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KNOX cBOX – der Ausbau 2.0


Knox16

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Wir nutzen in unserem Cali Beach ja einen Heckausbau, den ich hier mal vorgestellt hatte. Der ist insbesondere beim Camping sehr praxistauglich.

 

Da wir unseren Cali aber auch im Alltag nutzen, habe ich mir Gedanken zu einem Ausbau gemacht, der noch flexibler und alltagstauglicher ist.

 

Herausgekommen ist ein modulares System auf einem Heckauszug, ähnlich den kommerziellen Ausbauten von z.B. calibox.

Da es scheinbar derzeit modern ist, den Cali-Ausbauten schicke Namen zu geben, die am besten noch viele „X“ enthalten, habe ich mir auch was ausgedacht, und nenne den Ausbau KNOX cBOX. Wobei das c für Camping steht 😉

 

Im Lastenheft für den Ausbau stand:

-          2-flammiger Kocher

-          Spüle mit Frisch- und Abwasser

-          Nutzung auf dem Heckauszug (als Heckküche)

-          Nutzung im Freien/im Beistellzelt

-          Nutzung im Innenraum bei Fahrten in kalte Gegenden bzw. in kalten Jahreszeiten

-          möglichst viel Stauraum, gut zugänglich

-          schnell ein- und ausbaubar

 

Um den Platz im Kofferraum optimal auszunutzen, kam die Verwendung des originalen Multiflexboards nicht Frage.

Stattdessen habe ich ein eigenes Heckboard gebaut, dass einen Heckauszug mit 116 cm Innenbreite zulässt. Da wir ohnehin unten eine zusätzliche Matratze nutzen,  schließt das Heckboard auf Höhe der umgeklappten Schlafbank ab. Dadurch haben wir durchgängig 49 cm Ladehöhe auf dem Heckauszug. Die Innenlänge des Auszugs beträgt 86 cm.

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Das Heckboard ist außerdem etwas länger als das originale MFB, so dass eine Liegefläche von 191 cm entsteht. Auf der Fahrerseite im Bereich der Kühlbox gibt es dank eines zusätzlichen Matratzenelements sogar 220 cm Liegelänge.

Auf der Oberseite hat das Heckboard 4 kleine Aussparungen. Diese sind für die Befestigungswinkel der Tischplatte (126x64 cm), mit der der originale Cali-Tisch vergrößert werden kann.

 

Die Funktionen Kochen und Spülen habe ich auf 2 Module aufgeteilt:

Die kBOX (für „Küche“ oder meinetwegen auch „kitchen“) ist 60 cm lang und 35,5 cm breit. Auf der Oberseite ist ein 2-flammiger Gaskocher (Primus Tupike) angebracht. Insgesamt ist das Modul knapp 49 cm hoch.

Es bietet eine Klappe an der Längsseite, die heruntergeklappt als Ablagefläche dient. Dahinter befindet sich eine „Besteckschublade“. An der schmalen Seite kann eine weiter Arbeits-/Ablagefläche ausgezogen werden. Dort passt zum Beispiel unser Mini-Gasgrill (Bright Spark BarbeGrill) drauf.

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Der Stauraum soll für das Koch- und Essgeschirr genutzt werden. Außerdem ist natürlich Platz für Gaskartuschen.

An der Unterseite sind ausklappbare Füße für die Nutzung im Freien.

 

Die wBOX (für „Wasser“ oder „water“) ist 30x40 cm groß. Das Modul enthält ein Spülbecken (325x265x100 mm) und je ein 10l Frisch- und Abwasserkanister. Der Wasserhahn ist als herausziehbare Kombibrause mit Duschschlauch ausgeführt.

Auch die wBOX hat ausklappbare Füße. Für die Stromversorgung der Tauchpumpe ist eine MINI-USV-Anlage verbaut.

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Als Kühlbox nutzen wir jetzt eine Dometic CF50. Diese bietet enorm viel Platz und einen entscheidenden Vorteil gegenüber unserer bisherigen CF40: Der Deckel ist an der Längsseite angeschlagen. Er kann auch geöffnet werden, wenn die Box press hinter dem Fahrersitz steht:

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Diese Einbauten und Module erlauben verschiedene Anordnungen, je nach Reisezeit und –ziel.

 

Bei Reisen in warme Gegenden und in warmen Jahreszeiten steht die Kühlbox hinter dem Fahrersitz. Dafür habe ich einen kleinen Sockel als Halterung gebaut. Damit ist der Deckel genau auf Höhe der umgeklappten Schlafbank, und dient als Bettverlängerung. Im Sockel ist eine flache Schublade.

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kBOX und wBOX stehen auf dem Heckauszug. Dieser bietet außerdem noch Platz für diverse Euroboxen (600x400 und 400x300), sowie weiteren Stauraum z.B. für einen weiteren Wasserkanister etc.:

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In der „Skandinavien-Variante“ tauscht die Kühlbox den Platz mit der kBOX. Für diese gibt es hinter dem Fahrersitz dann ein Gestell (Alusteck-System), das auch genau so hoch wie die Schlafbank ist:

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Dort kann die kBOX reingestellt und natürlich auch genutzt werden.

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Man kann die kBOX aber auch eine Etage höher reinstellen, so dass das Ganze dann eine übliche Küchenblockhöhe hat. Für diesen Fall kann die Klappe der kBOX abgenommen werden (Aushängescharniere) und oberhalb der Schublade eingehängt werden.  Zusammen mit der ausziehbaren Arbeitsfläche entsteht so eine Art Tisch, um bei richtig Schietwetter auch mal drin essen zu können.

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Tag-Modus:

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Nacht-Modus:

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Fahr-Modus:

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Natürlich passen auch beide Module zusammen mit der Kühlbox auf den Heckauszug.

 

Die einzelnen Teile werde ich nach Fertigstellung noch genauer beschreiben.

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Den Anfang macht der Heckauszug.

 

Das Ziel war ja ein möglichst flexibler Ausbau. Dazu gehört für mich, dass ich alle Teile leicht ein- und ausbauen kann. Auch Heckboard und Auszug sollten unabhängig voneinander genutzt werden können.

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Dafür habe ich mir die „Basiswinkel“ ausgedacht. Es handelt sich um gekantetes Alublech (t = 5 mm), das mit 2 Schrauben im Bus fixiert wird. In Fahrtrichtung vorne verwende ich Bösenberg-Adapter für das Schienensystem mit M8-Senkkopfschrauben. In Fahrtrichtung hinten nutze ich die Befestigungspunkte (M6 Gewinde) der Zurrösen, die ich demontiert habe, und natürlich auch Senkkopfschrauben.

 

 

 

Die Teleskopschienen sind nicht direkt an den Basiswinkeln befestigt, sondern an eigenen „Auszugswinkeln“ (t = 3mm). Dafür habe ich 5 mm Blindnieten verwendet, wobei ich die Köpfe versenkt habe.

 

Dadurch kann der Auszug komplett mit den Winkeln eingeschoben werden.

 

Die Auszugswinkel werden einfach mit je 2 M8-Schrauben an den Basiswinkel befestigt. Das funktioniert auch, wenn der Auszug eingefahren ist. Man muss zur Demontage also nicht mit einem ausgezogen Auszug rum hantieren.

Die Auszugswanne ist aus 3 mm Alublech und hat verschweißte Ecken. Die Innenmaße sind l/b/h = 1160/862/53 mm. Zur Rutschhemmung werde ich noch 2 mm Klebefilz aufbringen.  Die

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.

 

 

Die Fußkonstruktion des Heckboards besteht aus gekanteten 5 mm Alublechen, die auf die Basiswinkel gestellt werden.

 

Zur Fixierung sind unten Laschen (Alu Flachstange 50x3 mm) angebracht, die mit je 2 Schrauben an die Basiswinkel geschraubt werden. Zur Aussteifung habe ich in Fahrtrichtung vorne noch 2 schräge Streben (Alu Flachstange 40x3 mm) eingebaut.

 

 

In den Fußblechen sind große Öffnungen, so dass man an den Wagenheber kommt und die Stauräume über den Radkästen (Windelvorratskammer) nutzen kann:

 

Das Heckboard selbst ist aus 15 mm Birke Multiplex. Das habe ich von meinen Schreinern nach Plan bauen lassen.

 

Besonders für die oberseitigen Aussparungen fehlt mir das richtige Werkzeug. Auch kommen meine Lackierkünste nicht an die Profiarbeit aus der Lackierkabine ran. Auf der Oberseite werde ich ebenfalls 2 mm Klebefilz aufbringen. Die Fußkonstruktion und auch die Basiswinkel werde ich wahrscheinlich noch schwarz pulvern lassen.

 

Ein Hinweis an potentielle Nachbauer: mit 15 mm ist die Dicke des Heckboards am unteren Limit. Wenn man es stark belastet gibt es schon etwas nach. Eine Dicke von 18 mm wäre sicherlich nicht übertrieben.

 

Wegen der Tiefe des Auszugs kann die Sitzbank nicht ganz bis zum Heckboard zurück geschoben werden. Zwischen Board und Lehne ist dann ein großes, unpraktisches Loch. Für den Alltagsbetrieb kann dort eine 16 cm breite Heckboard-Verlängerung (15 mm Multiplex) eingesetzt werden:

 

Im Campingbetrieb würde diese Verlängerung stören, da dann die Schlafbank nicht umgelegt werden könnte. Dennoch möchte ich den Raum hinter der Rücklehne nutzen. Dort lassen sich wunderbar Schlafsäcke, Kissen, Kuscheltiere etc. verstauen. Dafür kann ein Stück tiefer ein Ablageboard (gekantetes Alu 3 mm) eingesetzt werden:

 

Nach dem der Bau weitestgehend abgeschlossen war, stand der erste Test an: Die CF50 mit 48 cm Höhe passt auf dem Auszug unter das Heckboard. Auch, wenn die Bank in Schlafposition ist:

 

 

Die 5 mm Bleche habe ich von , die Bleche bis 3 mm Dicke von . Von dort ist auch die Auszugswanne samt verschweißten Ecken. Alle Teile können online konfiguriert und bestellt werden. Die Lieferung war jeweils sehr schnell und die Qualität ist top.

 

Zu den Gewichten:

Die Basiswinkel wiegen je etwa 1 kg. Das Heckboard ist mit knapp 14 kg deutlich leichter als das originale MFB mit seinen gut 22 kg. Dadurch ist es deutlich handlicher.

Der Auszug wiegt knapp 20 kg, also vergleichbar mit den großen Calidrawer. Das liegt natürlich auch an den robusten Teleskopschienen. Durch die fest angebrachten Aluwinkel lässt sich der Auszug aber gut transportieren und lagern, da die scharfen Kanten der Schienen etwas geschützt sind.

 

Jetzt geht es demnächst an die Module. Diese baue ich wieder mit dem Easy-Case-System von Adam-Hall mit 7 mm Solidplex-Platten. Ich werde berichten…

 

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Hallo

 

Guter Plan.

Frage? Wenn ich die hochkannt gestellten Alubleche sehe,habe ich den Eindruck,das das Flexboard  zum schwingen neigt.

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Das ist richtig. Ohne zusätzliche Aussteifung wäre das in Fahrzeug-Querrichtung viel zu weich. Daher habe ich Streben eingebaut:

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So steif wie das Original-MFB ist es dennoch nicht. Aber es schwingt nicht, und ich denke, man wird auch beim Schlafen nicht sekrank...

Bearbeitet von Knox16
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Alter Schwede! Das sieht verdammt gut aus. Bis in letzter Konsequenz alles zu Ende gedacht...

Ich glaube, das ist der perfekte Ausbau, um den Heckbereich des Beach bestmöglich zu nutzen. -Mehr geht nicht.

Löst bei mir den "Will ich sofort nachbauen-Reflex" aus.

 

Ein paar Verständnis-und Detailfragen:

Wie regelst du die Stromversorgung der Kühlbox im "Skandivienmodus"? -Kabelführung entlang der 3er Bank rechts zur 12V-Buchse?

An die 12V-Buchse hinten rechts kommst du aufgrund des Basiswinkels nicht mehr.


 

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Der so getaufte "Keller" wird damit abgeschafft?

Was ist der hellblaue Würfel auf dem Heckauszug an der 3er Bank? Ist das das Ablageboard? -Wird das lose außen, also links und rechts vom Heckauszug drapiert?

-Warum die 862er Tiefe beim Heckauszug? M.E. müsste doch die 1000er Tiefe auch gehen, oder ist es die potentiell mangelnde Stabilität der 3mm Wanne bei Vollbeladung?

 

Bin sehr gespannt, wie es weitergeht...

Bearbeitet von Alcali
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So ganz genau weiß ich das noch nicht. Im neuen Cali werde ich ohnehin wieder diverse Kabel bis ins Wagenheberfach und weiter legen müssen (Solaranlage, Markisenbeleuchtung etc.). Eventuell kommt bei der Gelegenheit eine direkte Leitung mit ordentlichem Querschnitt und ordentlichem Stecker für die Box dazu. Ich bin kein Freund von den KFZ-Steckdosen...

 

Ja. Bis da geht ja jetzt der Auszug. Somit ist dieser Stauraum deutlich besser zugänglich.

 

Das ist angedeutet entweder eine Tasche, oder unser neues Beistellzelt (Arpenaz Base L). Das könnte also dort untergebracht werden. Meistens wird es aber wohl in einer der heckboxen verschwinden.

Nein. Das Ablageboard ist dieser schmale graue Winkel darüber, der in dem Bild "schwebt". Ich werde, genau so wie für die obere Boardverlängerung, eine Steckkonstruktion mit Alurechteckrohren bauen.

Irgendwann würde die Wanne auch weich werden. Die Tiefe von 86 cm hat andere Gründe: Zum einen möchten wir im Tag-Modus noch einigermaßen Platz im Bus haben, um uns zur Not mal im Bus aufhalten und eventuell kochen und essen zu können.

Zum anderen findet das Porta-Potti während der Fahrt sein Platz auf der Fahrerseite, eingeklemmt zwischen Kühlbox und Sitzbank. Mein Großer würde schimpfen, wenn er nicht mehr seine Fußbank hätte, und mein Kleiner nervt mich schon die ganze Zeit, wann ich ihm auch eine baue 😉

Wenn die Jungs mal längere Gräten bekommen, werde ich mir was überlegenmüssem. Aber ich bastel ja gerne...

Bearbeitet von Knox16
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Hi,

toller Plan, da kribbelt es schon wieder in den Fingern.. 🙂

Eine Frage habe ich noch zur Stromversorgung der Tauchpumpe "Auch die wBOX hat ausklappbare Füße. Für die Stromversorgung der Tauchpumpe ist eine MINI-USV-Anlage verbaut."

Ich nehme an, du schließt eine 12v Buchse an den entsprechenden Ausgang der USV an, korrekt? 

Wenn ja, wird die Mini-USV aktiv wenn du den Wasserhahn anmachst? Ich habe das gleiche mit einem Notstart-Set von Dino (Kraftpaket) versucht und musste feststellen, dass ich immer wieder den Akku aus dem Ruhemodus holen musste um den 12V-Ausgang zu aktivieren (was auf Dauer nicht praktikabel war).

Hast Du schon Erfahrungswerte hinsichtlich der Akkuladung bei Gebrauch des Wasserhahns?

Wenn das durch die verlinkte Mini-USV besser läuft, dann wird das Ding sofort bestellt. 🙂

 

Grüße,

Dominic

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Tolles Projekt! Und super durchdacht. Von der Grundidee ähnlich wie mein Beachausbau, nur eben an deine Bedürfnisse angepasst. Bin gespannt wie deine Module dann fertig aussehen. Irgendwas passt immer nicht 😉

Bezüglich der Stecker bin ich ganz deiner Meinung, ich habe alle elektrischen Geräte mit “Kaltgerätestecker“ im Betrieb.

 

Grüße und viel Spaß beim bauen!

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Echt schöner Plan, da wir man neidisch :) will aber lieber nicht wissen, was dies alles kostet :D

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Ja. Genau.

Ja. Sie ist immer "scharf". Alles andere würde für eine USV auch keinen Sinn machen.

Das Problem kenne ich. Ich hatte schon für den letzten Ausbau eigentlich eine schicke Powerbank mit 12V Ausgang besorgt, und musste das gleiche feststellen. In den alten Küchenblock hatte ich dann eine kleine AGM Batterie (2,2 Ah) eingebaut. Immerhin habe ich jetzt eine schöne Powerbank für Handy&Co. Bei der letzten Gartenparty hatten wir damit eine USB-Discokugel den ganzen Abend laufen lassen 😉

Ich hatte bisher nur einen ganz kurzen Testlauf mit der Pumpe gemacht. Es funktioniert. Wie lange, weiß ich nicht. Aber die Pumpe zieht höchstens 1,5A und pumpt dabei knapp 10 Liter die Minute. Ich denke, so oft möchte ich nicht Wasser holen gehen, wie die Pumpe laufen wird...

 

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Stimmt. Dein Ausbau hatte mich ja zu dem Gestell für die Innennutzung vom Küchenmodul inspiriert!

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Vielen Dank für Deine Antworten! Dann werd ich das gute Ding mal bestellen. 🙂

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Ich sage es trotzdem: Das Material Für Auszug, Heckboard und alle Module inkl. Kocher etc. hat gut 1500€ gekostet. Meine vielen Stunden an Planung und Umsetzung rechne ich jetzt aber nicht rein 😉

 

Ich finde die Preise für kommerzielle Ausbauten wie MaxxCamp etc. ja schon auf den ersten Blick heftig. Wenn man aber überlegt, was da "drinsteckt", und die Anbieter im besten Falle noch davon leben wollen, relativiert das die Preise.

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Ein kleines -aber seeehr feines- Detail vom Auszug habe ich gerade noch fertiggestellt: die Zentralverriegelung! Geil! Kein Armspagat mehr, um an den Auszug zu kommen...

 

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Jeweils Einhandbedienung: Eine Hand zum filmen und eine Hand für den Auszug:

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Zugegeben: Die Idee dafür habe ich auch hier aus dem Forum oder aus dem Tx-Board...

 

Bearbeitet von Knox16
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Das will ich auch haben!!!!

Muß mich dann mal auf die Suche nach dem Beitrag hier oder nebenan begeben...

 

Und noch: Top Ausbau!!!

 

VG

Jörg

Bearbeitet von tonitest
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