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Neuer T6, Luftfahrwerk, Felgentraglast, Wetksoption UF1


Gast

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Der Ocean mit 4 Motion und Vollausbau ist natürlich wesentlich schwerer. Ich gehe aber davon aus, dass 3300 kg auch reichen würden. Unsere E-Bike zusammen mit dem AHK Träger bringen allein schon ca. 85 kg auf die Hinterachse.

 

Aus Deinem Profil erschliesst sich mir nicht, welches Luftfahrwerk Du verbaut hast.

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3.300kg reichen für den Ocean, sind aber auch nötig. Bei zusätzlicher voller Ausnutzung der Stützlast und schwerem Ausbau mit Heckauszug wird es vor allem auch mit den Achslasten eng. Bei 3.300kg zGG bekommst du vo. und hi. 1.750kg Achslast eingetragen. Das reicht dann.

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Von VB habe ich nun auch eine Offerte erhalten. Sie schreiben, dass nur bis 3200 kg aufgelastet werden kann ohne Verlust der Werksgarantie. Wer höher auflasten möchte soll ab Werk ein Fahrwerk mit 3200kg bestellen. Aber meines Wissens gibt es kein 3200kg Fahrwerk für die California ab Werk. Kennt ihr eines?

 

Das VB Angebot ist etwas günstiger als jenes von Goldschmitt. Ich werde wohl morgen beim VW Händler und am Sonntag bei der Ausstellung sehr viel klären müssen.

 

Die Auflastung von Goldschmitt sieht so aus, Zitat:

 

Neue mögliche Garantiegewichte

Gesamtgewicht:

max. 3500 kg

Vorderachse: unverändert oder max. 1750 kg

Hinterachse: max. 1950 kg entsprechend der Felgen-/Reifentragfähigkeit

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Hallo Ernesto,

 

Hatte mir auch V+B anbieten lassen. Zunächst wurde ich allerdings an eine absolute inkompetente Firma von V+B vermittelt, die einen VW-Bus nur aus dem Katalog kannte (Wohnmobil-Ausrüster.....). Bezüglich Auflastung habe ich dann im Weiteren erstmal widersprüchliche Angaben erhalten. Dann wurde erklärt, dass eine Auflastung bis 3,35t möglich wäre, wenn das Fahrzeug ein 3,0t Fahrwerk hat. Die Aussage mit den 3,2t-Fahrwerk passt da ins Bild. Der Cali kann damit nicht bestellt werden.

 

Zwischenzeitlich hatte ich aber von Goldschmitt klare Auskünfte und die problemlose Auflastung auf 3,5t bestätigt bekommen. Voraussetzung ist, dass das Original 3,0t Fahrwerk eingebaut ist. Es gibt keine Einschränkung bei der Garantie. Habe aber nur auf 3,3t auflasten lassen, weil ich 18"-Räder mit 255/45 R18 fahre. Diese Reifengröße ist nur bis Li 103 verfügbar, sprich 875kg Traglast.

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Danke Markus, das klingt vernünftig. Denke, 3350kg ist genug, 3500kg muss nicht sein. Was mich etwas erstaunt, keiner kann mir zuverlässige Aussagen machen, welche Traglast die Cascavel oder auch eine andereFelge aus dem Cali Programm aufweist.

 

Man bekommt das Gefühl, dass man sehr oft auf inkompetente Werkstätten/Anbieter trifft.

 

Bei der Offerte des VB Fahrwerkes ist äusserste Vorsicht angesagt. Der Preis sieht auf den ersten Blick verlockend aus, bis man dann feststellt, dass Autolevel, Notbefüllventile, SF1 und die Auflastung alles zusätzlich zu rechnende Optionen sind. Alles dazugezählt kommt man dann nahe an den Preis von Goldschmitt.

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Ich werde nächste Woche das VB LFW einbauen lassen und auf 3195 kg auflasten lassen. Für meine Bedürfnisse reicht das auf jeden Fall aus.

 

Hier noch eine Information welche ich vom Einbaupartner erhalten habe:

 

Luftfahrwerk VB Air 4C-1.pdf

 

Ich habe dann mal in meinem Cali nachgeschaut und die Informationen im Motorraum (vorne links) ist identisch:

 

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Und wenn ich das nun alles korrekt verstanden habe, so sind die VW Felgen/Reifen bis zu diesen Achslasten ok. Zumindest passt das für meine 18" Toluca Räder.

 

Gruss

 

Tom

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Das ist korrekt so. Allerdings ist es aber nur eine Addition der Standard-Achslasten mit vo. 1.620 und hi. 1.575kg. Eine Ablastung der Vorderachse zugunsten der Hinterachse ist nicht zulässig und nicht eintragungsfähig.

 

Gerda der Hinterachse tut aber eine Erhöhung der Achslast gut. Sie ist sogar bitter nötig, wenn E-Bikes, voll beladener Heckauszug hinzukommen und der Cali reisfertig beladen ist. Wir kommen dann auf rund 1.680kg Achslast hinten. Habe das hier schon mal mittels genauer Wiegung geschildert > Klick. Die Wiegung über die Goldschmitt-Funktion funktioniert übrigens gut, wenn vorher das System richtig kalibriert wurde.

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Hallo,

 

obwohl ich ich noch kein LFW habe, mische ich mal ein: also die Vorderachse hat eine Max. Achslast von 1620kp. Demzufolge ist jede Serien-Felge, auch die Alu, mindestens für die Hälfte, also 810kp, zugelassen. Demzufolge kann das Fahrzeug doch ohne weiteres mit den Serienfelgen auf 4x810=3240kp aufgelastet werden. Das ergibt schon mal einen Gewinn von 160 kp und das ohne zusätzliche Kosten für die Felgen.

 

Gruss

 

Wolfi

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Das klingt eigentlich sehr logisch. Ich werde am Sonntag mit Ariva klären.

 

Den Neuen habe ich heute bestellt. Liefertermin wird nächste Woche bekannt werden. Ist das hier im Forum bekannt, dass ab sofort eine Preiserhöhung von 3% wirksam ist?

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Goldschmitt lehnt das aber ab. Daher gibt es auch keine externe TÜV-Eintragung dazu, da der TÜV die Freigabebescheinigung des Fahrwerkherstellers will. Sie lasten nur mit den von Ihnen freigegebenen Felgen auf. Ist ein ziemliches Prozedere.

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Hallo Markus,

 

Ich denke, der Gewinn für neue Felgen ist eben nicht vernachllässigbar. Dumm sind die ja auch nicht!

 

Wolfi

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Ne, ist nicht der ausschließliche Grund. Ich habe ja auch EtaBeta Felgen, noch dazu in 18" und nach zähen Verhandlung auf technischer Ebene die Auflastung auf 3.3t erhalten. Da muss man halt hartnäckig bleiben. Es gibt hier im Bord ja andere Beispiele, die letztlich aufgegeben haben.

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Von wegen Franken...

Als Nordlicht hätte ich das auch hinbekommen -Etabeta 18" und 3300kg Auflastung- (vllt. auch dank Markus Vorarbeit). Jetzt hat der TÜV dort nichts verdient, da er sich einfach nur blöd angestellt hat. Ich wollte zeitgleich auch meine 18" Ronal 55SUV mit Winterreifen eintragen lassen (die haben sogar noch eine höhere Traglast als die Etabeta). Auch das wäre kein Problem gewesen aaaber der wollte die Räder tatsächlich sehen! Hatte die ABE dabei und er hätte auch ein Foto mit der KBA Nr. haben können (die Dinger lagen noch beim Händler).

Da er sich bockig anstellte habe ich eben nichts eintragen lassen und gehe zum TÜV meines Vertrauens. Technisch sprich absolut nichts gegen die Eintragung -es ist immer "Ermessensache" des Prüfers!

 

Nach mittlerweile fast 2000km LFW bin ich damit sehr zufrieden. Kein Poltern, er fährt sich einfach geschmeidiger. Das habe ich schon auf den ersten km von Walldürn nach Miltenberg erfahren können, da das Stück dafür ideal asl Teststrecke dient.

Werde die Normalstellung allerdings noch etwas absenken lassen. Die sog. Transporterhöhe (lt. Mechaniker) ist uns zu hoch, da der Hängehintern jetzt ja höher gekommen ist. Es ist nicht viel -man wundert sich doch was so 10-20mm ausmachen können.


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