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Sandbleche - welches Produkt nutzt Ihr?


roschwi

Empfohlene Beiträge

Hallo ihr Offroader,

ich bin zwar kein Offradspezialist. Das hindert mich aber nicht daran, mich dafür zu interessieren. Denjenigen, welchen es auch so geht, hier ein interessanter Link: 

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 . Burkhard beschreibt hier einige Tests! Schaut einfach selber. Auch wird der Reifendruck erwähnt und auch die Grundlagen des Offroads. Die Kenner unter Euch werden das ja alles schon wissen, aber etwas bleibt ja immer hängen.

Viel Vergnügen

 

Wolfi

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Hi Wolfi:

 

wenn wir schon bei Burkhard und Sabine sind, kann ich 2 Dinge von beiden empfehlen (ich habe so einiges von ihnen bei uns im Schrank stehen):

 

  • DVD Australien diagonal: nebenbei auch viel Offroad-Fahrtricks, wenn ihr mal aufmerksam zuseht
  • DVD Offroad Fahrtraining (ich habe noch die alte Version, evtl. ist nur das Cover neu): hier seht Ihr noch mehr Praxisbeispiele
  • Buch GPS Offroad Reiseführer Island: wer hier mal unterwegs sein möchte, bekommt gute Einsteigertipps und Locations

 

Oder schaut mal bei Nik vorbei, denn hier geht es auch viel um Ausrüstung: 

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Ein wunderbares Magazin ist auch das EXPLORER Magazin: 

 

Wir sind ja leider noch nicht so weit mit unserer Seite und unseren Filmberichten...

Ansonsten hilft auch sehr gut ein 1-Tages-Traning Offroad. Aber gleich der Hinweis: die Realität ist um einiges härter...

 

Viele Grüße, Mudie

 


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Wir haben auch die Unikos an Bord, dazu die Offroad-Profile von Dirk. Klare Empfehlung, auch als Brücke/Rampe. 

 

Gruß Willy

Bearbeitet von velomox
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Hallo Robert,

bei mir werden es wohl auch die Tred, allerdings die Pro, da ich denen bei Schnee mehr zutraue. 

Meine Frage an Dich: an welcher Stelle hast Du denn die Halterungen am Fahrradträger gebohrt?

Direkt durch den äußersten (oberen wenn hochgeklappt) Halter?

Freue mich auf eine Antwort. 

Viele Grüße aus Rosenheim

Martin 

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Hallo Martin,

 

hier er kannst du es erkennen.

 

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Gruß

Robert 

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Vielen herzlichen Dank, Robert. 

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Gast Eulenspiegelei

Hallo Gemeinde,

 

nochmal ein zusätzlicher Pluspunkt für die UNIKO Faltrampe:

 

Wenn man sie zum Nivelieren nutzt, bietet sie den wohl größten Ausgleich in Centimeter im Vergleich zu herkömmlichen Nivelierkeilen.

 

Und als Nievelierkeil sind sie bei mir regelmäßig im Einsatz. Als als Sand- oder Pionierblech ja sowieso nur im Notfall. Ich komme öfter in die Verlegenheit, dass gerade an den schönsten Stellplätzen der Unterboden dermaßen schräg ist, dass er als Lagerplatz ausfällt. Und das trotzt des hohen Ausgleichspotential der UNIKOS. Besonders an Fluß- oder Seeufern wil ich gerne "ganz vorne in der ersten Reihe" stehen. Bei Niedrigwasser ist das Ufer aber oft sehr steil abfallend, sodass nur auf oder unter der Freundin geschlafen werden könnte. (Ich rede von "schlafen"! Andernfalls könnte das ja sogar Spaß machen 🤣) Auch das Wasser in der Spühle will einfach nicht bergauf in den Abfluß fließen. 🙄

 

Da kam mir dieses Jahr in Spanien ein rettender Gedanke

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Damit ist die UNIKO im alltäglichen Einsatz wirklich unschlagbar!

Bearbeitet von Eulenspiegelei
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 Die benutzen wir auch. Nur noch nicht so 😁

Coole Idee 💡 

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  • 5 Monate später...

Servus z´sam!

Nachdem es jetzt ja wieder los geht mit der Offroad-Saison, hier mein Montagehinweis für Tred Pro "Sandbleche"

Sie sind mit 2 Montagesets für Tred Pro  

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 mit den Nutensteinen aus den Caliboard-Shop  an der Kederschiene befestigt.

Mit zusätzlichem Abstandhalter geht auch das Dach problemlos auf und zu - ohne geht´s nicht.

Ich hab diese hier genutzt:

 

Bushings aus der Skateboardszene sollten auch gehen:

 

Gruß,

 

Paul

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Hey Paul:

das ist top! Super Foliierung (nehme ich an), gelle? Sehr gelungen!

Viele Grüße, Mudie

 


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  • 4 Wochen später...

Hi,

 

ich bin auch auf der Suche und die GFK Sandboards von sandbleche.de sagen mir eigentlich sehr zu. V.a. da sie ja wie hier schon geschrieben wurde wirklich perfekt zwischen die Schienen passen und unterm Teppich eigentlich null stören.

Jetzt habe ich da gestern mal angerufen und mir wurde empfohlen immer vier Boards zu nehmen. Auch mit Allrad, da sich sonst die 2 Räder wo man nichts unterlegt weiter festfahren. Macht irgendwie Sinn, aber so wie ich das überall sehe ist es eigentlich gängig nur zwei Stück dabei zu haben?

 

Zu meinem Nutzungsprofil:

Ich war zwar beim Heer Kraftfahrer hab aber zu den Sandboards keine Erfahrungen v.a. nicht mit dem Bus.

Wir sind mit 2 Kindern unterwegs und ich habe auch nicht vor harte Offroad Einsätze zu machen. Mir geht es jetzt eher darum erstmal heuer an der Antlantikküste im Sand nicht festzufahren und viele schöne Stellplätze nutzen zu können.

In weiterer Folge auch auf nassen, rutschigen, schlammigen Wiesen und im Winter bin ich viel im Schnee unterwegs wo ich ab und zu mal festfahre. Brücken bauen muss ich nicht. Wenns zu arg wird dreh ich um.

 

Wie macht ihr das?

2 oder 4 Stück?

1,2m oder reichen die kurzen 1m?

 

Danke, lg

Hannes

 

Bearbeitet von hannesjo
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Servus Hannes,

 

vorab: 100 Leute, 1000 Meinungen, die alle etwas wahres an sich haben.

Nun, meine praxisorientierten Erfahrungen:

- 2 Sandbleche reichen in 98,4 % aller Fälle

- Sie sollten immer schnell griffbereit, außen montiert sein. Im Fall des Falles wirst Du an mich denken, wenn Du vorher den Kofferraum ausleeren musst um dranzukommen und nachher die schmutzigen Teile wieder einräumen darst.

- Auf grobes Profil achten, wo auch matschige Reifen entsprechend Halt finden können.

- Stabil genung zum "Brückenbau"

 

Im Klartext: Ich bin mit den Tred Pro (116cm) ausgerüstet.

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Montiert außen an der Kederschiene (s. Bilder hier im Beitrag Nr. 24)

 

Wir können gerne mal hier darüber am Objekt der Begierde, philosophieren: 

Viel Spaß und Erfolg bei DEINER Meinungsfindung...

 

Paul

 

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hi paul,

 

danke für deine erfahrungen.

mit was genau hast du die treds an der schiene befestigt?

wie hoch stehen die übers dach?

 

danke, lg

hannes

Bearbeitet von hannesjo
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Hallo Hannes,

 

wir sind jetzt seit über 10 Jahren mit diesen GFK Boards unterwegs, mittlerweile in der 2. Generation. Dabei waren sie vielleicht 15-20 x im Einsatz, und dann vielleicht die Hälfte bei der Fremdbergung.

Vorteile sind sich das geringe Gewicht, die breite Auflagefläche und das damit verbundene gute Handling. Das man sie einfach und platzsparend im Kofferraum transportieren kann wird schon länger kontrovers diskutiert. Wir haben sie bis zum letzten Jahr immer nur im Auto transportiert, ohne da wirklich einen grossen Nachteil zu sehen. Mitterweile sind die am umgebauten Heckträger befestigt. Warum? Weil dort Platz ist und wir die Dinger mittlerweile auch gerne mal schnell als Boden beim Duschen nutzen.

Ein grosser Nachteil der Dinger ist sicher, dass sie sich nicht zum "Brücken" oder "Rampen" eignen. Wir hatten auf den letzten Touren immer mal Situationen, wo dies notwendig gewesen wäre. Daher über lege ich schon, auf andere "Bleche" zu wechseln. Mal sehen...

 

Hier mal ein Bild der Installation am umgebauten Heckträger:

 

Also mein Fazit: Als immer dabei "Bleche" gibt es wahrscheinlich nichts vergleichbares. Für den häufigen Einsatz ist eine Montage am Dach/Heck sinnvoll. Für heavy duty Anwendungen (Brücken, Rampen, längere Wüstentouren) gibt es sicher Modelle, die besser geeignet sind.

 

Achja, wir haben auch nur 2 dabei, 4 würden auch nicht mehr einfach in den Kofferraum passen.

 

Viele Grüsse, Martin


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