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ETON UG VW T6 F2.1 Soundupdate 1.0


virtulex

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Soundupdate 1.0 (Frontlautsprecher)

Seit 6 Monaten kurve ich nun mit dem Cali herum, nutze das Fahrzeug auch für den täglichen Arbeitsweg. Was mich an dem Auto immer schon nervte, war das doch recht deutliche

dröhnen und scheppern in den Türen. Also habe ich mich am Wochenende da mal dran gemacht. Ich muss hier keinen Beitrag machen, wie dämme ich meine Tür, da gibt es hier und

auf Youtube schon genug darüber. Dennoch möchte ich aufzeigen, was das eigentliche Problem bei unseren Dicken ist und warum das so unfassbar scheppert. Ich habe mir das Set

von Eton UG VW T6 F2.1 irgendwo im Netz geschossen und einiges an Dämm-Materialien von Silent Coat dazu. Im ersten Schritt habe ich die Hochtöner in der A-Säule getauscht. Als

ich die Verkleidung runter hatte, fiel mir der Linke schon mal entgegen. Die Schweisspunkte (Kunststoff) sind so schlecht ausgeführt, dass die durch das Gewicht des Hochtöners

(vermutlich beim Offroadfahren) abreissen. Also habe ich die neuen Hochtöner schön bündig in die Aufnahme eingepasst und alles mit Heisskleber ordentlich verklebt und wieder zusammen

gebaut. Ist ein bisschen Gefriemel, bis die Abdeckungen wieder dran sind, wegen den Rollos in der A-Säule.

 

Erster Soundcheck:

WOW, ich war komplett von den Socken, die Hochtöner von ETON sind Meilen von den Originalen entfernt, sie spielen klar und mit einer recht guten Auflösung bis an die Hörgrenze.

Mit den Hochtönern stellt sich schon mal eine sehr gute räumliche Akustik ein, vorausgesetzt die Musikquellen haben auch entsprechende Qualität. Ich bin begeistert!

 

Weiter geht’s mit den Türen:

Türverkleidung runter, Nieten am Lautsprecher ausgebohrt, alles entfettet und Alubutyl auf die Aussenhaut und den Aggregateträger geklebt. Anschliessend kam auf die Aussenhaut

noch Sound Isolator von Silent Coat. Man kommt etwas besser dran, wenn man die unteren Schrauben am Aggregateträger entfernt, die oberen 3 bleiben drin, werden nur gelöst, so

kann man den Aggregateträger unten soweit anheben, dass man mit den Händen grade in den Hohlraum rein kommt.

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An die Türpappe kommt ebenfalls Alubutyl und darauf ein Akustikschaumstoff.

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Mit den Lautsprechern werden Nieten geliefert, die sich aber mit einer normalen Nietzange nicht einnieten lassen. Ich weiss nicht, vielleicht bin ich da aber auch nur zu schwach übersetzt.

Es ging nur mit roher Gewalt, verbogenem Aggregateträger, viel fluchen und der Hilfe meiner Frau.

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Zweiter Soundcheck:

OK, nicht schlecht, der richtige WOW Effekt blieb aber aus. Ich dachte es mir schon, als ich die Dinger aus der Verpackung nahm, Plastikkorb, schmale Sicke und ein mässiger Magnet.

Das können andere Hersteller wie z.B. Focal besser aber natürlich auch zu einem anderen Preis. Bitte versteht mich nicht falsch, das klingt schon um eine Meile besser als das Original,

spielt nun schön tief runter, scheppert und dröhnt vor allem nicht mehr! Aber ich muss auch dazu sagen, dass ein neuer Lautsprecher erst noch einschwingen muss, d.h. im Neuzu-

stand sind die Sicken noch steif und erst durch mehrere Stunden Musik hören stellt sich vor allem bei Tieftönern das Endresultet ein, lassen wir ihm also noch ein bisschen Zeit. Hier noch

der Vergleich Original VW von Sonavox und der ETON.

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Nun, warum scheppert das im Original so:

Ich könnte jetzt laut raus schimpfen, über die Konstrukteure, verkneife ich mir aber, is ja ein Nutzfahrzeug! Der Lautsprecher liegt auf der einen Seite ca. 8cm und auf der anderen

Seite ca. 15cm hinter der „Türpappe“. Auf der Türpappe ist auch noch ein Plastikgitter, dass bestimmt nicht mehr als 50% durchlässt. D.h. der Tieftöner spielt eigentlich nicht in den

Innenraum des Fahrzeugs, wo der Schall eigentlich hin soll, sondern zu 80% in die Türverkleidung und versetzt so diese in Schwingung. Das führt zu einem unkontrollierten Körperschall

und dröhnt und scheppert, vor allem wenn z.B. ein Schlüsselbund in der Türtasche liegt. Lösung des Problems wäre ein Distanzring, um den Lautsprecher näher ans Gitter zu bringen,

oder/und ein Schalltrichter, der den Lautsprecher bündig an die Türverkleidung anschliesst. Letzteres habe ich dann auch umgesetzt aber leider kein Foto davon geschossen, sorry

 

Fazit:

Die Türverkleidungen sind nun wesentlich ruhiger, vibrieren nicht mehr so heftig, weil der Schall in den Innenraum gelenkt wird. Die Bässe sind klar, das Impulsverhalten ist gut und sie

spielen im Frequenzband recht weit runter. Die Höhen sind mit den neuen Hochtönern richtig brilliant, die Räumliche Wahrnehmung und Stereoeffekte sind um Längen besser als im

Original. Ich würde das nächste Mal die Tieftöner im Fahrzeug lassen wie sie sind und mir die Nieterei und Verrenkerei ersparen. Den Aggregateträger und die Türverkleidung gut mit

Alubutyl bekleben, sowie den Lautsprecher mit einem Trichter an die Türverkleidung anbinden. Ich wette, dass diese Massnahmen einen AHA-Effekt ergeben. Die Aussenhaut zu dämmen

ist relativ aufwändig und bringt recht wenig, allenfalls eine etwas bessere Aussengeräusch-Dämmung. Die Hochtöner würde ich aber auf jeden Fall ersetzen, das ist ein echter Zugewinn!

Interessant ist auch, dass in der Tür ein richtig ausgewachsener 20cm Tieftöner mit riesiger Einbautiefe Platz hätte, wenn man einen anständigen Distanzring verbauen würde. Das würde

dann vermutlich auch einen WOW-Effekt ergeben!

 

Kosten:

Für das Lausprecherpaar     € 359.00
Dämmaterial ca.                  € 120.00

 

Arbeitszeit:

Alles in allem ca. 11 Stunden.  In den angegebenen 4 Stunden ist das nur zu schaffen, wenn man 10 Autos gemacht hat und ich bin so oder so ein „tüpflischiiser“ und muss alles immer

perfekt haben…

 

Grüsse
Virtulex

 

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Danke dir. Steht bei mir auch noch auf der Liste. Ich erwarte eigentlich keinen WOW Effekt davon. Erhoffe mir aber, dass es halbwegs vernünftig klingt.

 

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Cool, du wohnst ja grad ums Eck, vielleicht möchtest ja mal probehören?

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Das Dämmen der Türen bringt einen unglaublichen Gewinn. Ich habe dies auch durchgeführt, seitdem ist meine Dynaudio-Anlage nichtmehr wieder zu erkennen. Wenn man dann noch die Dynaudio-Regelung via VCDS aus Kraft setzt, wird das fasst perfekt. Aber Achtung, das kann man nicht rückgängig machen.

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Ich habe zwar kein Dynaudio, weil mir das zu teuer war, für das was da raus kam und ich wollte das Ablagefach im Armaturenbrett nicht verlieren.

Aber ich denke, dass du mit der Dämmung und Ausprogrammierung der Regelung schon eine recht gute Anlage hast.

Ich habe noch vor, ein paar Dinge am Sound zu ändern, mal schauen wohin ich damit komme. Eine Herausforderung scheinen die Ausbauten zu sein,

manchmal habe ich das Gefühl, das halbe Auto schwingt mit.

 

Vielleicht hat ja jemand noch einen Tip für die Lautsprecher im Dachstaukasten. Die ganz Box schwingt nämlich nun richtig hörbar bei hohem Pegel.

Hat schon mal jemand versucht, das abzustellen?

 

Virtulex

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  • 1 Monat später...

Servus,

 

das habe ich mir nun auch gegönnt:

 

Eton UGVWT6 set für vorne.

 

So sieht es beim T6 Beach Bj. 2017 ab Werk aus (kein Dynaudio, weil unterm Beifahrersitz ja die dritte Batterie bei mir wohnt):

 

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Da wundert es kaum, wenn es ab und zu etwas "dünn" klingt, oder?

Süß, der "Kleine":

 

 

Nun mit Eton-Tieftöner

 

 

Türen und Verkleidung gedämmt:

 

 

Dann noch den Hochtöner getauscht:

 

Ich habe mir das mit Einbau gegönnt - im Nachhinein würde ich es mir sogar selbst zutrauen. Ist kein Hexenwerk und mit der Eton Anleitung und den Einbau-Videos die es im Netz dazu gibt, wirklich machbar.

Kabel: abstecken - anstecken - fertig.

Mit etwas Mut sind die alten Nieten schnell 'raus und neue Nieten sind mit dabei und schnell 'drin - eine gute Zange braucht man dazu aber schon.

 

Ergebnis:

 

Selbst mit dem original Radio ist der Klang um WELTEN besser! Dank Dämmung scheppert auch nichts...

 

Es grüßt

 

Florian

 

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Und ich würde empfehlen und habe es auch genau "anders herum" gemacht. Hoch-Mittelton-Einheiten im Armaturen gelassen wie sie sind.- Klingt für mich schon sehr gut. Die Tieftöner habe ich durch 20er MB Quart-LSP-->

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ersetzt mit entsprechenden Distanzringen, war fummelig, ging aber ganz gut. Die Aggregate-Träger habe ich ebenfalls mit Alubutyl (2 Schichten) beklebt. Die Türaußenhaut nicht und die Türverkleidungen ebenso wenig. Zusätzlich habe ich in den oberen vorderen Bereichen der Türverkleidungen Hochtöner eingelassen (in einer Kalotte schwenkbar). Die zusätzlichen Hochtöner machen ein schönes räumliches Bild. Und vor allem ist der Klang klasse, wenn die Türen geöffnet sind. Wir sitzen gerne vor dem Bus und hören dann Musik. Vorher war der Klang selbstverständlich (weil Hoch-Mittelton nach oben gerichtet) eher "mumpfig".- Jetzt ist er brilliant klar 🙂

 

Unser Naviceiver hat vier recht kräftige Endstufen integriert, die die Tieftöner entsprechend mit Saft versorgen können... An zwei Kanälen (für die hinteren LSP im Dachkasten) hängt ein aktiver Subwoofer. Damit lässt sich über die Fader-Funktion ein erstklassiger Klang einpegeln.

 

Wir sind sehr zufrieden damit! 

 

Mein Dienstwagen (VW) mit dem großen Navi, sechs LSP und "Sound"-Paket klingt nicht besser 🙂

Bearbeitet von mopedjunkie
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Habt ihr klasse gemacht!

Bei mir kommt ebenfalls noch ein kleiner Subwoofer rein, vielmehr ist er sogar schon drin aber noch nicht

angeschlossen, weil die Kabel/Stecker am DM+ nicht passten. Ich hoffe, dass ich in den nächsten Tagen mal

die Zeit finde und das zusammen gebastelt kriege, dann gibt es hier noch einen Soundupdate 2.0!

 

Grüsse

Virtulex

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Servus,

 

auch ich hatte vor einiger Zeit die originalen Lautsprecher rausgeschmissen und durch die Eton POW 20.2 ersetzt.

Zusätzlich habe ich noch eine Mosconi Gladen Pico 2 verbaut, ist von der Leistung völlig ausreichend.

Bin sehr zufrieden mit dieser Kombi.


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Hallo chrischö

 

Dein Cali scheint ja ganz gut ausgerüstet zu sein :;-): Respekt!

Hast du die Pico 2 irgendwo im Armaturenbrett verstecken können??? Wenn ja, hast vielleicht ein Bild davon?

Ich hab mir die auch mal angeschaut und fand die toll, weil sie so schön klein ist, einen sehr guten Wirkungsgrad hat

und somit fast keine Wärme produziert.

 

Gruss

Virtulex

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Hi, die Pico steckt im Armaturenbrett. Leider hab ich kein Bild davon, da ich den Einbau von einer Fachwerkstatt habe machen lassen.

 


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Noch mal was am Rande:

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Ab 20er Korbdurchmesser oder größer ist ein Bass auch ein Bass. Ein 16er ist eigentlich ein Tief-Mitteltöner (physikalisch betrachtet).- So die typische Definition im Home-HiFi-Sektor.

Der 16er muss einen deutlich größeren Hub machen, um die gleiche Luftmenge (also um Schall zu produzieren) zu bewegen. Ferner kommt ein 16er nie-und niemals-nie so tief Frequenz-mäßig herunter , wie ein 20er oder größerer LSP.

Es mag durchaus sein, dass die Löcher für den Schallaustritt in der Türverkleidung zu wenig Querschnitt haben. Wenn man nun also den LSP mit einem Kegel o.ä. und dem Schallaustritt verbindet, verschlimmbessert man die Situation nur unnötig. Dann entstehen nämlich bei höheren Pegeln eher Luftströmungsgeräusche ("zischen" usw.) durch die vielen zu engen Löcher, die höherfrequenter sind als das eigentlich Basssignal.- Also völlig kontraproduktiv! Keine oder eine weitmaschige Drahtabdeckung (mit dünnen Drähten) am Schallaustritt wäre hier die deutlich bessere Lösung.

Dann ist das Mitschwingen der Türverkleidung schon das geringere Übel. Es gibt ja auch diese Pseudo-Bass-Anreger, die absichtlich das Karosserie-Blech zum schwingen bringen.- Ist der gleiche Effekt. 

 

Kurzum: Nicht immer ist "viel hilft viel" (Schall kanalisieren, dämmen, usw.) die richtige Wahl der Mittel...

 

 

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Was mich jetzt eigentlich noch nervt an der Akustik, ist der Dachstaukasten. Das Ding scheppert und schwingt mit.

Das es nicht so schlimm ist, stopfe ich da immer 2 Flauschdecken rein, das kanns aber auf Dauer auch nicht sein.

Ich hab weiter oben schon mal gefragt, ob das schon mal jemand umgebaut hat, dass die Musik da auch raus kommt.

Leider hat sich noch niemand gemeldet. Hat damit tatsächlich noch niemand Erfahrungen sammeln können?

 

Grüsse

Virtulex

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Doch, doch, hierzu gab es schon Beiträge. Problem ist wie meisten der Betreff bzw. das "Suchwort" --> 

Der Lösungsansatz ist nicht jedermann's Sache, weil Stauraum verloren geht. Steht der Klang jedoch im Vordergrund, geht es nur über eine "Boxen-Volumen-Vergrößerung". Egal was für tolle und hochwertige LSP hinten verbaut werden, mit den jämmerlichen Abdeckungen im Serienzustand ist kein Blumentopf zu gewinnen... Habe da einiges durchprobiert und mich an das dargestellte Ergebnis schrittweise herangearbeitet.

 

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Danke mopedjunkie

Ich habe nach allem möglichen gesucht, Dachstaukasten, Lautspecher etc... und nichts gefunden, Soundverbesserung war natürlich

nicht dabei! :O_O:

 

Ich habe es mir schon gedacht, wird nicht so einfach. Ich bau es mal auseinander, vielleicht finde ich irgend einen Kompromiss, denn

meiner Frau den Platz im Dachstaukasten zu klauen, da fehlt mir hinterher der Kopf! Vielleicht trenne ich die unteren Frequenzen aber

auch nur ab, um die Membranbewegungen zu minimieren und die Rüttelkiste so etwas ruhiger zu kriegen.

 

Grüsse

Virtulex

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