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Pro und Contra Auffahrkeile?


Mondengel

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@Wenzi,

Absacken - was einem so trotz Keilen passieren kann:

Im Frühjahr auf dem Campingplatz in Pisa. Totales Absacken

in den Grasuntergrund und dazu 15cm Überschwemmung.

 

Gerhard

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Hallo Gerhard,

 

ob ohne Keile wohl der Reifen mit dem ganzen Auto etwas tiefer gelegt worden wäre? ;)

 

 

Ich hab mir 4 Keile gekauft, um bei den breiten 255er Schluffen zwei nebeneinander zu legen. Bin mal gespannt, ob sie dann auch noch so einsacken.

Die Bremsklötze hab ich übrigens auch.

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Hallo

 

Wir haben keine keile und sie auch noch nie vermisst.

der Cali muss etwas schief stehen damit campingfeeling aufkommt.

 

gruss space

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Hier unterschreibe ich nach 4,5 Wochen Schweden OHNE Keile und ohne Wasserwaage zu hundert Prozent!

 

Viele Grüße

 

Birgit

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Hallo,

 

der Unterschied zwischen soft-core und hard-core Camper ist

ebenso dünn wie jener zwischen Heldentum und Dummheit, oder

Märthyrer Dasein und Masochismus ...

 

Jedem das seine ...

 

wenn's Stellplatz Gelände den Regelungsbereich des Luftfahrwerks

übersteigt, dann mag es sich um einen besonders schönen und

abseits gelegenen Stellplatz handeln ... fein ... wirklich fein ... dann

schlafe ich gerne auch mal "schief", oder besser unter freiem Himmel,

optimalerweise in der großen Hängematte oder auf Therma-Rest ...

in allen anderen Fällen schlafe ich gerne möglichst gerade ... außer

beim Segeln, aber da ist die schiefe Ebene auch nicht statisch ;-))

 

Ansonsten ziehe ich den schönst möglichen Stellplatz einem ebenen

Stellplatz (nebst der stundenlangen Suche nach eben jenem) vor ...

und gleiche Bodenunebenheiten per Autolevel und ganz ohne Wasser-

waage (Popometer reicht völlig) aus ...

 

wie gesagt ... Jedem das Seine

 

 

 

Gypsy

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Hallo Gypsy,

 

ja, da hast du recht: "jedem das seine".

Ich gehöre zu der gesegneten Sorte Mensch, die in nahezu jeglicher Position schlafen kann, vielleicht tangiert mich die Schiefheit deshalb nur peripher.

Wir haben innerhalb 4,5 Wochen lediglich 5 Nächte auf Campingplätzen genächtig (Wäsche waschen ab und zu ;)), den Rest der Zeit frei gestanden und dabei durchaus nicht immer gerade.

 

Herzliche Grüße - an alle, ob mit oder ohne Keile!!!

 

Birgit

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Wir haben grad im Campingparadies Kellenhusen wieder eingeparkt. Cali stand etwas schief, Keile ausgepackt, noch Mal geschaut, Cali 20 cm vorgezogen, Keile wieder eingepackt, da Cali gerade steht. :D

 

Wir gehören da auch eher zu den Softcore-Campern. Ist schon doof, wenn man im Wagen sitzt, und alles Flüssige im Gefäß auf eine Seite fließt. 8o

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....oder das Frühstücksei vom Tisch rollt... ;(

 

...aber,wiegesagt.....jeder,wie er mag... :D

 

 

 

Gruss,

 

Stephan

(der keine Ruhe gibt, bevor der Cali gerade steht....) :P

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Kann man sich mit einem Auffahrkeil auch helfen, wenn man mal im Rasen eingesunken ist?

 

So quasi als Nothilfe anstatt dieser komischen Bleche, die die Expeditionsfahrzeuge immer dabei haben?

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Hi!

Ich weiß nicht, ob die Keile helfen, aber bei den meisten Zubehörhändlern liegen gleich neben den Keilen meistens von Fiama so gelbe, leicht gewellte, "Matten" (ca. 80x25cm). 2 Stück davon habe ich im Wagen, sind als Anfahrhilfe beschrieben und sollten zumindest aus leichtem Dreck wieder heraushelfen.

FG

Gerald

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Hallo,

 

nein ... in aller Regel nicht ... seltene Glücksfälle soll es aber geben ...

 

Für alle Matten, Mil.-Alu-Sandbleche, etc. gilt ... erst muß die

Matte/Blech unter die Reifen, dann kann's erst weiter gehen ...

und ... desto besser das Fahrzeuggewicht dann verteilt wird

(Matte hilft da garnicht, Blech etwas) und desto länger die durch

Matte/Blech "abgesicherte" Strecke ist (ohnehin kürzer als Radstand)

desto sicherer kommt man aus dem Ärger wieder raus ...

 

naja ... richtige 4x4 Fahrzeuge ziehen einen schon aus so manchem

Verdruß wieder raus, aber Selbsthilfe braucht 4x4 plus gut und

zweckgebunden profilierte Reifen plus möglichst breite, lange "Bleche".

 

 

Gypsy

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Hallo Gerald,

 

Hast du die schon mal benutzt?

Ich hatte mir diese Dinger mal für den T4 besorgt.Auf nasser Wiese keine Chance....

Die Biester saussen unterm Rad durch und im hinten wieder raus. ;(

 

Ich hatte damals zufällig noch die Schneeketten im Bus.

Standmontageketten lassen sich auch am eingesumpften Rad noch ganz gut draufwürgen.

Damit hab ich´s dann geschafft wieder freizukommen.

(Aber wer hat schon im Sommer Ketten dabei)

 

@Tom,

Ich glaube mit den Keilen wird das nix. Die sind zu kurz, um damit wirklich

Fahrt aufnehmen zu können.

 

 

sumpfige Grüsse,

 

Stephan

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Ketten... Gute Idee, wenn die Sommerreifen nicht so breit wären!

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Hallo zusammen,

 

habe damit jetzt schon zweierlei Erfahrung gemacht: Hängst du bereits zu sehr im Schmoder/nasse Wiese fest, hast du auch mit den Matten keine Chance mehr (fliegen hinten raus oder du bekommst sie nicht richtig unters Rad bzw. sind für den nötigen "Anlauf" eh zu kurz). ;(

 

Merkst du aber gerade noch rechtzeitig, in einer 1/2 Sekunde wirds kritisch, taugen sie nach meiner Erfahrung sehr wohl als Anfahrtshilfe (am besten rückwärts auf sicheres Gelände, wenn der Schwung vorher nicht schon zu groß war). ;)

 

Auf Sand habe ich die Dinger letztes Jahr zweimal am Strandcamping als Traktionshilfe sehr gut nutzen können, da braucht man nicht gleich große Sandbleche. Aber auch hier gilt, das die Lage im wahrsten Sinne des Wortes nicht zu verfahren sein darf.

 

Alles in allem: Kosten keine € 20,-, wiegen kaum was und tragen in der Dicke nicht auf = ich habe sie immer als kleine Sicherheitsreserve dabei. Aber man darf keine Wunder erwarten. ;)

 

Die Auffahrkeile bringen in der Hinsicht rein gar nix.

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Hallo,

 

das mit den Ketten hilft, wenn sich der Boden unter dem Niveau

auf das du dich schon eingegraben hast, oder eingesunken bist un-

mittelbar verfestigt, ansonsten haben die Ketten eine echte Be-

gabung ... sie unterstützen das weitere Eingraben nahezu perfekt.

 

Was bleibt ist ... der/die Reifen müssen raus aus dem Loch ... ist

es nur ein Reifen ... dann wäre es eine feine Sache, wenn nur das

Luftfahrwerk auch das Einzelbeinchen anheben unterstützen würde,

tut es aber nicht ... also hilft's auch nichts nach dem Motto ... erst

das linke Bein, dann das rechte Beinchen ...

 

deshalb gilt ... entweder Reifen (fast) aus dem Loch (da gibts bei Därr

so schöne Gelände Wagenheber* und dann das breiteste und längste,

aber stabile Brett (Holzbrett.- Mil-Alu-Sandblech - Carbonbrett*)

drunter und ab gehts, bis zum Nächsten-Mal. Vorsicht: Bei Vorwärts raus,

darf niemand hinterm, oder direkt neben dem Auto stehen, da die Dinger

ganz schön schnell geschossen kommen ... da kann auch mal ein Unter-

schenkel zertrümmert sein ...

 

Alternative ... Buddeln und Schippen mit der Schaufel*was das Zeug hält

und eine Auffahrt/Rampe freischaufeln ... und irgendwas für den Grip tun

... Sand, Kies, trockenes Gras, Steine, Hölzer ...

 

Alternative ... Iveco 4x4 =) , oder Traktor ...

 

*) steht alles im Starterkit V2

 

 

 

Gypsy

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