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Kaufberatung T6 Ocean Edition


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:D

 

Das weist du dann, wenn du sie brauchst und nicht hast ;). Ein 4Motion ohne Sperre ist halt nur eine halbe Sache . Wir haben ja ein Goldschmittt Luftfahrwerk, das auch eine Off-Road Stellung hat (6cm Höherlegung gegenüber Normal). Wir Befahern auch solche Strecken wo man das braucht, ist jetzt aber nicht unser Schwerpunkt.

 

Der geht 200 :D. Beim ACC 160 ist über 160 alles weg, auch keine GRA, auch kein Kollisionswarnsystem mit Notbremsfunktion mehr. Bei der 210km/h Variante ist das Kollisionswarnsystem weiter aktiv, selbst wenn ACC ausgeschalten ist.

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Wie geschrieben, es gibt Ausbauer, die verbauen in der Küche herausnehmbare Kocher. Zudem sind diese Fahrzeuge isoliert, konfigurierbar und preislich sogar noch günstiger als ein Ocean.

 

Ein Werz mit langem Radstand wäre aus meiner Scht für euch zu prüfen.

 

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Gibt es mit Hochdach oder Aufstelldach. Kocher ist immer herausnehmbar. Die Isolation ist zu jeder Jahreszeit ein grosser Vorteil gegenüber den California.

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Hallo

 

Bevor ihr da eine fast 6-stellige Eurosumme versenkt, würde ich euch wärmstens empfehlen, zuerst so ein Fahrzeug für mindestens 2 Wochen zu mieten. Nur für ein verlängertes Wochenende erscheint mir da viel zu kurz, um festzustellen, ob dieser Schritt nicht zu groß für euch ist. Am besten eine Region bereisen, die nicht mit Mittelmeerklima gesegnet ist. Bei 3 Tagen Dauerregen schaut dann vieles anders aus.

Wir kochen grundsätzlich, wenn möglich auch immer im Freien (mit einem zus. Kocher/Grill), aber bei Schlechtwetterphasen schätzen wir unsere eingebaute Küche, um schnell im Trockenen einen Kaffee zu brauen oder wenigstens eine warme Suppe zu kochen. Das Eine schliesst ja das Andere von vornherein nicht aus, es ist immer gut, für alle Bedingungen gerüstet zu sein.

 

Die Frage elektr./manuelles Aufstelldach polarisiert in diesem Board sehr. Aber etwas, was man überhaupt nicht kennt, gleich kategorisch abzulehnen, kann ich schwer nachvollziehen. Bei mir hat es damals soviel Optionen zur Auswahl leider nicht gegeben, sonst wäre mir viel Kummer erspart geblieben.

 

Servus Fidel

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Hallo,

... und beim elektr.-hydraulischen Aufstelldach kann man das Bugfenster mitbestellen, sollte man auch in die Entscheidungsfindung einbeziehen.

 

 

Zum Kochen:

Küche im Cali für Wasser / Kaffee / Tee, alles was relativ geruchsneutral ist und eigentlich nur bei ganz schlechtem Wetter oder wenn es schnell gehen muss.

(Auch mal auf einer Autobahnraststätte kurz ´ne Dose warm gemacht oder den eigenen Kaffee gekocht)

Ansonsten mit diversen Zusatzgeräten vor oder im (geöffneten => Abgase Vergiftungsgefahr!) Vorzelt.

 

Ohne Werbung machen zu wollen:

- Camping Grill R für die (obligatorische) "Reservegasflasche" als 1-Flammen Kocher oder mit diversen Aufsätzen als Grill (immer als "Bodengerät)

- Kocher / Grill Calypso 5000 Z (der mit Zündsicherung) mit 2. Druckregler auch an der "Reservegasflasche" betrieben, auch als Grill nutzbar (als Tischgerät)

Damit bin ich super zufrieden, es gibt aber bestimmt 1000 und mehr andere Varianten.

 

Ein zusätzlicher Tisch ist sowieso immer dabei... somit auch kein Platzproblem.

Ob man wirklich eine Beistellküche von F. Berger und Co wie in einem Dauercamper-Wohnwagenvorzelt benötigt?

 

 

Gruß

Holger / h1971

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Ich würde mir auch zuerst einen California ausleihen.

 

Gekocht wird bei mir fast ausschließlich draußen.

Da ich einen Beach mit Maxxcamp Ausbau nutze, kann ich den Kocher einfach entnehmen.

 

Ein Alurolltisch für 20 Euro bildet dann den Küchentisch. Zusammen mit einem Kartuschengrill (alle meine Gasverbraucher laufen mit dem gleichen günstigen System) kann ich nahezu alles zubereiten.

Der Grill findet seinen Platz im Fach unter der Kühlbox.

 

Wenn es nur ein "Eintopfgericht" gibt, kommt der Kocher einfach auf den Hocker hier aus dem Shop.

 

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Bei uns ist ein gefüllter Ocean Edition mit Küche auf der Liste, mit Sperre, 4 Motion und ACC 160... ab dieser Geschwindigkeit sollte sowieso nicht auf solche Systeme verlassen werden.

Gekocht wird mehrheitlich draussen, dafür gibt es eine kleine Insel mit Campinggaz (glaub 400S) Station :D

 

Aber wie auch schon erwähnt, mietet einen Bus für ein Wochenende und testet erst mal ob es überhaupt gefällt.

 

Edit:

 

Ein Bugfenster gehört für uns zur Pflichtausstattung...aber wir kennen es auch nur mit.

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Hallo Ihr zwei,

 

genau wie einige vor mir schon geschrieben haben, leiht Euch mal für eine Tour (8 - 14 Tage) einen Cali aus und testet das Cali-Dasein. Was nämlich nicht zu vergessen ist, ist die fehlende Toilette, gerade im Herbst/Winter/Frühjahr dann Nachts über den Campingplatz huschen ist nicht jeder Manns/Frau Sache, wenn die Blase drückt.

Und testet auf jeden Fall auch mal gemeinsam UNTEN zu schlafen, es wird mit Sicherheit die Sturmnacht kommen, bei der das Dach besser unten bleibt.

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Erst mal 1000 Dank für die vielen guten Tips und Empfehlungen.

Wir haben uns heute den Marco Polo angeschaut. Aber irgendwie können wir mit dem nicht warm werden. Wenn Reisemobil, dann Cali und nichts Anderes.

 

Wir werden vermutlich nur max. 10.000 km pro Jahr damit fahren, und sehen daher den Benziner auch von den Kosten her als die bessere Wahl.

Daher eine Frage an die 204 PS Fahrer.

Was verbraucht der Diesel im Durchschnitt und was der Benziner?

 

LG

Birgit + Axel

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  • 1 Monat später...

Wozu eine eingebaute Küche wenn man draussen kocht? Wir kochen seit Jahren immer drinnen (ausser Fleisch braten) und das ist überhaupt kein Problem, Gerüche verflüchtigen sich rasch (ich habe durchaus eine empfindliche Nase). Einfach die Lüftungsfenster im Balg öffnen. Zudem habe ich einen Sitzüberzug von Brandrup, den könnte man waschen, wenn es mal Flecken gibt.

 

Gruss Zbude

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Hallo,

folgende Punkte waren für uns zu entscheiden:

- etwas älter als Ihr, daher rechnen wir mal mit körperlichen Einschränkungen in der Zukunft. D.h. lieber das Dach elektrisch hochfahren lassen. Wir hatte auch im T5.1 keine Probleme damit.

Über das 3. Fenster waren wir jetzt im Süden bei nächtlichen Temperaturen von knapp unter 30°C froh. Zieht gut durch, wenn auch die Heckklappe etwas offen ist.

Probleme bereitet meinem Mann mit lädierten Knien das Aussteigen. Geht besser es rückwärts!

Ebenso das Umdrehen im OG! Bei 183cm muss Mann da schon noch etwas beweglich sein ;)

 

- Wie/Wohin/Zu welcher Jahreszeit wollt Ihr reisen? Wir stehen selten länger als 1 - 2 Nächte am gleichen Fleck mit dem Cali und haben deswegen auch nicht viel zum Aus- und Einräumen (dabei). Die wichtigsten Sachen wie Stühle, Tisch, Markise oder wie bei uns das Sonnendach sind sowieso an board, dazu noch den Grill.

Wenn Ihr länger stehen wollt, mit Comfort und Platz, ordentlichem Leselicht und keine Umbauten zum Schlafen... dafür haben wir z.B. einen Teilintegrierten mit Bad. Der ist nicht so "wendig... daher für manche Gegenden mit schmalen Straßen nicht geeignet.

Im Schnee bei längerem Stehen in Wintersportgebieten doch deutlich komfortabler.

 

- Kochen... für Hobby-Köche kann ich mir nicht vorstellen, dass das reicht. Selbst mit Grill...

Wir sind da genügsam oder gehen essen.

 

Also: Unbedingt vorher ausgiebig testen! Siehe der derzeitig angefangene Norwegen Reisebericht: Da wurde dann kurzfristig ein Wohnwagen dazu gemietet! Bin gespannt, wie es da weiter geht....

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Hallo,

 

Ich muss das jetzt mal etwas weiter konkretisieren.

 

Auf den letzten ca. 2.000 km durch Italien, Österreich und Deutschland lag der Durchschnittsverbrauch unseres voll beladenen 150kW TSI Calis (ca. 3.200kg) bei rund 12,0 Liter/100km. Fahrprofil etwa 2/3 Autobahn und 1/3 Landstraße, Geschwindigkeiten auf der Autobahn durchweg ca. 130 - 150km/h (außer in Österreich :evil:). Wenn man es nur etwas gemächlicher angehen lässt sind 1 Liter weniger durchaus möglich.

 

Anders schaut es im Hänger-Betrieb aus. Die 1.000 km Überführung unseres 1,7t schweren Wohnwagens von Bayern nach Elba hat ca. 15,0 Liter Durchschnittsverbrauch ergeben. Wir waren eher moderat unterwegs, in D bis 100 km/h sonst meist so um die 90 km/h (allerdings auch den Brenner und Apennin hoch, dank ACC).

 

Das sind alles errechnete, tasächliche Verbrauchsangaben.

 

Hängerbetrieb wird allerdings die absolute Ausnahme bleiben (wobei sich unser 3l V6 Diesel-Jeep auch 15-16L genehmigt hatte), da unser Wohnwagen fest in Elba auf Abruf bleibt. Ansonsten bin ich absolut zufrieden mit dem Benziner :D.

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