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Erfahrungen im Winter


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Hallo und noch ein frohes neues Jahr euch allen!

Nachdem wir Donnerstag nach einer Woche in Bayern nachhause gekommen sind, wollte ich unsere Wintercamping- Erlebnisse etwas mit euch teilen. Und da "die ersten Wochen California" jetzt doch schon eine ganze Weile vorbei sind, habe ich ein neues Thema dafür aufgemacht.

 

Also: Wir haben zunächst eine Nacht in Nürnberg auf einem Stellplatz übernachtet (Dach geschlossen, Standheizung Stufe 1bei Temperaturen so um den Gefrierpunkt bzw. leichte Minusgrade). Dann hatten wir 4 Nächte in Bad Füssing mit überwiegendem Schmuddelwetter, teils recht heftigem Wind und Temperaturen mit leichten Minusgraden nachts und so 4-6 Grad tagsüber (Dach aufgeklappt, Calicap, Standheizung Stufe 2-3, anfangs zum Durchheizen kurzfristig mal 4, aber nicht lange). Neujahr ging es weiter Richtung Allgäu mit Schnee und etwas kälter: wir standen eine Nacht in Pfronten auf dem Stellplatz (Dach geschlossen, Standheizung Stufe 1), danach noch eine Nacht im Schwarzwald bei minus 8 Grad nachts und minus 6 Grad tagsüber (auch hier hat Standheizung Stufe 1 bei geschlossenem Dach gereicht).

 

Unsere persönlichen Eindrücke:

- Ein paar Tage vor dem Urlaub hat Paulchen noch eine Alubox (Baumarkt, 140l Volumen) für den Fahrradträger bekommen, in der wir Keile, Schuhe für den Schnee und leichte, sperrigere Sachen untergebracht hatten. Wir waren froh um den zusätzlichen Stauraum; praktisch war auch, dass wir dann nach den 4 Tagen auf dem Campingplatz die nassen Vorzeltteile und das Calicap darin verstauen konnten und diese Dinge nicht im Auto im Weg waren.

 

- Wir haben zum erstenmal Vorder- und Seitenteile für die Markise benutzt. Es war bei dem Wetter hilfreich, z.B. Schuhe und nasse Jacken dort ausziehen zu können und dort auch mal zu kochen. Für häufigeren Standortwechsel oder andere Wetterbedingungen brauchen wir das aber eher nicht, denken wir. Wird also mehr im Winter zum Einsatz kommen. Die Teile sind jedenfalls mit den Reißverschlüssen und dem Klett gut und schnell zu befestigen und haben doch teils recht starken Wind ohne Probleme ausgehalten.

Calicap war ja jetzt schon öfter im Einsatz, und das macht gerade bei Kälte wirklich einen deutlichen Unterschied.

 

- Den Schlauch,den man am Auslass der Standheizung befestigen kann, um die warme Luft nach oben zu leiten, hatten wir ja vorher schon getestet und waren erstmal nicht sicher was der bringt. Nach Vergleichen mit und ohne Schlauch merkt man aber doch einen Unterschied. Am besten hat bei uns folgendes funktioniert: Schlauch hinter den Gurt des Beifahrersitzes klemmen, damit er nicht so im Weg ist. Es reicht, ihn irgendwann am frühen Abend festzumachen (denn etwas im Weg ist er doch, und er nimmt auch etwas von der Wärme unten...) und ist gut, das Bett dann schon ein klein wenig nach unten zu ziehen. Wenn wir es so gemacht haben, war für uns die Temperatur oben immer angenehm zum Schlafen.

 

- Generell mussten wir die Standheizung nie sehr hoch stellen (siehe oben). Da es in den Schränken doch recht kalt war, haben wir die etwas aufgeschoben. Das kennen wir aber auch vom Wohnwagen im Winter. Vor allem bei geschlossenem Dach ist es im Auto zum Schlafen überhaupt nicht kalt gewesen, selbst am Ende im Schwarzwald nicht.

Verbrauch liegt so ungefähr bei einem Achtel Tank für die gesamte Woche.

 

- Kondenswasser hatten wir innen an den Scheiben, an denen wir abends Thermomatten (Projekt Camper) angebracht haben. Das ging morgens schnell weg- in der letzten sehr kalten Nacht war es halt kein Wasser mehr, sondern Eis. Aber auch das ging schnell weg. Die Matten sind ganz umkompliziert anzubringen und aus relativ dickem hochwertigen Material. Für das Führerhaus haben wir eine Abdeckung von außen, damit haben wir dort das Kondenswasser vermieden. Das Teil wirkt eher etwas billig, hat aber auch gehalten und seinen Zweck erfüllt.

 

- Den Wassertank haben wir leer gelassen und hatten stattdessen einen kleinen Faltkanister dabei.

 

- Trotz allem muss man unserer Meinung nach gerade im Winter darauf achten, sich gut zu organisieren und nicht zuviel dabeizuhaben, was wir auch überwiegend geschafft haben. Teilweise hatten wir so schlechtes Wetter, dass wir keine große Lust hatten rauszugehen, und dann merkt man zwischendurch doch, dass es eben ein Bus ist mit begrenztem Platz. Zu zweit ist das aber noch gut machbar. Außerdem hatte unser Campingplatz noch ein Thermalbad mit Sauna dabei, das war schon angenehm und wir waren oft dort.

 

 

Alles in allem hat das Wintercamping auch eine Woche am Stück super funktioniert. Wir waren wesentlich flexibler als vorher mit dem großen Gespann und hatten genau die richtige Mischung aus abhängen und so gut wie gar nichts tun und dann auch noch ein paar Tage aktiver sein. Vor allem das Freistehen haben wir auch wieder genossen. Der Sonnenaufgang in Todtnauberg im Schwarzwald in der Schneelandschaft war herrlich, und den Neujahrsnachmittag auf der Zugspitze werden wir so schnell auch nicht vergessen....

 

Dann mal ganz liebe Wintergrüße (wobei bei uns wieder nettes Schmuddelwetter herrscht) und ein schönes Restwochenende!

 

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Servus zusammen, Hallo Paulchen,

 

auch wir waren die ersten Tage im neuen Jahr beim Wintercamping. Unterwegs waren wir im schönen Lenggries auf dem Lenggrieser Bergcamping. Getreu dem Motto Learning by Doing sind wir mit unserem neuen Gefährt aufgebrochen und hofften einfach alles dabei zu haben o.O

 

Da natürlich auch unsere beiden Kids immer mit dabei sind, war es im Cali teilweise schon etwas eng, aber mit etwas Willen und guter Laune war auch das kein wirkliches Problem. 

 

Zu unserem "Setup":

 

- angekommen direkt das Calicap übergezogen, ohne dieses wäre es vermutlich eher ungemütlich geworden, war es nachts teils sehr windig und von der Temperatur ging's Richtung -10°C :ph34r:

 

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- die Standheizung war ja unser großes "Angstkapitel" bei Bestellung unseres Calis, denn bei unserem Leihfahrzeug stank es fürchterlich im Innenraum nach Abgasen bei Benutzung (gibt's ja hier auch ein schönes langes Thema dazu). Umso größer unsere Freude dass unsere Standheizung quasi geruchsneutral funktionierte und so hatten wir tagsüber bei Aufenthalt im Bus Stufe 4-5, nachts anfangs auf 3, später nur noch Stufe 2.

 

- für's Oberstübchen hatten wir nachts einen ECOMAT im Einsatz, welcher temperaturgesteuert bei 22°C lief. Mag nach zu viel klingen, war aber tatsächlich richtig kuschlig angenehm :D

 

- Thema Gas: wollten wir unbedingt nutzen. Wir wussten es wird saukalt und da die Schränke ja sooo gut isoliert sind musste Abhilfe her. Nur auf "Schrank offen" wollten wir uns nicht verlassen, was also tun? Äußerst hilfreich war ein Beitrag aus 2015 von @kersm nach dessen Vorlage wir ebenfalls einen vorhandenen PC-Lüfter im hinteren Schrank eingebaut haben. Somit wurde die angewärmte Luft durch's Geschränk gesogen und hat dafür gesorgt dass wir in Ruhe mit der normalen Butangasflasche "Feuer" machen konnten O.o

 

 

 

- als zusätzliche Isolierung hatten wir auf der Frontscheibe das Brandrup ISOLITE Outdoor angebracht, es ist absolut passgenau und wird sicher auch im Sommer seinen Nutzen haben B|

 

- Kondenswasser hatten wir lediglich auf der Fahrerseite im Wohnraum, was vermutlich vom Kochen kam. Alle anderen Scheiben waren sehr zu unserer Freude komplett frei

 

Ansonsten waren wir sehr viel draußen im Schnee unterwegs, was natürlich gerade unseren Kids viel Spaß machte und so die schon angesprochene Enge im Bus deutlich entschärfte. Würden wir es wiederholen? Ja auf jeden Fall, aber vielleicht mit etwas weniger Kleidung und einer Spur mehr Gelassenheit ;)

 

In diesem Sinne, einen schönen Abend...

 

Viele Grüße, Rolf

Bearbeitet von mysti
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Hallo Mysti,

das liest sich auch spannend....und einen schönen Bus habt ihr🙂

Wir hatten bisher noch nie Probleme mit massiver Geruchsentwicklung bei der Standheizung.

Und ja, gerade jetzt im Winter ist das Calicap für uns auch unverzichtbar.

Wir hatten noch einen Spirituskocher (sehr klein, aber ausklappbar für einen normalen Topf) dabei, falls das Gas uns im Stich gelassen hätte. Ging aber problemlos.

Bilder hab ich vorhin ganz vergessen, hier sind noch welche...auf dem zweiten Bild muss man ein bisschen suchen zwischen den ganzen Riesen😉

 

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Bearbeitet von Paulchen
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Und noch ein kleiner Auszug wirklich unbezahlbarer und unvergesslicher Eindrücke:

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Wie macht ihr das mit den nassen Klamotten? Wie wird eine Skihose trocken bzw wo hängt ihr die dann auf?

 

Danke für eure Erfahrungen, klingt sehr nachahmungswürdig 😁

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Hallo zusammen

 

Spannende Berichte über eure Erfahrungen beim Wintercamping! Ich habe ebenfalls schon einige Nächte bei winterlichen Temperaturen im Bus verbracht. Am letzten Wochenende waren wir (meine Partnerin und ich) 3 Tage in Grindelwald bei Temperaturen zwischen -10°C und 1.5°C.

 

Oben haben wir mit dem Calitop zusätzlich isoliert. (Ich bin noch nicht sicher, ob das fürs Wintercamping die richtige Mütze ist...) Die Fenster haben wir mit Isolationen von Lilabus abgedeckt (nur dort wo keine Doppelverglasung vorhanden ist).

 

Wir haben den Wassertank leer gelassen und stattdessen einen 6lt MSR Wasserbeutel über das Lavabo gehängt. Das hat jeweils 1 Tag für Kaffee, Tee, den Abwasch und die Katzenwäsche gereicht.

 

Den Abwassertank hatten wir in Betrieb. Gegen den Frost haben wir die Küchenschränke und den hinteren Kleiderschrank offen gelassen. Die Gasflasche machte keine Probleme - wir konnten auch bei 10 Grad minus problemlos Wasser kochen. 

 

Unsere Erfahrungen:

 

- Die Temperatur im Bus haben wir tagsüber mit der LSH auf Stufe 1 oder 2 (abh. von der Aussentemperatur) auf ca. 10°C gehalten. 

 

- Zurück vom Wintersport haben wir die LSH auf Stufe 4 oder 5 hochgedreht. Nach kurzer Zeit ist wohlig warm im Bus. 

 

- Auf dem Boden liegt ein Teppich. Das isoliert wunderbar.

 

- Im Dach habe ich an diesen schwarzen Kunststoffringen eine Leine gespannt. Super zum Trocknen der nassen Klamotten. 

 

- 2 Nächte haben wir oben geschlafen. Auch wenn unten mit der LSH um die 18 Grad war, oben wars doch einiges kühler. Kein Poblem mit unserer warmen Decke. Ich habe mich aber gewundert, wie schlecht sich die Wärme verteilt.

 

- Für die dritte Nacht haben wir uns dann die Mühe gemacht und unten zum schlafen umgebaut. Das war einiges wärmer. Wir konnten aber nicht behaupten, dass es wirklich besser war.

 

- Das einzige Problem war das Kondenswasser. Das hatten wir an allen Scheiben mehr oder weniger. Am meisten an der Frontscheibe - da haben wir die Isolation tagsüber jeweils oben gelöst damit es trocknen kann. Hier werde ich eine iso-Matte für aussen kaufen.

 Das Blech hinter dem Abwassertank hat ebenfalls geschwitzt. Das überrascht nicht, allerdings habe ich mich gefragt, ob das längerfristig ein Issue sein könnte wegen Rost oder Schimmelbildung?

Hier hilft sicher auch der hier mehrfach erwähnte PC-Lüfter im hinteren Schrank. Die Luftzirkulation reduziert oder verhindert Kondenswasser wahrscheinlich. Was sind hier eure Erfahrungen?

 

Alles in allem war das Wintercamping eine sehr schöne Erfahrung. Wir freuen uns bereits auf das nächste. 🙂

 

Viele Grüsse

Dani

 

 

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Hier noch ein paar Impressionen.

 

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  • 2 Wochen später...

@danigoes4cali: Kannst Du etwas zur Isolationswirkung des Calitop sagen. Du bist Dir ja noch unsicher ob es wintertauglich ist. Ich überlege mir das Calitop zu kaufen, da ich damit flexibler bin, wenn ich doch mal meine Dachbox nutzen möchte, auch wenn ich das jetzt auf dem Cali weitestgehend vermeiden möchte. Ich habe aber Bedenken, das die Isolation nicht so gut ist, da das calitop oben nicht geschlossen ist. Oder ist das erstmal egal? Ich Habe zwar jetzt auch im Dezember und Januar im Bus geschlafen, aber bei gemäßigten Temperaturen und nur bei geschlossenem Dach. Wirkliches Wintercamping ist vorerst nicht geplant, nur mal ausnahmsweise eine Nacht oder so. Wir sind eher ab Frühjahr bis Herbst unterwegs, aber da kann es auch schon mal frisch werden. 

 

Würde mich über Deine Einschätzung freuen, da es irgendwie nur wenige Calitop Nutzer gibt. Danke!

Gruß Ronald

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Vielen Dank für die interessanten und informativen Winterberichte!

Vor allem die Sicht der Neueinsteiger ist für uns als ebenfalls Cali-Anfänger hilfreich. Da stecken viele gute Tipps drin, die wir in Kürze gut nutzen können.

Viele Grüße

Robert

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Hallo, 

noch gum Trocknen der nassen Klamotten: wir sind keine Wintersportler, waren aber auf dem Campingplatz jeden Tag in Schwimmbad und Sauna. Die Sachen hatten wir dann immer im Trockenraum dort, das haben wir auch vorher mit dem Wohnwagen schon so gemacht. Auch für Wintersport würden wir dann auf einen Campingplatz oder Stellplatz gehen, wo es so eine Möglichkeit gibt. 

Unsere Jacken haben wir immer tagsüber einfach vorne über den Fahrersitz gehängt, das war ok. Schuhe finden zur Not an der Seite der Schiebetür Platz oder im Fahrer-/Beifahrerfußraum.

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Das Material und die Verarbeitung vom Calitop sind einwandfrei. Die Isolationswirkung basiert ja auf der Luftschicht zwischen der inneren und der äusseren Hülle. Da das Calitop unter der Dachkante konstruktionsbedingt nicht ganz abschliesst bzw dicht ist, ergeben sich beim Wintercamping folgende zwei Nachteile: 

 

- es entweicht zuviel Warme Luft nach oben (der Luftzug ist im Bus teilweise sogar spürbar)

- die entweichende Luft führt zu Eisbildung an der Dachkante. Das kann zum Problem werden beim Schliessen des Daches

 

Ein Cap hat die beiden Nachteile nicht.

 

Viele Grüsse, 

Dani

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Danke für die Info. Das sind eben die offensichtlichen konstruktionsbedingten "Nachteile". Ich werde wohl einfach mal testen müssen, ob es für meine Anforderungen funktioniert. Da ihr es ja bereits bei richtigem Wintercamping genutzt habt, habe ich noch die Hoffnung das es für meinen typischen Einsatzzweck trotzdem sinnvoll ist. Und den einen Tag zu Silvester im Schnee wird man dann auch überstehen oder lässt das Dach einfach zu. 

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Wir werden nächste Woche das erste Mal eine Übernachtung im Winter ausprobieren, haben aber keine Mütze, sondern nur das Iso-Top montiert. Hat jemand von Euch Erfahrungen, wie es sich ohne Mütze aushalten lässt? Kann man da bei Minus-Temperaturen noch gut oben schlafen, wenn man den Standheizungs-Schlauch benutzt?

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