film - man kennt ja das durchschnittliche Kompetenzniveau.

 

Sorry wenn das jetzt viel zu lesen ist, ich habe die Diktierfunktion meines Handys benutzt, und irgendwo muss der Frust ja raus.

 

Ein paar Bilder folgen noch. Aber das Handy muß ich bereit halten.

 

Dieser Fred wird sicher nicht so lang wie der 75A1, den zufällig ich losgetreten habe, aber ich vermute, der Impact auf mich persönlich wird deutlich heftiger. Urlaub geplatzt. Na gut, somit viel Geld gespart, was ich jetzt sicher in den Cali stecken muß.

 

Nachtrag (noch kann ich editieren): Monteur war da, konnte erwartungsgemäß Dach ebenfalls nicht absenken. Lag aber nicht am Monteur.

Bearbeitet von Zeebulon
Nachtrag
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Hallo Gerd,

 

oh Sche........ .

Merci für deinen Bericht, er erinnerte mich mal wieder daran: "Ablaufreinigungsspritze mit Schlauch...", ich muß dieses Tool heute Abend für mich endlich mal herstellen !!!!!!!!

Ich wünsche dir gute Nerven und viel Glück beim abarbeiten der Beanstandungen,

vielleicht kommt ihr doch noch mit Verspätung auf Tour.

 

Gruß Jan

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Hatten ja schon kontakt deswegen, hoffe es klärt sich auf. Aber den Fall hatte ich ja auch schon mal, Notabsenkung nicht möglich. Bei mir wurde dann vor Ort der betreffende Hydraulikzylinder ausgehängt, was gar nicht so einfach war.

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Hi Jan, das sei der ganzen Welt gesagt: die Abläufe regelmäßig reinigen! Bei mir waren offenbar schon ca. 8 Wochen zu viel. Obwohl das Dach nur zu Servicezwecken offen war. Und der Wagen normalerweise ganz leicht nach hinten geneigt steht.

 

Es folgen ein paar erste Bilder.

 

Ok, wie ein gehobenes Hubdach aussieht, ist bekannt:

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nachdem die CU endlich raus ist (keine Ahnung wie - wie gesagt mit mentaler Bereitschaft zu zerstörerischer Gewalt):

 

 

zuvor versucht, mit Endoskop da oben reinzuschauen:

 

 

Wasser...

 

 

... mehr Wasser ...

 

 

... und hier unten war's auch feucht. Ikea-Karton war total aufgeweicht.

 

 

Das meiste Wasser war wie gesagt im Fahrersitz. Klatschnass.

Bearbeitet von Zeebulon
Nachtrag
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Hallo Gerd,

 

puh, ist das Wasser über das Zelt reingelaufen ?

 

Nicht das die Hydraulikpumpe etwas abbekommen hat, komisch das sich der Druck über die Schraube nicht rausnehmen lässt.

 

Irgendwo im Board gab es doch einen einfachen Hydraulikschaltplan, vielleicht ist durch das Wasser eine Sicherung durchgebrannt...

 

Hoffe, das der Fehler schnell behoben wird & Du in den Urlaub fahren kannst, dann aber mit eingeschalteter Klima & Feuchteabsorber :;-):

 

 

Viele Grüße aus München,

 

Christoph

 

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Nein Christoph: das Dach war natürlich über Nacht zu! Das (Starkregen-)Wasser ist von der großen Dachfläche überwiegend nach vorne gelaufen, weil der Wagen ca. 1-2° schräg stand, dort an der "Dichtung" 😅 zum RCBR (welches ja neulich neu gemacht wurde) in die "innere Rinne", und von dort hätte es eigentlich über die vordere linke Abflußöffnung (die, die so gern mal verstopfen, und speziell die vorne, die durch dieses Kunststoffteil mehr oder weniger abgedeckt werden :kopfpatsch:) in den vorderen Kotflügel ablaufen sollen.

 

Stattdessen hat es sich dort angestaut. Ha, und jetzt weiß ich, was der Grund ist!!! Jetzt beim Schreiben wird's mir klar!!! Genial, daß du gedacht hast (oder vielleicht nur ich gedacht habe, daß du das meinst), daß das Zelt offen war! Dafür danke!!

 

Aber dazu gleich.

 

Jedenfalls hat mir der ausgefallene Urlaub (ja, wurde insgesamt abgesagt) heute schon mal so viele Erlebnisse beschert, wie ich an einem normalen Urlaubstag (genauer: Anreisetag) mit meinem guten Freund ganz sicher nicht gehabt hätte. Als erstes dieser Morgen (s. ganz o.), dann der Monteur, der selbstsicher kam und kleinlaut wieder abrückte, der Abschlepper, der als erstes auch nochmal probierte, das Dach runterzubekommen, aber ergebnislos, und der dann nicht abschleppen konnte, weil die max. Höhe über die 4 m gekommen wäre, der aber auch nicht mit der "Brille" schleppen konnte wegen Allrad (Schleppen von 4WD ist ihm verboten, und es war ein ADAC-Abschlepper, der bei meinem 🙂 sein Quartier hat, also wird er's wohl wissen), ich ihm also mit 40 km/h hinterherfuhr sehr zur Freude der mittleren Großstadt, die vielen winkenden Menschen unterwegs ("ihr Dach ist auf!"), die div. netten Gespräche beim 🙂, dann nochmal nach Hause und zurück mit Chauffeur, weil ich meinen Führerschein in der Hektik im wieder ausgeladenen Gepäck liegengelassen hatte und so man mir den Mietwagen nicht aushändigen durfte, ... na sagt selbst: was ist das prallere Leben: eine öde Anreise übern Brenner, mit einem Kumpel dabei quasselnd, im Rückspiegel die 2 Moppeds aufm Hänger - oder dieses Tagesprogramm?

 

"Fahrt Cali", hieß es, "dann erlebt ihr was!". Hieß es. Für mich jedenfalls der 2. ausgefallene (Kurz-)Urlaub, der erste war mit dem ersten der 2 KRRR. (Keilrippenriemenrisse.) 

Und ein Weiterbildungsprogramm ist Cali-Fahren auch. Man lernt über Dinge hinzu, die einem früher total wurscht waren. Ignorant, der man mal war. Na gut, kostenlos ist das Weiterbildungsprogramm nicht grade.

 

So, und als nächstes, aber bewußt in einem getrennten Posting, meine Erklärung, wie diese ganze :bullshit: überhaupt passiert ist.

Bearbeitet von Zeebulon
Nachtrag
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Und nun zur Auflösung! Was ist passiert? Warum verträgt der Cali keinen kräftigen Regen mehr?

 

Ta-daaa  - Tusch!

 

Vor ziemlich genau 3 Monaten wurden bei meinem Cali die Aktionen "75A1" und "RCBR" gemacht.

Wie ich hier geschrieben habe:

  • "Der gesamte RCBR-Bereich wird aufgrund der Reparatur Methodik ca 5 mm höher." 

und, noch wichtiger:

  • "(2) Die Dichtungen sitzen vorne (hoffentlich: noch) nicht optimal. Vorher lief mit Sicherheit weniger Wasser in die vordere Abteilung bei geschlossenem Dach. Ich vermute, daß das bei einem Fall hier zum Wassereinbruch geführt hat (Eisregen im Winter -> Standheizung -> Abläufe noch zugefroren, oben aber "Stausee"). Es besteht die Hoffnung, daß die Dichtungen sich noch etwas begradigen, weil sie geknüllt geliefert wurden. Da bin ich aber sehr skeptisch. Hier werde ich mehr aufpassen müssen als früher."

Na, klar geworden? Mir schon! 

 

Der Wagen stand im gestrigen und nächtlichen Regen ganz leicht schräg nach vorne und links geneigt. Vielleicht 2° nach vorne, 4° nach links. 

Das Wasser läuft also nach mehr vorne und mehr nach links, trifft dort auf die 5 mm-Staumauer des erhöhten RCBR, läuft durch die "suboptimale" Dichtung, schwemmt irgendwelchen Blütenstaub zusammen, der verstopft die (ohnehin riskant kleine, den Fred oder Beitrag habe ich jetzt keinen Bock zu suchen) Ablauföffnung - und das Unheil nimmt seinen Lauf. Also vielmehr das Wasser. Der Stausee tritt über den flachen Faltenbalg, bildet dort den morgens angetroffenen Wassersack, und der Rest der Talsperre ergießt sich in den Dachhimmel, nach unten durch die A-Säule, auf den Fahrersitz, ... kurz: hätte es die ganze Nacht so stark geregnet wie heute tagsüber, als ich alles wieder abkuppeln bzw. ausladen mußte, dann wäre noch weit Übleres passiert.

 

Schaut Euch die Bilder in dem andern Beitrag zum (scheinbar!) anderen Problem an, dann sehr ihr's.

 

Mal sehen, was VWN jetzt dazu sagt.

 

Mal drüber schlafen, und dann werde ich in mich gehen, ob ich zu dem stehe, was ich schon mal geschrieben habe.

 

Was das Problem mit der versagenden sog. Notabsenkfuktion betrifft, dazu kann ich noch nix sagen. Mein Gefühl sagt mir aber, daß das ebenfalls das Wasser war.

 

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Das bestärkt mich leider in der Ansicht, lieber mit Blumenkohl und dafür dicht unterwegs. Auch wenn ich ein manuelles Dach habe. Viel Kraft dir! 

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Ja, das ist nicht von der Hand zu weisen. Auch ich habe am Dach ja nix gesehen / gemerkt, bis mir die 75A1 zuging.

 

Aber endlos lange geht die Korrosion am nicht ordnungsgemäß behandelten Alu unter widrigen Bedingungen (so wie z.B. unter freiem und bisweilen regnerischen Himmel stehen, das ist schon echt eine Zumutung für heutige Autos!) auch nicht gut. Irgendwo habe ich Bilder gesehen, die waren mehr als nur kein schöner Anblick. 

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Oh man tut mir echt leid für deine ganze Misere. 

Hab heute doch auch gleich mal wieder mein Dach angeschaut. War natürlich von einer Woche stehen an der Ostsee ordentlich voller Blütenstaub. Gleich erstmal gereinigt. 

Demnächst werden diese schwarzen Würfel in der die Hydraulikleitungen verschwinden und die vorderen Abläufe drin sind auch neu eingedichtet.

Habe nämlich bei Starkregen oft einen feuchten Dachhimmel im Bereich der A-Säule.

Dazu gibts irgendwo hier auch einen Thread.

Ja wir Califahrer sind schon Abenteurer auf allen Fronten.

 

Gruß Pascal

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Sicher nicht. Die Pumpe läuft ja, zumindest deren Motor. Was ich mir also vorstellen könnte, ist daß der Kraftschluß zwischen Pumpenmotor und Pumpe kaputtgegangen ist, denn das Geräusch ist jetzt heller, kein "Gurgeln" mehr dabei. Was aber die Pumpenwelle (?) abscheren läßt, wenn oben Wasser eindringt? K.A.-

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Hallo Gerd,

 

ich bin jetzt Zuhause und sehe deine Bilder=> grausam!!!

Ich kenne das Hydrauliksystem vom Cali Dach nicht, kann mir aber vorstellen, daß eine zu große Dachüberlast den Schaft an der Pumpe abscheren läßt, je nach Pumpenbauart.

Schaftabscherungen an Hydraulicpumpen erleben wir bei mir in der Arbeit immer mal wieder.

Wassereinbrüche vom Dach bin ich von unserem T4 Multivan gewohnt, 17 Jahre Kampf=> nie wieder Schiebedach!!!

Und nun kommst du mit deiner Story und zerstörst meinen Traum: Wassereinbrüche übers Dach kann es nicht mehr geben, merci.

Immerhin hatte ich 5 Jahre sorgenfreies Cali- Leben und werde mich wieder ums Dach sorgen, es hegen und pflegen!!!

Was sind deine besten Erfahrungen bezüglich der Ablaufreinigungen nach vorne?

Viele Fotos von deinem "Cali Dachschaden" und damit den Weg der Kulanz - Garantieansprüche begehen, viel Glück!!!

Gruß Jan

 

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Mmh, aber hoch ging es ja. Vllt nasse Ventilstecker? (Wenns da welche gibt. Wilde Spekulation...) 

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Wenn Stecker naß wären, wär's ein Kurzer und dann würde wiederum der Pumpen-Motor nicht laufen. Tut er aber, aber (ab-)pumpen tut sie nicht. Die Pumpe.

Oder was sind "Ventilstecker"?

 

Nee, ich vermute, der Schwerpunkt der VW-Entwickler liegt mittlerweile zu 80% auf dem Gedöns, was im weitesten Sinne auf Fluß oder Nicht-Fluß von Elektronen beruht. Und nicht mehr auf so Banalitäten wie mechanischem oder werkstoffkundlichem.

 

(Sowohl Entwicklung als auch QuaSi. Und die Rotstifte, die checken halt das ganze elektronische Thema noch nicht oder lassen sich Nebelkerzen aufbinden, drum ist der Sektor noch "developer's paradise". Abwarten - dann wird's noch lustiger.)

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Das Dach hatte aber nix extra anzuheben. Laß im "Wassersack" 5 Liter gewesen sein, das ist nix. Dachgepäckträger? Schneelast? ...?

 

Ablaufreinigung: ich habe eine 100 oder 200 cm²-Spritze aus der Apotheke und einen relativ steifen Schlauch vorn dran, der genau auf / in die Abflußlöcher paßt. Warmes Wasser & gib ihm.

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