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Neue Feldmassnahme "75A1" für Aufstelldach?


Zeebulon

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Spricht etwas dagegen, die obere Profildichtung komplett zu demontieren und an gegenüberliegende Stelle, also am unteren Rahmen, eine Schlauchdichtung (Onegaprofil) aufzukleben? Damit würde die Unterkante der Dachschale jedenfalls nicht mehr im Siff der Profildichtung vor sich hin rotten. 

 

Grüße

Robert 

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Hallo,

 

Da spricht alles dagegen. Vor allem erlischt die Garantie und ggf. später erforderliche Kulanz.

 

Die scharfe Dachkante ist zudem ohne Profilabschluss nicht für eine Offenlegung geeignet und würde korrodieren was das Zeug hält. Sie würde ja trotzdem in der eingerückten Schlauchabdichtung liegen und im Wasser-/Salzbad schmoren. Dann aber völlig schutzlos. Auch die Oberfläche der Dachkante ist im Bereich des Dichtgummis nicht wirklich herzeigbar. Ganz abgesehen vom Problem einer dauerhaften Befestigung so einer Schlauchdichtung auf dem Dachrahmen und den Anschlussproblemen im Bereich des Dachspoilers (RCBR) …..

 

Wer weiß auch, welche Problem so eine Dichtung dann auf den Dachrahmen verursachen würde.

 

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Tach!

 

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Das Dach sitzt ja nicht bombenfest, auch wenn es verriegelt ist. Sieht man ja an den Scheuerstellen auf dem RCBR durch das Dach. Wenn jetzt die nackte Blechkante vom Dach auf einer Dichtung aufliegt, dann scheuert sich innerhalb kurzer Zeit der Lack weg. Wird also alles nur schlimmer.

 

Wenn man das mit der Dichtung umdrehen will, müsste diese Schlauchdichtung sehr weich sein und an der Innenfläche der Dachschale anliegen. Und auf der Fläche müsste ein möglichst großflächiger Schutzaufkleber sein. Zusätzlich dürfte die Blechkante auch nirgends anliegen. Könnte evtl. zu Windgeräuschen (Pfeifen) führen.

 

 

Gruß

 

T:)m

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Die Kollegen haben ja schon diverse Kritikpunkte an dem Ansatz genannt.

Wirklich taugliche konstruktive Lösung um die Dichtung in ihrer bisherigen Form abzulösen sehe ich nicht.

Die Dichtung muss an die Dachschale.

Der Kontakt mit von oben anstehendem Wasser ist unvermeidlich.

 

Zeitweilig enthielt die Anweisung zum Abdichten ja ein komplettes Verkleben, was einem kompletten Versiegeln der Dichtung gleich kommt.

Meines Erachtens beim bestehenden Alu-Dach die sicherste Variante um die Blechkante vor Wasser, Salz und schmirgelndem Schmutz zu schützen.

Warum man nun auf Klebeband gewechselt hat - keine Ahnung.

Wenn das Klebeband nicht 100% sauber sitzt, dann sickert es auch da wieder ein.

 

Ob es einen Korrosionsschutz gibt der unter diesen kritischen Bedingungen dauerhaft funktioniert - keine Ahnung.

Zielführender wäre ggf. eine andere Materialauswahl.

Der T4 hatte ein GFK-Dach, kein RCBR und - oh Wunder - keines der hier diskutierten Probleme.

Das GFK-Dach dürfte aber vom Gewicht zu hoch liegen.

Käme eine Karbon-Schale in Frage, die man uns aus Kostengründen kaum gönnen wird. Das sollte aber meines Erachtens wirklich funktionieren.

 

Meiner darf ja auch demnächst zur Kur.

Es wird ordentlich lackiert (kein "Pinselstrich") und die Werkstatt hat es grundsätzlich auch drauf. Bzgl. Reparatur-Qualität habe ich da wenig Kummer.

Viele Handlungsoptionen haben die aber auch nicht, da nur gezahlt wird was Hannover freigegeben hat.

 

Ich war mental schon wieder einmal mehr beim Umrüsten auf HD (RCBR-Haube vorne steht auch an...) - aber das bringt mir bei meinem Nutzungsprofil immer noch zu viele Einschränkungen.

 

Also lasse ich VWN Flickschustern und freue mich weiter an den vielen schönen Möglichkeiten und Erlebnissen, die mir der Cali bietet.

 

Gruß,

 

Gunther

 

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Hallo Marbo,

sorry, ich meinte alodinisieren, nicht eloxieren, hatte aber einen Tippfehler und das L-vergessen. Nach dem alodinisieren kann grundiert werden und der normale Lackaufbau erfolgen.

Das Aluminium der Flugzeuge wird so gegen Korrosion erfolgreich geschützt, ist natürlich im Produktionsprozeß ein Kostenfaktor. Ich persönlich finde das Aludach grundsätzlich besser als ein GFK Dach, vor allem bei jedem Gewitter das ich im Oberstübchen erleben darf.

Ein, von innen mittels Verklebung angebrachtes P-Profil, der Bauch des P nach unten und außen schauend schützt die Dachkante und kann besser austrocknen als das momentan verwendete nach oben schauende U-Profil, da die geringste Restwassermenge zwischenP- Dichtung und Dachkante durch Fahrtwind grundsätzlich trocken geblasen wird, bzw beim Stand nach außen ablaufen kann.

Allerdings werde ich erst umrüsten, wenn VW bei meinem Cali keine Dach Kulanz mehr gewährt.

Meiner Wahrnehmung nach erscheint der Cali in einem zu schlechten Licht, da wir alle uns gegenseitig über die Unzulänglichkeiten des Calis informieren, aber selten über die herausragenden Vorzüge des Cali berichten.

Beim meinem T2, J5 und auch eim T4 hatte ich viel mehr Korrosionsprobleme und auch sonst waren die Autos nicht ganz so alltagstauglich.

Ein Cali ist ein super alltagstauglicher 4 Jahreszeiten Camper, die Beach Ausführung für Familien sowieso der "universellere Multivan" der uns immer wieder motiviert auch kleine Auszeiten bzw Kurzurlaube zu machen, ohne große Planungen und Vorbereitungen=> volltanken und wir sind dann mal wieder weg!

Gruß Jan

 

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Hi Jan und andere Mitstreiter,

na klar ist der California ein tolles Auto mit hohem Nutz- und Freizeitwert.

 

Nur was der Hersteller VW seinen Kunden zumutet, die für ihre Fahrzeuge absolute Premiumpreise - fast an der Grenze fünfstelliger Eurobeträge - auf den Tisch gelegt haben, ist doch eine absolute Frechheit. Ein Interesse das Produkt nachhaltig im Sinne der Kunden zu verbessern kann ich überhaupt nicht erkennen. Hauptsache die  Produktionkosten werden optimiert, damit noch mehr übrig bleibt.

 

Die angebotene Reparaturlösung ist doch schon im Grundsatz technisch fragwürdig und wird gleichzeitig von Servicepartnern durchgeführt, die über die Jahre trainiert worden sind Teile zu tauschen, aber doch nicht mehr handwerklich reparieren können, oder es nicht tun, weil der Hersteller es nicht bezahlt.

 

Gleichzeitig hält sich der Hersteller schön im Hintergrund, was in meinem Fall zu einer nichtssagenden Antwort nach 4-wöchiger Bearbeitungszeit geführt hat.

 

Bei mir ist dadurch der Spass am Produkt nachhaltig beeinträchtigt, so dass ich mich auf anstehende Touren in diesem Jahr zwar freue, danach das Fahrzeug jedoch abgeben werde. Wenn ich mir vorstelle, irgendwann mit VW und seinen Händlern über einen Motorentausch beim Bi- Turbo verhandeln zu müssen, sehe ich leider gar keine andere Möglichkeit.

 

PS: Bei den letzten Wartezeiten beim Händler fiel mir der neue Touareg ins Auge. Beim Blick aufs Preisschild - ca. 94t€ - musste ich schmunzeln. Wer tut sich das an und kauft ein derartiges Produkt bei diesem Hersteller...

 

Gruss

 

Uwe

 

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Das Dach ist doch Teil der Karosserie, und VW gibt 12 Jahre Garantie auf Korrosion an der Karosserie.

Da bin jetzt mal ganz entspannt, notfalls steht der Cali halt jedes Jahr mal beim Freundlichen wegen dem Dach, wenn's denn Probleme geben sollte.

Oder zählt das Aufstelldach nicht mehr zur Karosserie ?

 

Gruß

Markus

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Hallo,

 

diese Frage interessiert mich jetzt auch brennend.

 

Zählt das Aufstelldach und Modul zur Karosserie?

Andreas

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Hallo zusammen,

nach tel. Auskunft bei meinem Freindlichen zählt das Dach zur Karosserie. 

Bei mir steht das Thema am 13.03. an. Dann lasse ich mir auch gleich den neuen Zeltbalg einbauen 😀

Viele Grüße aus Rosenheim 

Martin

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Tach!

 

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Ich habe den Wortlaut des Gewährleistungdingens nicht im Kopf. Aber ich glaube, da steht was von: ".... 12 Jahre Garantie auf Durchrostung..." Wenn sich der Laden auf Stur stellt, dann sagen die zu Dir: "Watt woll 'n se denn?! Da is doch noch kein Loch drin..." Und schicken dich mit dem blühenden Dach nach hause.

 

Ich gehe mal davon aus, daß dieses Nachpfuschen noch ein paar Jahre bezahlt wird und dann is Schluß... Und das die Pinsel- und Folienklebmethode dauerhaft funktionert, ist wohl sehr unwahrscheinlich. Wenn schon eine "normale" Lackierung innerhalb kürzester Zeit versagt...

 

 

Wie das mit Gewährleistung auf Reparaturen ist, kann ich nicht sagen. Wenn man "Glück" hat, gammelt das Dach noch innerhalb der Gewährleistungszeit der Reparatur. Dann kann man das Spiel wohl endlos treiben. Aber wer will das schon? Wenn ich mir überlege, wieviel Zeit und Diesel ich wegen dem Dach verplempert habe...>:(

 

 

Gruß

 

T:)m

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Mit Gewährleistung der Reparatur sieht's wohl schlecht aus. Wird ein Schaden innerhalb der Garantiezeit instandbesetzt, so verlängert die die Garantiezeit nicht . Sie läuft nach dem vereinbarten Zeitraum ab. Ausserhalb der Garantiezeit wird das Dach von VW auf Kulanz instandbesetzt, dass heißt für den Kunden kostenlos. Um in den Genuss der Garantie zu kommen, müssten du eine Eigenbeteiligung haben, Eine Ausnahme wäre,  der Verkäufer erkennt den Anspruch auf Nacherfüllung im Rahmen einer Gewährleistung an, dann hätte man gemäß § 212 BGB erneut zwei Jahre Zeit, Ansprüche geltend zu machen. So ungefähr hat es mir mein Anwalt erklärt.

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Moin!

 

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Das habe ich schon befürchtet... Nun ja, dann wird es wohl bald vorbei sein mit dem kostenlosen gepfusche reparieren an der Dachschale. Wie auch immer. Selbst wenn man das "ewig" für lau bei VW reparieren lassen könnte, duch das Rumgebastel wird die Dachschale ja nicht besser. Ich mache mir auf jeden Fall schon mal Gedanken, wie man das selber dauerhaft hin kriegt.

 

 

Gruß

 

T:)m

 

 

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Zum Thema dieses Freds nur kurz: sieht gut aus. Sieht so gut aus, wie halt der Versuch aussehen kann, einen Fehler im Nachhinein zu ... ja was? Beheben? Bemänteln? Die Ausführung der Arbeit ist, so wie ich das beurteilen kann, so auch wie beim Markus insgesamt handwerklich perfekt. 

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Überall gut abgedichtet. Auch das "Mückengrab" wurde versorgt.

 

Soviel dazu. Nun wurde bei mir ja im Rahmen der 75 A1 auch das RCBR-Modul bearbeitet. Allerdings hatte sich der Monteur natürlich an den Vorgaben des Konzerns zu orientieren. Diese kannte ich bisher nicht wirklich (man kann sich ja nicht in alles einlesen). Ich habe mich nach Information durch meine beiden Ansprechpartner im K-Zentrum erstmal eingelesen (noch lange nicht alles). Bei mir wurde "Version 3" der Verfahrensweise angewandt.

  • Version 1: Austausch der kpl. RCBR-Einheit gegen eine neue. Bis ca. 2015?
  • V2: Absägen/Kopieren der Ecken des vorhandenen kariösen RCBR-Moduls und der Vorderkante, Kunststoffkappe drüberkleben, keine Vorgebe betr. Lackierung derselben. Erinnert mich an Kariesbehandlung beim Zahnarzt: kräftig aufbohren, die Wunde bzw das Altmaterial versorgen, und dann Krone drüber. Rund um die neue Kappe muß äußerst sorgfältig Dichtmasse appliziert werden. Das erfordert im wahrsten Sinne des Wortes Fingerspitzengefühl, was nicht jeder hat, und Zeit, was bekanntlich = Geld ist. Link dazu.
  • V3: wie 2, nur zusätzlich v.a. die Vorgabe, daß bei Lackierung der RCBR-Einheit darauf geachtet wird, daß das Innere weder Lack noch Sprühnebel abbekommt, damit der Kleber dauer-haftet. 

Der gesamte RCBR-Bereich wird aufgrund der Reparatur Methodik ca 5 mm höher. Das sieht man recht deutlich, und wie oft im Leben sieht man es vor allem dann, wenn man es weiß. (Zum subjektiven Moment komme ich gleich nochmal.) Aber ich traue ich mir objektiv zu, dass ich jeden gemachten Cali auf der Straße erkenne.

(1) Das Optische allein ist jetzt aber noch nicht so dramatisch, finde ich.

 

(2) Die Dichtungen sitzen vorne (hoffentlich: noch) nicht optimal. Vorher lief mit Sicherheit weniger Wasser in die vordere Abteilung bei geschlossenem Dach. Ich vermute, daß das bei einem Fall hier zum Wassereinbruch geführt hat (Eisregen im Winter -> Standheizung -> Abläufe noch zugefroren, oben aber "Stausee"). Es besteht die Hoffnung, daß die Dichtungen sich noch etwas begradigen, weil sie geknüllt geliefert wurden. Da bin ich aber sehr skeptisch. Hier werde ich mehr aufpassen müssen als früher.

 

(3) Schon bedeutsamer finde ich die Tatsache, dass für diese Methode der Reparatur ein sehr hohes Akkuratesse-Niveau bei der Ausführung der Arbeit erforderlich ist. Und genau das ist ganz offensichtlich gelinde gesagt nicht überall gegeben. Auch wenn es bei mir gut gemacht aussieht, wäre mir wohler, wenn man bei meinen Kali ein komplett neues RCBR-Modul implantiert hätte, welches metallurgisch oder oberflächentechnisch heutzutage so behandelt werden könnte, dass dieses Problem nicht mehr auftritt. Aber das soll ja selbst heute noch nicht der Fall sein. Nach 15 Jahren T5 & T6.

 

(4) Der bedeutsamste Faktor ist aber für mich eher gefühlsmäßig: ich empfinde es einfach als unschön, dass man an meinem Kali so derbe herum gesägt hat. Auch wenn's bei mir eine kundige Hand getan hat.

 

(Fazit) Ein Auto wie den Cali kauft und behält man, weil bzw. solange man ihn gefühlsmäßig mag. Und genau an dieser Stelle sind bei mir doch einige tiefe Risse entstanden.

 

Aber vielleicht wachsen die auch wieder zu. Je nachdem, wie die 75A1 sich bewährt. Wenn allerdings noch so ein Ding kommt oder dasselbe nochmal, dann ist die Ära Cali durch. Leider. Aber definitiv.
 

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Hallo Gerd,

danke für deinen ausführlichen Bericht und die dazugehörigen Fotos.

Gute "Verheilung" deiner seelischen Narben und weiterhin viel Calispaß.

Es ist letztendlich doch "nur ein Auto" und bekommt über die Jahre seine "Patina" und Gebrauchsspuren durch die vielen Erlebnisse.

Gruß Jan

 

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Hallo Gerd,

 

Da hätte ich schon lange hinschmeißen müssen, kann aber deine Haltung verstehen. Meine Gedanken gehen auch in diese Richtung.

 

Den Wagen lasse ich in den nächsten 3 Jahre zu Lasten meiner VVD-Anschlussversicherung nach allen Regeln der Kunst weiter durchreparieren. Die Versicherung hat sich ja jetzt schon im 3. Monat bezahlt gemacht, nachdem VWN den Kulanzantrag in einer vor Arroganz strotzenden Art und Weise zur Reparatur des maroden Daches zu 100% abgelehnt hat. Der Wagen sei ja schon 3 Monate aus der Garantie, so die Begründung.

 

Dass der Wagen erst 2 Wochen vor diesem neuen Debakel 2 Wochen in der Werkstatt stand und am Dach repariert wurde spielt keine Rolle, wie auch dass die Dachhydraulik bereits vor 1,5 Jahren schon einmal komplett ausgefallen ist und aufwändig mit 2 Wochen Werkstattaufenthalt instandgesetzt werden musste. Da kann man einfach nichts mehr dazu sagen.

 

Zu den Problemen im Allgemeinen. Die untauglichen Reparaturversuche am Dach sind allesamt schlechte Lösungen zur Kaschierung schwerer konstruktiver Mängel.

 

VWN hat Null Interesse an konstruktiven Lösungen zur Behebung der Ursachen. Das zieht sich quer durch alle seit Jahrzehnten bestehenden Baustellen der T5/T6-Reihe. Da wird sich bis zu einer neuen Plattform auch nichts mehr ändern. Wie das dann mal später auf einer neuen Plattform Aussicht weiß niemand. Ich werde mir das auch nichtmehr antun herauszufinden.

 

Eines steht für mich fest. Einen Nachfolger für meinen California wird es nicht geben. Wie lange er bleibt, hängt von den nächsten 2-3 Jahren ab, also der Zeit wo er noch in der Garantieversicherung ist.

 

Mein Wagen steht nun in den letzten 6 Wochen 4 Wochen wegen dem Dach in der Werkstatt und ist noch nicht zurück. Ich habe ja noch das Glück einen Händler mit Knowhow und fähigen Monteur(en) an der Hand zu haben, der mit großem Engagement versucht die Situation immer wieder in den Griff zu bekommen. Nach diesen ganzen Erfahrungen hat meine bereits angeschlagene Haltung gegenüber VW tiefste Risse bekommen, die sich rasant zu unüberwindbaren Gräben ausweiten.

Bearbeitet von ibgmg
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