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Dachhydraulik defekt - es reicht langsam....


Gast

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Hallo,

 

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Da gibt es auch Leute in Erlangen, die sich gut damit auskennen.

 

 

So war das bei mir im Grunde auch, bis zum Totalausfall....

Ist nicht normal, vor allem nachdem ich jetzt weiß, wie exakt so ein Dach laufen kann. Das solltest du in jedem Fall überprüfen und instand setzten lassen.

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hm, Feser-Biemann dann? Sind halt kein Kompetenzzentrum. Muss nix heissen, können auch Helden haben, die sich damit auskennen. Komischerweise hat der Feser am Marienberg, meinen Bus, wegen dem Dach gleich in die Nopitschstr. gebracht. Mit der Aussage, am Dach dürfen wir nix machen. Das das in anderen Feser-Filialien anders gehandhabt wird, wundert mich jetzt. Aber solange es alles wieder gut wird, wat solls.

 

viele Grüße

Matthias

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Eben. Die Entscheidung trifft der Händler, hier Feser-Biemann, da werde ich nicht reinreden. Die klären das mit VW und müssen es verantworten. Jeder Schritt muss übrigens Online mit VW direkt abgestimmt werden. Jede Handlung muss angemeldet und von VW bestätigt werden, bevor sie ausgeführt werden darf, bzw. VW gibt an, was zu tun ist.

 

Das Ergebnis das mit vorgeführt wurde ist jedenfalls perfekt. Ich habe noch kein so sauber laufendes Aufstelldach gesehen.

 

Im Übrigen scheitert die Frage nach der Berechtigung am Dach arbeiten zu dürfen schon am Notdienst vor Ort. Diese Leute haben i.d.R. einen Cali vielleicht mal in der Ausstellung gesehen (ohne Wertung der Mechaniker-Qualitäten), so wie das in allen 3 Fällen meiner Inanspruchnahme des Notdienstes war. Und am Dach musste der Notdienst-Monteuer massiv eingreifen. Das ist auch VW bekannt

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Liegen im Board Erkenntnisse vor, ob die Dachhydraulik oder die dazugehörige Mechanik häufg für Ärger sorgt?

 

Bei meinem Cali mit EZ März 2015 zeigte sich dasselbe Phänomen, Dach senkte sich rechts ab, wobei nach Hochfahren schliessen kein Problem darstellte. Nach Ausagen verschiedener VW Vertreter anlässlich des Berner Caravan Salons ist es, vorsichtig ausgedrückt, kein Einzelfall. Meine kleine Werkstatt brachte den Cali zu einem AMAG Betrieb (Garantiearbeit), der nach einer Woche das Problem gelöst hatte, letztendlich wurde die Hydraulikpumpe ausgetauscht, nachdem vorher auch die weiter oben beschriebene Uebung "Montage der Hydraulikzylinder links nach rechts und umgekehrt" wohl keine Besserung gebracht hatten. Hoffe, dass damit das Problem, das ich so vom Vorgänger aus 2007 mit 220000 km, nicht kannte, endgültig gelöst ist.

 

Gruss

Rolf

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Hallo,

 

heute konnte ich unseren Cali wieder abholen :D.

 

Das Dach ist übers Wochenende tadellos oben geblieben. Zahlreiche Öffnen/Schließen-Vorgänge heute haben keinerlei Abweichung des wirklich tadellosen Laufs gebracht. Im Grunde sind nur die Hydraulikzylinder gegeneinander ausgetauscht und die Führung ersetzt worden. Das eingetretene Fehlerscenario ist auch in Hannover nicht bekannt. Der Vorgang bleibt VW-intern offen. Ich werde die nächsten 4 Wochen sehen was läuft, steht ja auch unser Osterurlaub an.

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Dann wünsche ich Euch tolle und problemlose Osterferien, ich wünsche dir, dass du von weiteren Cali-Mängeln verschont bleibst.

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Ich drücke Euch die Daumen, dass jetzt endlich mal Ruhe einkehrt auf allen Baustellen.

 

Gruß

Robert

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Hallo Markus,

dein Cali fordert dir ja wirklich was ab!

 

Zu den Hydraulikzylindern: Diese sind für beide Seiten identisch, es gibt kein "links" oder "rechts". Insofern ist es sehr verwunderlich, dass der Quertausch geholfen hat, aber beim Cali ist man ja auch manchmal gerne mit Wundern einverstanden ;)

 

Verstanden hätte ich, wenn aus Versehen die Hydraulikleitungen an der Pumpe vertauscht gewesen wären, also die rechte Hydraulik drückt auf den linken Zylinder und umgekehrt. Die Leitungen sind zwar gekennzeichnet, aber die Leitungen passen m.W. machanisch auch in die anderen Anschlüsse an der Pumpe.

Das hätte dann dazu geführt, dass die Pumpe nicht passend zu den Rückmeldungen der Reed-Kontakte an den Hydraulikzylindern zum Stand des Kolbens läuft und das wäre eine theoretische Erklärung für deinen Dachsalat gewesen.

 

Wie dem auch sei: Ich drücke die Daumen für einen entspannten und fehlerfreien Osterurlaub und natürlich noch viel mehr pannenfreie Kilometer!

 

Gruß

Jochen

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Sicherlich wollte VWN mit der Maßnahme nur klären, ob ein Hydraulikzylinder defekt und die Ursache ist. Wenn wirklich nichts andres gemacht wurde, denke ich, dass es ein Problem mit den Ventilen in der Hydraulikeinheit gab, dass sich durch das ablassen und neu füllen des Öls gelöst hat. Im schlimmsten Fall sind Partikel im Öl, die die Probleme verursacht hatten und immer noch im Kreislauf sind.

 

gesendet mit Taptalk

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Der Vorgang ist in der Tat ominös. Das Dach hat ja bisher funktioniert und wurde u.a. beim Calitreffen in Ehrwald unter extremen Temperaturbedingungen benutzt. Allerdings hatte ich schon damals (was bei meiner Zeitrechnung ja nur einige Wochen bedeutet) dem :D die leicht unterschiedlichen Höhen beim Schließen angezeigt, was aber unter zul. Toleranz abgehakt wurde.

 

Was jetzt zum Bruch der Führung und der Blockade eines Hydraulikzylinders geführt hat kann wohl noch nicht schlüssig beantwortet werden. Deshalb ist der Vorgang auch nicht abgeschlossen. Nach Erneuerung der Führung (was an der Blockade natürlich nichts geändert hatte) und dem Tausch der Zylinder, was das Problem sofort beseitigt hat, läuft es nun absolut synchron und liegt rundum satt auf. Und mehr wurde tatsächlich nicht gemacht, außer beobachten ob das Dach oben bleibt.

 

Könnte es auch sein, dass eine Luftblase zur Blockade geführt hat, die durch den Tausch eliminiert wurde?

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Als Beachfahrer kenne ich die Dachhydraulik nicht genauer, habe aber beruflich ein wenig mit der Materie zu tun:

 

Luft würde ich eher ausschließen, da kompressibel und im Kreislauf dann ohnehin in den Ölbehälter wandern würde. Nicht/schlecht entlüftete Systeme weisen in der Regel auch eher eine "weiche" Positionshaltung auf anstatt einer Blockade.

 

Wenn man sich den Hydraulikplan hier

https://www.caliboard.de/content.php?32-Beschreibung-der-Dachhydraulikanlage

anschaut, käme imho wohl am ehesten das Rückschlagventil (12), der Fördermengenverteiler (9) oder die darunter befindliche Drossel in Frage. Irgend etwas muss ja den Volumenstrom aus der unteren Kolbenkammer blockiert haben.

 

Das Wechselventil (3) würde ich ausschließen, da das Problem ja nur einseitig auftrat.

 

Edit: All das erklärt aber dann auch nicht den Bruch dieses Führungselementes. Oder kann das durch den Schrägstand brechen...?

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Hallo,

 

Ja , ich denke, dass das Teil durch das Verkanten der Führung kaputt ging.

Eine andere Erklärung hätte ich nicht dafür.

Das hatten wir hier im Board, soweit ich mich erinnern kann auch noch nicht.

 

Was ich nur überhaupt nicht vertehe, ist die Vorgehensweise, die Hydraulikzylinder von links und rechts zu tauschen.

Die sind ja tupfengleich und der Tausch sollte doch keinerlei Auswirkung auf die Funktion des Daches haben?

 

 

Gruss,

 

Stephan

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Hallo Markus,

 

boah, da habt ihr ja ganz heftig ins ... gegriffen bei Eurem Cali. Drücke die Daumen, daß nicht noch ein Klassiker hochkommt....

 

Gruß aus z,Z. Murnau (Verkehrsunfall) - Gerd

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Servus zusammen,

muss mich wohl nun auch in die Reihe "der Dachgeschädigten" einreihen. Wobei ich noch hoffe, dass es sich um ein einmaliges Ereignis handelte. Die rechte Seite senkte sich bei mir gestern nach dem öffnen ebenfalls ab. Habe das Dach dann nochmals teilweise runter gefahren. Anschließend konnte ich es ohne Probleme öffnen.

Einen weiteren Öffnungs-Schließungsversuch wollte ich mir nicht antun, da ich gerade in Italien bin.

Ich hege nun die Hoffnung,dass ich durch besagte Aktion nicht noch einen größeren Schaden verursacht habe und sich das Dach zum Urlaubsende problemlos schließen lässt.

 

Beste Grüße

Kurt

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