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Neue Feldmassnahme "75A1" für Aufstelldach?


Zeebulon

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Hallo alle, diesen foto ist von ein marz 2018 california, mit tape .... unten das tape gibt es wasser. Kommt von vw uk cali forum. Grusse frank

 

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Genau so sieht es bei mir auch aus.....

Bin gespannt, was ich vom Verursacher hören werde.

 

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Ja, leider - siehe mein Beitrag #485

 

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Bei dem ganzen hin und her bin ich echt am überlegen, ob ich von VW nur die Lackierarbeit durchführen lasse und dann privat die Dichtung mit Sikaflex einklebe und oben entlang eine saubere Sikaflex-Naht ziehe, sodass kein Wasser mehr eintreten kann

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Da bin ich auch schon am Überlegen - aber wenn, dann nur nach bzw. zusätzlich zur Durchführung der 75A1 beim 🙂. Die Woche ist mein Cali zur "Kur", hoffe es wird so gearbeitet wie bei Markus.

Richtig verkleben werde ich die Dichtung aber nicht, sondern nur oben einen Fingerstrich "ThreeBond" (das kenne und habe ich im Haus) aufbringen. Oder transparentes Silikon.

Welches der x Sikaflexe wäre denn was zum Abdichten, und nicht dauerhaft verkleben?

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Heute habe ich bei meinem California nachgeschaut und festgestellt, dass die Folien an den Ecken vorne und am Doch oben vorhanden sind.

Irgendwelche Schäden konnte ich nicht feststellen, es sieht alles sehr sauber verarbeitet aus. Mein Cali ist im April 2017 an mich ausgeliefert worden und auch in diesem Monat in Hannover ausgebaut worden.

Ich denke es kann kein Fehler sein, wenn man regelmäßig das Hubdach öffnet, insbesondere nach einer Regenphase um den Dachbereich austrocknen lassen zu können.

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Hallo,

 

im Hinblick auf Garantie und Kulanz sehe ich das selbständige Anbringen von Stoffen zum Abdichten der Dichtung eher kritisch.

Oder wir seht ihr das ?

Bei uns ist die Folie schon dran Produktionswoche 4/17 , die Folie ist für mich kein sicherer Schutz, hatte auch schon überlegt von oben mit einem Silikon ähnlichen Stoff abzudichten.

Bei der Verlängerung des Auspuffs der LSH wurde wurde mir die selbständige Maßnahme schon zum Nachteil.

 

Gruß Slide 

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Slide, absolut klar! Garantie ist bei mir aber eh durch, und "festkleben" würde ich die Dichtung auf keinen Fall. Ich werde das dieses Jahr prüfen und eventuell behutsam dort etwas Silikonähnliches (wieder entfernbar!) applizieren. 

Und eine weitere Feldaktion wird VW an dieser Stelle mit Sicherheit nicht ausrufen. Die saubere Dfg. derselben ist m.M. der Kernpunkt. Alles weitere liegt in der pers. Verantwortung des Besitzers. Ist ja schließlich kein Leasingwagen.

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Tach!

 

Wie bereits hier:  KLICK geschrieben, war meiner ja in der KW 2 bei Gaus in Bielefeld zur Aktion. Neben der Dachkante, der durchgescheuerten Auflagefläche auf dem RCBR, den aufgeblühten Verstärkungsecken an der Dachunterseite wurde auch der Bereich um die hinteren Wasserabläufe wegen Alu-Gammel "gemacht". In meinem verlinkten Beitrag sind ja auch Bilder der Dachkante nach der Aktion. Unter der geklebten Folie massenweise Pickel. Heute war ich hin um das mal begutachten zu lassen. Leider war "mein" Servicemeister nicht da. Ich hatte ursprünglich vor, hier eine Raterunde ins Leben zu rufen, was denn bei dem Termin raus gekommen ist. Habe aber keinen Bock mehr...

 

Darum gleich die Auflösung des Rätsels, woher denn die neuen Pickel kommen... *Tusch*......: Es sind keine neuen Pickel! :D Kein Witz. Die haben sich die Mühe gemacht und daß Dach abgenommen (obwohl VW das nicht vor sieht), die vergammelten Verstärkungsecken, Wasserabläufe und Auflageflächen vom RCBR-Modul ab- / angeschliffen, lackiert, die Schutzfolien auf dem RCBR und an der Dachkante (!) geklebt und das Dach wieder montiert. Nur die eigentliche Dachkante haben sie vergessen und (!!!!) auf die deutlich sichtbaren Pickel die Schutzfolie geklebt......... Jeah, daß ist genau mein Humor....  :aua:

 

Der arme Servicemensch wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken. Nachdem ich dann erwähnte, daß er also zum vierten Mal wegen dem besch****nem Dach in die Werkstatt muß, wurden seine Augen ganz groß und er immer "kleiner".

 

Ich meine, Fehler können passieren. Ok... Allerdings wurde bei der allerersten Dachaktion das frisch gelackte Dach etwas unsanft abgesetzt, so daß gleich zwei tiefe und deutlich sichtbare Macken im Dach waren. Auch das wurde damals verbaut. Und jetzt so was... >:(

 

Da alle Pickel unterhalb der Dichtung sind, bekomme ich jetzt also auch die Pfusch ähhh.... Pinsellösung. Das bedeutet also, in geschätzt zwei oder drei Jahren werde ich dort wieder vorstellig werden.

 

Bei dem ersten Versuch im Januar gab es noch mehr Punkte, die mir nicht ganz so gut gefallen haben. Ursprünglich sind die Gummieinsätze der hinteren Wasserabläufe mit Dichtmasse eingesetzt. Bei der Reparatur wurde die Dichtmasse wohl weg "gekratzt". Macht ja auch Sinn, damit man den Gammel ganz weggeschliffen bekommt. Allerdings sind die Gummieinsätze wohl nicht demontiert worden. Die wurden einfach mit überlackiert... Da nicht demontiert, dürfte unter dem Gummi noch Gammel sitzen. Ach ja, neu eingedichtet wurden die Einsätze natürlich auch nicht... Also, wirklich wasserdicht dürfte es da nicht mehr sein. Den Bereich habe ich erst mal mit Korrosionsschutzfett behandelt. Da jede Nachbesserung wohl nur eine Verschlimmbesserung wird, habe ich das nicht bemängelt. Genau so wenig wie der jetzt fehlende kleine "Klecks" Dichtmasse, der die Fuge zwischen Kederschiene und Kunststoff"hörnchen" oberhalb der Fahrertür abdichtet. Der war mal da, man sieht noch die Schmutzränder. Immerhin habe ich damals einen kostenlosen Leihwagen (Polo) bekommen. Auch wurde das Auto von innen schön sauber gemacht. Seit der Abholung dürfte der Bulli nicht mehr so sauber gewesen sein... 😙  Aber ganz ehrlich.... Die sollen die Kiste einfach nur vernünftig reparieren und nicht auf Hochglanz wienern.

 

 

Ach so, wie geht es weiter: Am 11.3. gebe ich das Auto (mal wieder...) ab. Geplant drei Tage, aber sicherheitshalber die ganze Woche vorgesehen. Einen Leihwagen gibt es auch. Sogar wieder für lau! Na, dann gibt man sein Auto doch gerne in gute Hände ;)

 

Ach, beim Thema "gute Hände"... Auch die Monteure in einem Cali-Kompetenzzentrum wissen nicht, wofür die kurzen Gurtbänder an den Verschlüssen für das Aufstelldach beim Beach sind. Der Stoff lag auf den Gurten und nicht darunter. Zum Glück ist er nicht eingeklemmt worden.

 

 

 

Gruß


T:)m

 

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Hallo,

 

ich habe einen ganz neuen Cali mit MJ 2019, also mit verklebter Schutzfolie an den Seiten sowie hinten am Dach. Da ja unklar ist, ob die Folie jetzt die lebenslange Lösung seiten VWN ist, wollte ich vorbeugen:

 

1. Mach es Sinn, vorn am Dach unter die Gummidichtung ebenfalls die Folie zu kleben? (ist bislang keine da)

2. Macht es Sinn, evtl. regelmäßig (z.B. 2 mal im Jahr) Ballistol unter die Gummidichtungen zu spühen?

 

Verträgt sich Ballistol mit der bestehenden Schutzfolie?

 

Vielen Dank!

 

Heino32

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Hallo Heino,

sorry, Ballistol verträgt sich nicht mit jeder Folie, dies müsstest du erst einmal testen.

Im Rahmen der Garantiezeit würde ich nichts unternehmen, was dem Konzern ermöglicht gegebenenfalls wegen "unsachgemäßer Behandlung" die Garantie nicht anzuerkennen.

Fakt ist, das Dach ist per Design Murks: das Aluminium müßte einen besser Oberflächenschutz haben (z.B. aodinisiert) und U-Profil Dichtungen dürfen niemals geöffnte nach oben montiert werden, wenn

aufgrund des Einsatzgebietes mit Feuchtigkeit von oben gerechnet werden muß.

 

Gruß Jan

 

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Zu den Verbesserungsvorschlägen: Eloxal hat eine sehr  raue Oberfläche, das kann man dann nicht mehr lackieren. Und die Dichtungsmontage ist konstruktionsbedingt so, daß das Profil nach oben offen ist, wie will man das sonst auslegen? Höchstens könnte man nach unten Ablauflöcher in die Dichtung vorsehen.

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Das ist jetzt die 2. Idee, die mir einleuchtet und die ich -natürlich erst nach längerer Beobachtung, was bei Regen da so abgeht- ins Auge fasse.

 

Schon lange ist mir aufgefallen, daß wenn man nach Regennächten das Dach anhebt, es hinten deutlich länger nachtröpfelt. Das scheint Wasser zu sein, was dann innen in (oder außen am Rand, das muß ich noch genauer prüfen) der Dichtung dem Gefälle folgt, und hinten wieder austritt. Wenn dem so ist, dann könnte ich mir heute vorstellen, mit einem heißen 2mm-Nagel ein paar Austropf-Löcher in die Gummilippe zu stechen. Die man dann natürlich auch ab&zu mal prüfen muß, ob sie noch auf sind. "Suboptimal" bleibt das ganze nun mal, aber der Berufsstand des "Flickschusters" ist m.M. zu Unrecht so diskreditiert worden. Reparieren / am Leben erhalten statt "weg & neu".

 

Zunächst mal aber freue ich mich, wenn mein Cali so gut saniert zurückkommt wie der von Markus.

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