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Sandbleche - welches Produkt nutzt Ihr?


roschwi

Empfohlene Beiträge

Hallo Zusammen,

 

ich habe ein Paar TRED 800 die ich auf dem Dachträger transportiere.

 

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 Im weichen Sand sinken die Bretter schon gut ein, z.T. bis man sie nicht mehr findet 😁 ⛏️ 🔍 Ich denke hier spielen die 3.2t auch eine Rolle.

Bei "geplanter" Nutzung oder Afrikareise würde etwas größeres vermutlich Sinn machen. Entweder die längeren TRED (1100, altes Modell), eine andere Marke oder wenigstens gleich 4 Stück.
 

Ok, "Tiefschneebänder" bzw. Gurte zum wiederfinden wären eigentlich dabei gewesen... 😇

 

Gruß

 

 

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  • 2 Wochen später...

hi, 

 

wiedermal zum thema seitenträger.

ich hatte ja bisher die teile vom nurmalkurzraus mit je einem magnet unten dran. soweit war das eigentlich ganz gut und hat auch gut gehalten.

sah dann so aus:

 

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nun habe ich ein polyroof hd und da hat die dachrinnenschiene einen ganz anderen winkel.

die airlineschienen selbst lassen sich kaum soweit biegen und auf meiner suche nach alternativen mit alufüßen oben, die sich besser zurechtbiegen lassen, habe ich das zurrschienensystem von terranger gefunden:

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da ist halt die schiene unterm fenster fest verklebt/verschraubt.

optisch stört mich das jetzt nicht und ich fand die montage/demontage und genaue positionierung mit den magneten immer recht umständlich. geht damit wohl einfacher und erscheint mir auch solider. maximale zuladung ist mit 30 kg angeben.

4 sandboards sollten also gehen.

 

gibts dazu erfahrungen hier?

was meint ihr, irgendwelche nachteile die ich gerade nicht sehe?

 

danke, lg

hannes

Bearbeitet von hannesjo
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Ich glaube für uns im Bus, müssen die Boards nicht die besten sein - für 2-3 mal im Sand / Schlamm - tun es auch die günstigeren Sandbleche / Waffleboards. Fast alles ist besser als nichts. 

 

Für alle die diese regelmässiger nutzen wollen, ich habe über die Jahre mehrere Vergleichstests gesammelt und verlinkt. Bei andauernden Gebrauch trennt sich die Spreu vom Weizen.

 

trippin 

Bearbeitet von 4cheers
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:)

Danke - manchmal bekommt man eben (auch nur) das, was man bezahlt. Muss sich natürlich jeder überlegen: was habe ich vor, wo konkret bin ich unterwegs, wie lange, und welche Gefahr - wie weit weg von der Zivilisation. Ansonsten geht man schnell unter, kauft später doppelt - oder benötigt die Hilfen nie - und erzeugt noch mehr Müll.

 

Allzeit gutes Durchkommen!

Der Mudie


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  • 3 Monate später...

Hallo zusammen, 

die nächste Fahrt am Strand kommt bestimmt, das nächste Schlammloch hoffentlich nicht. Und weil es oft anders kommt als man denkt, habe ich mir als Ersatz für meine 17 Jahre alten Sandboards, die letztes Jahr endgültig  ihren Geist aufgegeben haben, ein paar ARB Tred Pro Bergeboards besorgt. Diese sollen angeblich auch als Brücke (für den Cali) zu gebrauchen sein und     deren „Zähne“ nicht beim ersten Grip abrauchen. Da sie aber als Paar 8 Kilo wiegen, schien mir die Montage an der Kederschiene zu schwach. Deshalb baute ich mir aus einem U-Profil (Maße in mm:50x90x50x3) und einem L-Profil (40x20x3) (Bilder 1-4) eine Konstruktion für den (schönen) orginalen VW-Fahrradträger. Dabei werden die Sandboards mit einer Seite in das U-Profil gepresst und zusätzlich mit M8 Schrauben und Sterngriffen am L-Profil befestigt. Die Konstruktion hat den Vorteil, das die Funktion des Fahrradträgers voll erhalten bleibt und auch der Transport unserer E-Bikes mit dem Anhängerkupplungsträger weiter möglich ist. (Bild 5-8).
Schöne Grüße aus dem Münsterland,

Kiepenkerl

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Hallo ihr Sandwühler,

inspiriert habt ihr mich mit euren vielen, sehr informative Beiträgen!

So habe ich letztes Jahr auch ein Paar "Sandbleche" angeschafft (für meinen Fronttriebler) - und zwar diese:

"Rockfoxx Berge Boards Sandbleche Offroad Anfahrhilfen 3,5 Tonnen Paar orange"

Findet ihr z.B. bei eBay, Artikelnummer

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.

Oder direkt bei .

Gibt's auch in schwarz, aber bei meinem Bulli mit Lackierung in "Starlight Blue Metallic" fand ich orange einfach "schöner".

Ich befestige sie mit Spannriemen von "unten" am den Schienen des Fahrradträgers am Heck.

Ist ja nicht so, dass ich so really offroad unterwegs bin (mangels 4WD sowie AT Bereifung).

Aber wir waren letztes Jahr auf Korsika, und der eine, sehr schöne und strandnahe Stellplatz auf dem "Camping Golfo Di Sogno" war einfach im Sand.

Und ohne diese Boards wäre es schwierig gewesen bzw. hätten wir uns einen anderen Stellplatz nehmen müssen.

Wie das mit Fahrrädern zusammen geht werde ich vsl. dieses Jahr herausfinden.

Echte Probleme sehe ich da aber nicht.

Happy Sandboarding uns allen und liebe Grüße,

TobiSchi.

 

 

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Bearbeitet von TobiSchi
Zweites Bild vergessen.
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  • 2 Monate später...

Hi,

das ist unsere Lösung:

Noname-Boards und Halter aus Restmaterial in der Werkstatt gebogen, gebohrt und geschraubt, dann Pulver beschichtet und fertig.

Oben halten Sie in der Kederschiene und unten mit Magneten (Folie drunter!) an der Seitenwand.

Die Boards waren im Februar in Norwegen im Einsatz um den Bulli aus dem Graben - der als Notausgang diente - zu holen. Hat prima geklappt ...

 

Grüße Molly

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  • Mag ich 4
  • Danke 1
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  • 3 Monate später...

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Sieht sehr gut aus. Hast du dafür einfach „nur“ Flacheisen benutzt? könntest du eventuell ein paar Fotos ohne die Boards dran einstellen? Überlege mir sowas auch zu basteln. 

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Hi Basti,

Bilder mache ich gerne und reiche sie nach ...

Das "Restmaterial" war Alu, kein Stahl, 5 oder 4x50mm. Die Magnete sind total überdimensioniert, da reicht sicher auch einer pro Halter, ich mags halt sicher.

Wichtig: klebe Schutzfolie zwischen Lack und Magnete, durch Vibrationen bewegen die sich und die Gummierung auf den Magneten scheuert sonst am Lack.

Grüße Molly

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Guten Morgen,

das Material ist 5x40. Zwei Stehbolzen (V2A) sind länger für die abschließbaren Muttern und die Distanzbuchsen sind 3D-gedruckt. Falls eine runter fällt in rot, schwarz, oder weiß wäre da blöd ...

Hier nun die Bilder:

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  • Mag ich 3
  • Danke 1
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Maxtraxx in gunmetal grey, schienen von nurmalkurzraus. Halter von Rellumdesign.

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... wenn man kein Restmaterial und keine Werkstatt hat, ist das Bundle von "Nurmalkurzraus" ziemlich unschlagbar!

Grüße Molly

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sehe ich auch so, da stimmt preis leistung.

 

ich hab nur oben 2 löcher gemacht.

hatte immer etwas bedenken eine schraube könnte sich irgenwann losrütteln bzw. lösen.

 

wahrscheinlich eine kopfsache.

 

lg, hannes

 

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Bearbeitet von hannesjo
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Hallo Hannes,

 

ja, ist wahrscheinlich so. Ich fahre jetzt seit 2 Jahren damit rum mit nur einer Schraube drin. Die hat sich bisher nicht gelöst.

 

Viele Grüße,

Mario

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ich bin vorher ja auch nur mit einer schraube rumgefahren. hat immer gehalten.

aber ich musste den winkel oben ans hochdach anpassen und nachdem die pulverbeschichtung schon gerissen war und ich noch anderes zum schwarz pulvern hatte hab ichs dann einfach gemacht. mir sind lieber 2 schrauben aber das ist wahrscheinlich so wie unten ein oder zwei magnete. da reicht auch einer. da bewegt sich bei mir nichts. habs lieber oben gut verankert.

 

wie gesagt kopfsache.

nach dem letzen heftigen sturm auf der autobahn mit vollbremsungen neben einem lkw vertraue ich den seitenhaltern eigentlich schon.

 

lg, hannes

 

p.s. ich verwende jetzt immer kedersteine mit innengewinde und normale m6 schrauben, das ist viel praktischer!

unten sehe ich am abdruck der schutzfolie wo die magnete waren, dann muss ich nur unten ca. die magnete positionieren und oben dann halt noch minimal zurechtschieben (sandboards bereits befestigt).

 

zur diebstahlsicheung dann hexlox (bitte einfach googeln).

Bearbeitet von hannesjo
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