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Koffergrill mit Kochstelle - Erfahrungen?


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Grüß Dich Christian,

GESTÄNDNIS:

Beim Kauf des "Trekki" habe ich überhaupt nicht auf die Druckwerte geachtet, ich habe genommen was da stand und mit einem alten noch aus meinen Wohnmobilzeiten vorhandenen Regler (50 mbar) betrieben.

 

Erst eben habe ich mal nachgeschaut: mein Trekki hat 50 mbar. Passt also.

 

Wenn ich ein 30er gekauft hätte wären die Kottletts, mit zwanzig Tausendstel eins Bar mehr, auch nur 'ne Idee schneller fertig gewesen. :D

 

Aus ihrem

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sehe ich , daß auch Tom und Sandy das Teil schon einige Zeit tn2008_05_21_19_33%20EOS%2030D.JPG benutzen.

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Wirkt es sich im Gasverbrauch eigentlich sehr stark aus, ob ich den Cramer-Grill mit 3, 2 oder wie hier 1 Kochstelle habe?

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Klar doch, mit einer Kochstelle reicht das Gas doppelt so lange wie mit Zweien, es sei denn, Du kannst beim 2er eine Kochstelle abschalten.

 

Das Typenschild verrät Dir mehr. (1Kochstelle 160g/h)

Gegoogelt: Cramer Koffergrill: 2er 320 g/h - 3er 375 g/h

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Danke Manfred.

 

Das zeigt aber auch, dass es nicht so gravierend ist, vom 3er auf den 2er Grill zu wechseln, wie ich es vorhabe (vorhatte?).

Der Unterschied zum 1er ist wesentlich gravierender.

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So,

 

ich bin fündig geworden:

 

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Diesen Kocher mit Grillplatte habe ich mir bei der Firma Fritz Berger besorgt.

 

Es ist für uns der beste Kompromiss. Bei diesem Kocher mit Grillfunktion kann ich die Grillplatten einzeln oder beide gemeinsam benutzen. Es ist auch der einzige, bei dem kein Wasser in eine Schale oder ähnliches gefüllt werden muss (damit es kein Blech verzieht). Die Grillplatten sind aus dickem Aluguss und beschichtet auf der Grillgutseite. (Ähnlich wie richtige Pfannen)

 

Spiegeleier oder Pfannkuchen sind schnell zum Frühstück zubereitet! :D

 

Weiterhin ist schon eine Tasche für den Transport mit dabei. Die beiden Grillschalen werden in extra Taschen auf der Seite verstaut.

 

Das einzige Manko sind die etwas wackligen Topfträger und für meine Espressomaschine brauche ich einen kleinen Adapter, da diese wenig Halt findet auf den weit auseinandestehenden Topfträgern.

 

Der Praxistest muss noch etwas warten.

 

An alle schon mal vielen Dank für die vielen Tipps!

 

Schöne Grüße,

 

 

Andreas

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  • 6 Monate später...

Der Fred ist zwar schon ein halbes Jahr alt, ich möchte aber trotzdem auch meinen Senf dazu abgeben:

 

Der weiter oben von Stephan (calimerlin) empfohlene "Mimigri Reisegrill" ist perfekt für jeden, der richtig auf Holzkohle grillen will. Im "Transportzustand" ein 5 mm dickes, DIN A4 großes Päckchen aus LKW-Plane, das man überall verstauen kann, ohne dass es stört. Nach dem Zusammenstecken der lasergeschnittenen Edelstahlbleche (mit etwas Übung in 30 Sekunden fertig) hat man einen vollwertigen Grill, auf dem auch zwei Riesensteaks gleichzeitig, und zwar mehrere Ladungen nacheinander, gegrillt werden können. Schnell angeheizt, geringer Holzkohleverbrauch, hält lange vor. Nach dem Essen ausbrennen und abkühlen lassen (Glut/Asche bleibt während des Betriebs weitestgehend im Grillkasten) und dann einfach auskippen. Auseinanderbauen (10 sec), die Bleche abklopfen (putzen war bei meinem nie erforderlich) und wieder rein in die Transporthülle.

 

Ich habe dem Teil anfangs nicht getraut, hatte befürchtet, die Platten seien dann fettverschmiert usw. Aber seit der ersten Benutzung bin ich vollständig überzeugt. Platz braucht lediglich die Tüte mit der Holzkohle (am besten Brickets), aber da reicht eine kleine Tüte.

 

Zwei Wermutstropfen: 1. Der Preis. 133 Euro für ein paar Edelstahlplatten und einen Grillrost ist ne Menge. Aber das Ding ist hochwertig verarbeitet und m.E. sein Geld wert. 2. 2,5 kg wiegt das Teil, für die Radtour (dafür hatte ich es ursprünglich gekauft) zu schwer. Aber im VW-Bus kein Problem, trotz der geringen erlaubten Zuladung :P

 

Zu guter Letzt: Ich habe nichts zu tun mit dem Hersteller oder Verkäufer des Mimigri, bin aber begeistert und kann das Teil nur empfehlen.

 

Gruß

Holger

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