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Solar einbauen lassen - München und Umgebung


Mucmonika

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Hast PN

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Solar-Alternative, aber teuer:

 

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Dann würde ich eher einen nehmen 

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Ich habe es mal mit einem Zipper 1000 versucht. Leider riecht der Generator, der Kanister oder beides nach Benzin. Daher nicht schön im Cali zu lagern. Vielleicht als Projekt in einer Heckbox interessant mit Schalldämmung, Feuerlöscher und größerem festen Tank.

 

2000 Watt Wechselrichter und Motor laufen lassen zur Abpufferung ist wesentlich einfacher. 

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Für alle, die es vielleicht intessiert, nur so als groben Anhaltspunkt.

 

Ich habe heute mal mit Zangenamperemeter gemessen:

Glühlampe 100 W, Sinus-Wechselrichter 300 W

 

Glühlampe am Netz: 430 mA * 230 V = 98,9 W,

am Wechselrichter: 430 mA * 230 V = 98,9 W,

Leerlaufstrom des Wechselrichters bei 12,4 V: 0,5A lt. CU = 6,2 W,

Laststrom des Wechselrichters  bei 12,3 V: 9 A lt. CU = 110,7 W.

 

Die Werte sind sicherlich nicht ganz genau, sollten aber reichen, um den Wirkungsgrad des Wechselrichters abzuschätzen.

 

Das Ladegerät konnte ich leider nicht messen, da unsere Akkus derzeit zwecks Firmware-Update unterwegs sind.

Wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe betrug der Strom aus den Fahrzeugbatterien beim Nachladen der halbvollen Akkus anfänglich lt. CU ca. 12 A und sank nach einiger Zeit auf  4 A.

 

Bearbeitet von Radfahrer
Schreibfehler
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Weiter geht´s:

 

Die Akkus habe ich heute wieder abgeholt. Restladung ca. 50% von 621 Wh, Raleigh-Räder Corby 8 mit Shimano-Motor und Automatik-Schaltung.

 

Ladung des ersten am Netz: 1,3 A = 299 W über ca. 4,5 h, also etwa Nennleistung meines Wechselrichters. Das bedeutet bei unserer Fahrweise ca. 60...70 km Fahrstrecke, Ladezeit somit etwa Fahrzeit.

 

Morgen werde ich den zweiten Akku dann mal an den Wechselrichter im Auto anschließen und weiter berichten.

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Seit wann hat der Cali einen 300 Watt Wechselrichter?

 

... seit Mitte November 2018, nachgerüstet, damit ich auch meine Braun-Zahnbürste mit Sinus-Spannung laden kann ohne das nächste Ladegerät in die ewigen Jagdgründe zu schicken.

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Aber mucmonika hat andere Räder, Akkus, Ladegeräte und müsste dann genau diesen Wechselrichter anschaffen? Bei Bosch gibt es 3 Lader in unterschiedlichen Stärken. Was bringen also deine Messungen?

 

Wenn ich richtig gelesen habe, hat nur sie bisher ein Elektrorad, der Zugehörige noch nicht.

 

Hier geht es ja darum, ob es möglich und sinnvoll ist, die Fahrrad-Akkus im Auto ohne Netzanschluß aufzuladen. Meine zugegebenermaßen nicht ganz genauen Messungen können nur einen Anhaltspunkt geben, für die Beurteilung der individuellen Verhältnisse ist jeder selbst zuständig.

 

Abgesehen davon sind meine Meßergebisse ohnehin völlig daneben. Die Netzspannung (soeben mit 3 Voltmetern überprüft) beträgt nämlich nicht wie unterstellt 230, sondern nur 228 V.

 

Also, wirf meine Beiträge in die Tonne

 

 

Bearbeitet von Radfahrer
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Hallo zusammen,

 

vielen Dank für eure vielen Antworten und Bemühungen, uns Unwissenden unsere Fragen zu beantworten :;-):

 

Nachdem ich mir gestern bei PaulMZB seine Lösung live angeschaut habe (und sich mein Mann abends durch Bilder und ausführlichen Bericht auch überzeugen ließ 😎), steht unsere Wunschlösung fest:

Solartasche (von Solar Swiss, Offgridtec oder Büttner), MPPT-Duo-Solarregler, Anzeigepaneel und Anbindung an die CU.

Jetzt müssen wir „nur“ noch jemanden finden, der das für uns (weil 4 linke Hände, ihr erinnert euch 😉 ) sauber einbaut.

Paul war sehr begeistert von seinem Einbauer - dessen Name ich leider wieder vergessen habe - der das mit viel Fachwissen und Liebe zum Cali bei ihm gemacht hat.

 

Außerdem soll dann noch ein 600W Sinus-Wechselrichter kommen (für Notebook, iPad, elektr. Zahnbürste), das sollte dicke reichen.

 

Die ebike-Akkus werden dann während der Fahrt geladen, wenn wir keinen Landstrom haben.

 

Nespresso und Föhn gibt’s auch nur bei Landstrom 😉 

 

Danke für eure Hilfe 🙂

 

VG Monika

Bearbeitet von Mucmonika
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Lt. CU zieht der Wechselrichter mit angeschlossenem Ladegerät ca. 15 A aus den Batterien.

 

Da das Ladegerät aber ein Schaltnetzteil ist, ist bei der Messung mit dem Zangenamperemeter am Eingang des Ladegerätes noch der Leistungsfaktor von ca. 60 % zu berücksichtigen.

 

Mit einem Energiemeßgerät gemessen nimmt das Ladegerät bei halbvollem Ebike-Akku sowohl am Netz als auch am Wechselrichter nur ca. 180 W auf, nicht wie oben fälschlicherweise gerechnet knapp 300 W.

 

Wenn ich dem Amperemeter in der CU, der Restladungsanzeige im Fahrraddisplay und dem Energiemeßgerät trauen kann, ergibt sich bei halbvollen EBike-Akkus von ca.  600 Wh bei ca. 2,5 h Ladezeit grob gerechnet 2,5 h * 12 V * 15 A ein Energiebedarf von 450 Wh oder 37,5 Ah an 12 V, um den halbvollen EBike-Akku zu füllen.

Der Wirkungsgrad ist somit nicht gerade berauschend.

 

Damit bleibt letztlich wohl nur, sich trotz Solarpanels gelegentlich auf dem Campingplatz oder anderswo an das 230-V-Netz anzustöpseln - oder alle Verbraucher abzuschalten und nur kurze Strecken mit dem EBike zu fahren.

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  • 3 Wochen später...

Noch eine Idee zum Thema eBike-Akku / Kaffeemaschine - vielleicht eine Alternative zum "Moppel", genau so unabhängig vom Fahrzeug:

 

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... bin da nur drüber gestolpert, vielleicht interessiert es ja hier jemanden in dem Kontext.

 

Grüße

 

Florian

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Eine 40Ah LiFePo-Beatterie für 2000€? Dann vielleicht doch lieber einen Zweit- und Drittakku fürs Bike besorgen...

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