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Dach+Dachspoiler(RCBR)...Korrosion


masoze

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Hallo Carsten,

 

der Dachbalg Austausch war bei uns ein extra Reparatur Fall, da wir vorne oben über der Segellatte einen Riss im Keder hatte. Aus Aufwandsökonomischen Gründen hätte ich es sinnvoll gefunden beide Aktionen zusammen zu erledigen war aber leider aus VW internen organisatorischen Gründen nicht möglich.

also einmal Dachbalgtausch in GAP, Dachschalenkorrosionsschaden im Kompetenzzentrum München.

wie Volker beschrieben hat wäre ein nicht notwendiger Autausch des Dachbalges schon möglich, aber dann auf eigene Kosten. Auf VW Kosten gibt es den Dachbalgauszausch nur falls er bei der Reparatur kaputt gegangen sein sollte.

 

viele Grüße 

Sabine

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Hallo Miteinander,

 

ich habe mir für den Fall der Fälle eine Rolle Alu-Klebeband (Tape) ins Auto gelegt, da es sich fürs Abdichten wesentlich besser eignet als Gewebeklebeband.

Auch für andere Feld- Reparaturen mittels Tape eignet es sich hervorragend, für belastete Stellen kann man es im Verbund mit Gewebeklebeband vervenden.

Blumenkohl auf Aluminium (Korrosion) ist in anderen Bereichen ebenfalls ein Problem, nicht nur bei VW.

 

Gruß Jan

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  • 3 Wochen später...

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Same here - erste Risse an der hinteren Kante zum Aludach nach nur 15 Monaten nach Reparatur. War schon jemand damit bei VW, vielleicht sogar Wichert in Hamburg? Ich überlege ja fast selbst ein Dreieckquerschnitt raus zu schneiden aus der Naht und mit Sikaflex neu zu versiegeln. Ich glaube zumindest, der von VW verwendete (Scheiben-?)Kleber ist unnötig spröde/unflexibel. Aber der bessere Weg ist wohl erstmal wieder zu VW, einzig an eine gute Lösung glaube ich nicht...

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Moin moin ,

 

Mein 2010 Cali hat nun seit letzter Woche auch ein neues RBC. Dazu noch ein neues Dach und neuen Stoff. Die letzten beiden Dinge hat  mein Freundlicher aus Ni bezahlt. Hatte es bei der Inspecktion offen und falsch wieder zu gemacht. Danach gab es den üblichen Knick im Dach und ein Loch im Stoff.

Die Arbeiten wurden in Bremen durchgeführt. Ich bin sehr zufrieden bis jetzt.

 

Bis denne

Michael

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Hallo Michael,

darf ich fragen mit welcher Begründung bei Dir das RCBR ersetzt wurde und nicht die aktuelle Methode mit der Kappe angewandt wurde?

 

Danke und Grüße,

Erik

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Moin Erik,

 

Laut Werkstatt war zufiel Rost unter dem Modul. Deshalb hat es auch nicht nur die angekündigten 5 Tage gedauert, sondern 9 Tage. Von Außen war gar nicht so viel zu sehen. Ohne die komentare im Forum hätte ich das garnicht gesehen. Mann musst schon genau hinsehen, es war nur kleiner Blumenkohl an der hinteren Kante.

Bilder habe ich leider nicht gemacht.

 

Bis denne Michael

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Hallo Michael,

bei mir, Bj. 2009, blüht es am RCBR Modul und Dach auch.

VW will sich mit nur 50 % auf Kulanz beteiligen, ich müsste lt. Freundlichem ca. 700,00 + Märchensteuer selbst zahlen.

Musstest Du ebenfalls zuzahlen oder hat man es bei dir komplett übernommen?

 

Andreas

Bearbeitet von zzrtreiber
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Servus Michael,

 

danke für Deine Antwort. Mit "unter dem Modul" ist vermutlich der Bereich gemeint, der von der Dachschale abgedeckt wird (?) Schade, Fotos wären jetzt perfekt gewesen. Dann hoffe ich, dass Du jetzt damit Ruhe hast.

 

Grüße,

Erik

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Moin.

Ich habe glücklicherweise nichts bezahlt. Ging auch recht zügig mit der Bearbeitung.

Mei freundlicher meinte auch, das ich das unbedingt noch dieses Jahr machen musste. Wegen der Garantie.

 

 

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Ich hab das Auto nicht ohne gesehen. Leider war mir der Weg zu weit  um nur mal zu schauen. Auf jeden Fall meinte der Meister, das er bei dem geringen äußeren Schaden,  diesen verdeckten Rost nicht erwartet hatte.

Ich hoffe auch, das ich jetzt Ruhe habe.

 

Bis denne Michael

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Hallo zusammen,

 

auch ich bin nun im Kreise der Blumenkohl Geschädigten. Genauer, es bläselt unterm Dachgummi und vor Kurzem habe ich am Dachspoiler die ersten "Röschen" entdeckt.

 

Auf Beides hätte ich gern verzichtet.

 

Werd mal rausfinden, ob der Schweiger in Reutte da auch richten darf.

 

Grüße Steffen

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Mein Cali ist ja erst eine Woche bei mir, aber ich schüttel immer mehr mit dem Kopf darüber, was man Kunden alles zumuten kann.

 

Das besagte Problem ist offensichtlich längst bekannt und betrifft diverse Baujahre. Sicherlich wurde das auch schon einmal hier im Thread angemerkt. Dennoch wundere ich mich gewaltig, warum man so ein Problem nicht in der Serie abzustellen vermag. Ist es sogar u.U. so, dass es überhaupt keine dauerhafte Lösung dafür gibt? Falls es selbige geben sollte, warum wandert diese "Technik" denn nicht längst in die Serie? Ist es bisweilen womöglich ehr so, dass man auf des Kundes Rücken testet, bis man eine Lösung findet oder die Garantie durch ist?

 

Ich habe auch die Geschichte mit Abgasen der Standheizung im Innenraum verfolgt. Hier haben einige Tüftler vermeintliche Lösungen gefunden. Wende ich eine solche an, ist im Fall der Fälle allerdings der Hersteller fein raus. Wäre es eigentlich nicht dessen Zuständigkeit, einen solchen Umstand (um nicht voreilig von technischem Mangel zu sprechen) zu beheben? Es ist schließlich technisch zweifelsfrei nachweisbar, wenn Abgase in den Innenraum gelangen.

 

Nehme ich als weiteres Beispiel die Stühle vom Cali und eine Menge Berichte von Leuten, welche einfach von selbigen gefallen sind (Bruch der vorderen Verbindung). Wenn mir das als Hersteller bekannt ist, was es Aufgrund des Austauschs (immerhin auf Garantie) zahlreicher Stühle der Fall sein muss, sollte dann nicht reagiert werden. Man nannte dies zumindest früher einmal Kundenservice.

 

Ein Fahrzeug welches seit weit über 10 Jahren gebaut wird, sollte eigentlich halbwegs ausgereift sein. Das hat zunächst nichts mit den aufgerufenen Premiumpreisen zu tun (die bezahlen wir ja freiwillig), sondern mit der für selbige abgelieferten Qualität.

 

 

Bearbeitet von bebbi1971
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Nabend!

 

"Viel lernen Du musst, junger Padawan..." ;) Gerade bei einem "Exoten" wie dem Cali gibt es so manche Überraschungen. Auch was das Wissen der Werkstätten über das Auto angeht. Ein Verkäufer hat mir damals erzählt, daß der Cali, also wirklich der T5 (!) war gemeint, bei Westfalia ausgebaut wird... Beim T5 war es ja auch ein bekanntes Problem, daß er "Ballast" abwirft (die dritte Bremsleuchte). Erst zum Produktionsende hin gab es geänderte Bremsleuchten... Nun, ob die wirklich halten, muß sich zeigen. Ich habe meine "haltbare" trotzdem zusätzlich mit Kabelbindern modifiziert.

 

Natürlich würde es eine dauerhaft haltbare Lösung geben. Es gibt z.B. seewasserbeständiges Aluminium. Auch Eloxieren wäre eine Möglichkeit. Aber bei sowas bekommen die Erbsenzähler immer die €-Zeichen in den Augen. Klar, diese ganzen Nachpfuschereien kosten auch ein Vermögen. Aber bis sich solche Erkenntnisse in einem großen Unternehmen durchsetzen vergehen Jahre. Und in der Zeit dreht sich das Personalkarrussel fleißig weiter. So das immer wieder "von vorne" angefangen wird. Ich selber arbeite in einem mittelständischen Unternehmen. Selbst der rel. kleine Laden ist sowas von schwerfällig, daß man manchmal vor Verzweiflung in die Tischplatte beißen möchte. Diese Schwerfälligkeit ist mit ein Grund, warum der Laden auf dem absteigenden Ast ist, aber daß ist ein anderes Thema... Und VW ist da noch deutlich größer. Selbst wenn die das jetzt irgend wann mal dauerhaft in den Griff kriegen, in ein paar Jahren, beim T8-California, dann kommt da wieder so ein Erbsenzähler daher: "Da am Dach können wir was einsparen. Da gibt es eine günstigere Legierung..." Und das ganze Drama beginnt von vorn.

 

Ein Werkstattmeister hat mir mal erzählt, daß er schon vor Jahren den Vorschlag gemacht hat, die Kante vom Aufstelldach mit einer Art Isolierband zu schützen und erst dann die Dichtung zu montieren (das haben Werkstätten in Holland bei Reparaturen zu der Zeit übrigens schon auf eigene Verantwortung gemacht...). Die Antwort von VW war: "Der Vorschlag sei nicht zielführend." Erst jetzt wird die Kante, welch Überraschung, mit einer Folie geschützt. Die deutschen Werkstätten haben das Klebeband damals nicht in Eigeninitiative verklebt, weil sie sich damit nicht an die VW Vorschriften gehalten hätten. Wäre dann wieder Gammel am Dach aufgetreten dann hätte die Werkstatt den Finger im Auge gehabt und hätte die erneute Reparatur selber zahlen müssen.

 

 

Gruß

 

T:)m

 

 

Bearbeitet von Prof_Farnsworth
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Hallo nun mal langsam mit den jungen Pferden. 

Gibt es hier im Board jemanden der vom T6 Cali definitiv berichten kann das sein vorderes RCBR gammelt? (darum geht es in diesem Fred ja um das RCBR)

Mir wurde als ich meinen ersten Cali gekauft habe damals erklärt, das es eine Materialänderung gab, soll jetzt mit dem Alu von Alufelgen vergleichbar sein.

Wenn ihr mal 10-15 Jahre zurückdenkt, dort gammelten die Felgen auch reihenweise. Heute kannst du die Felgen am Bordstein vergewaltigen und die gammeln

nicht. Es wurde wohl auch der Zulieferer gewechselt, demnach hat der Hersteller,spät (ok recht spät) doch etwas getan. Ich denke auch, es ist nicht einfach mal

eben einen passenden Zulieferer für so ein Teil zu finden. 

Mich würde wirklich brennend interessieren ob es vom T6 Cali Fälle gibt und nicht nur so Sprüche „ ich habe irgendwo gelesen“.

Entspannte Grüße Regencamper 

 

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Nun hier liest man im Prinzip ja auch nur, somit könnte man dem da schon etwas Glauben schenken? ==>

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Ich habe ferner nicht explizit vom T6 gesprochen, sondern vom Umstand der Zeitspanne, über welche sich dieses "Problem" zieht. Auf die Schnelle habe ich Fahrzeuge mit EZ 2009 bis 2014 ausmachen können. 5 Jahre etwas vor sich herschieben ist für mich jedenfalls keine Leistung, welche mit "Stand der Technik" begründbar wäre. Der Vergleich mit den Alufelgen hinkt, denn auch hier gab es Qualitätsunterschiede. Ferner sah man den Gammel problemlos selbst und konnte auch einfach Abhilfe schaffen.

 

Du schreibst "es wurde wohl der Zulieferer gewechselt". Gibt es dazu denn belastbare Quellen oder ist dies nur so ein Senf, wie ihn mancher Servicemitarbeiter seinem Kunden bauchpinselnd andichtet?

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