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T5 Cali Elektrikprobleme der Zusatzausstattung


Uwe104

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Hallo zusammen,

ich bin neu hier :) und habe direkt ein Porblem :(

 

Das Problem ist bei einem 2008er Cali von einem Bekannten.

Die Camper Unit zeigt nichts mehr an. Diese hat er bereits testen lassen und sie soll in Ordnung sein. Also habe ich mich einmal auf die Suche gemacht....

 

Es funktionieren keine Innenleuchten, Steckdosen usw im hinteren Bereich.

 

Ich habe dann einiges zu der Masseproblematik der 3. Batterie gelesen. Hier habe ich einmal ein Kabel vom Minus Pol an die AHK gelegt. Auf einmal fing es unter dem Fahrersitz an zu qualmen... Ein Plus Kabel ist durchgebrannt! Soweit ich dies nun gemessen habe ist es das Kabel welches vor dem Stecker des 230 Volt Inverters geht.

 

Die Polsicherung (50a) ist heile und bei dem Brücken nicht durchgebrannt.

 

Ich habe nun die 2 Batterie einmal ausgebaut, jetzt sollte ja eigentlich die 3. Batterie alles übernehmen?!

 

Hat jemand von euch eventuell einen Tipp oder irgendwelche Stromlaufpläne die er mir zur Verfügung stellen kann?

 

Wie wird die Camper Unit mit Strom versorgt?

 

Vielen Dank Uwe

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Danke für die Antwort.

 

Wenn ich nach dem Plan gehe, müsste der Fehler ja bei dem Ladegerät liegen. das in diesem ein Kurzschluss vorliegt.

Das Ladegerät liegt unter dem Kühlschrank?

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Guten Morgen Uwe,

 

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Ist der Ausfall schlagartig passiert? Oder gingen irgendwelche Umbaumaßnahmen voran?

 

 

Oha. Interessantes Kino... Beim Brücken des Shunts hat's gequalmt. Nur um absolut sicher zu sein: Du bist mit dem Kabel vom MinusPol der 3. Batterie im Geschränk auf die Kugel der AHK (nicht in deren Dose gegangen? Wenn ja, dann liegt irgendwo ein übler Kurzschluß vor. Ich vermute, dass durch diesen Kurzschluß der Shunt (unter dem Kühlschrank) durchgeschmort ist => nichts geht mehr. Beim Brücken des "pulverisierten" Shunt tritt der Kurzschluss wieder auf und das Kabel unter dem Fahrersitz fängt zu qualmen an.

 

Auch wenn's saublöd klingt: 2. und 3. Batterie sind aber schon richtig rum angeschlossen?

 

M.E. gibt's nur folgendes:

 

 

  1. Spannung zwischen Minuspol und Karosseriemasse messen. Wieviel Volt liegen an?
  2. Kühlschrank raus, Shunt und Masse kontrollieren.
  3. Wenn der Shunt hinüber ist, muss unbedingt vor dem Austausch der Kurzschluss gefunden werden. Verdächtig ist das abgerauchte Kabel unter dem Fahrersitz. Bitte prüfen, wohin das geht, und den Verbraucher mal abklemmen. Wobei es mich schon sehr wundert, dass anscheinend keine Sicherung geflogen ist - würde fast schon wieder für korrodierte Plus-Verteiler mit Masseschluss (im Bereich des Fahrersitzes, linke B-Säule) sprechen.
  4. Beide Camperbatterien prüfen (lassen), damit Plattenschlüsse ausgeschlossen werden können.

 

Vorsicht! Es herrscht Brandgefahr! Den Cali keinesfalls mit angeklemmter 2./3. Batterie unbeaufsichtigt stehen lassen. Für eine Fahrt würde ich auch die 80A Sicherung von der Lima/Starterbatterie zum Camperbereich unter dem Fahresitz abziehen (über das Trennrelais werden umgangssprachlich gesagt alle 3 Batterien zusammen geschlossen und geladen)

 

Viele Grüße,

Thomas

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Fahrzeug steht momentan ohne Batterien. Werde jetzt die B Säule losnehmen und danach den Kühlschrank rausnehmen. Irgendwo muss dieser Fehler ja sein...

 

Ich habe auf beiden Batterien mit einem Multimeter einen durchgang zwischen Plus und Minus Pol. Ist dies normal bei den AGW Batterien?

Spannung und Strom ist auf beiden noch vorhanden.

 

Gruß

Uwe

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Hallo Uwe,

 

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siehe meine PN von vor ein paar Minuten.

 

Für alle Miträtsler: Es scheint wohl ein Masseschluss bei 2 der Plusleitungen vom 30,30,10A Sicherungsblock (Aufstelldach, Ladegerät, Innenbeleuchtung) vorzuliegen. M.E. ist der Shunt durchgebrannt. Warum die Sicherungen nicht geflogen sind, ist noch nicht geklärt.

 

@Uwe: Bitte hier weiter schreiben und nicht per PN - dann haben wir noch weitere Mithelfer ;-)

 

 

Der Innenwiderstand einer Autobatterie (auch AGM) ist im mOhm-Bereich und wird nicht durch bloßes draufhalten mit dem Multimeter gemessen. Versuch einfach die Batterien mit einem vernünftigen elektronisch gesteuerten Ladegerät aufzuladen. Der lokale Bosch-Dienst führt ne Belastungsmessung auch für kleines Geld durch.

 

Gruß,

Thomas

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Hallo Uwe,

 

irgendwie lässt mir die Sache keine Ruhe....

 

Ich verstehe nicht, warum die Sicherungen nicht geflogen sind. Klar, irgendwann mal wirkt der Shunt (so er denn wirklich hinüber ist) wie eine Sicherung und brennt durch. Der Shunt kann aber einiges an Ampere ab - so schnell passiert das nicht. Wobei: Es ist ein 30A Shunt mit 60mV Spannungsabfall... Auf die Schnelle habe ich keine Doku über die maximale Belastung gefunden. Ich denke aber dass er kurzzeitig an die 100A aushalten wird. Aber selbst wenn der Shunt zeitlich vor den Sicherungen fliegen würde: Beim Brücken der Masseverbindung über die Anhängerkupplung ist auch keine Sicherung gefallen

 

Du schreibst per PN:

Ich habe nun (zumidnest einen) Kurzschluss herausgefunden. Es geht ein Pluskabel von der zweiten Batterie auf einen Sicherungsblock, 30,30,10A hierbei konnte ich bei zwei Leitungen den Durchgang auf Masse prüfen. Warum die Sicherungen nicht gekommen sind ist mir allerdings ein Rätsel. Die durchgebrannte Leitung ist eine Zuleitung, von dieser wird es intern im Kabelbaum auf 4 weitere Leitungen verteilt.

 

Zieh die Sicherungen alle raus (Reihenfolge merken). Ist der Kurzschluß auf der Zuleitung (dann könnte ich mir erklären, warum die Sicherungen nicht geflogen sind) oder auf der abgehenden Seite. Welche 2 Leitungen haben den Durchgang auf Masse? Farbcodierung, Sicherungsstärke...

 

Wie geht's dem Shunt? -> Widerstandsmessung zwischen Minuspol einer der Batterien und Karosseriemasse durchführen.

 

Aus den o.a. Informationen schließe ich, dass irgendwo bei dem Pluspol der 2. Batterie und vor (!) den Sicherungen ein Kurzschluß gegen Masse vorliegt. Gemäß Stromlaufplan kann's eigentlich nur irgendwo bei den Plus-Verteilern 2.Batterie unter dem Fahrersitz (B100 oder B105 - je nach Baujahr) liegen. Selbst die 3. Batterie wäre notfalls über die Polsicherung abgesichert. Gemäß Link zum Schaltplan, den ich Dir geschickt habe, würde ich mir die Plusleitung Seite 3 Spalte 21 links rüber zu Spalte 20 - von dort weiter zu Spalte 54 und 94 genauer ansehen. M.E. kann dort ein Kurzschluß zu den genannten Symptomen führen.

 

Die Sache ist mehr als interessant: Ein Kurzschluß, bei dem keine Sicherungen fliegen ist für mich ein erhebliches Betriebsrisiko. Insofern habe ich schon ein hohes Interesse an der Lösung.

 

Weiterhin viel Erfolg!

 

Gruß,

Thomas

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Ich habe nun folgendes gemacht, nach dem Trennen des 17 Poligen Steckers im rechten Schrank habe ich immer noch Durchgang zwischen der 10A Sicherung (des 3 er Blocks) Richtung Masse.

 

Ich habe die einzelnen Pins noch einmal durchgemessen, bei Pin 9 habe ich in beide Richtungen den Durchgang. Eigentlich sollte hier keine Masse anliegen oder?

 

Mein Weiteres Vorgehen wäre:

 

- Verkleidung B-Säule demontieren

- Leitungsverlauf prüfen

- Steckverbindungen Kühlschrank und Ladegerät kontrollieren

- Kühlschrank ausbauen für den Shunt

- Die Polsicherung der 3 Batterie tauschen

 

Irgendwie ist es komisch. Mich wundert es einfach, warum die Sicherungen (30,30,10 A) nicht rausgeflogen sind, als ich den Minus Pol gebrückt habe.

 

Weitere Ideen und Tipps gerne zu mir :)

 

Gruß Uwe

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Guten Morgen Uwe,

 

bitte kennzeichne Deine Antworten innerhalb des Zitats farblich - ich hätte es beinahe überlesen.

 

70 Ohm für den Shunt? Das ist eindeutig zu viel für den Shunt. Deshalb vermute ich, dass der Shunt durchgebrannt ist und du jetzt den Innenwiderstand der CU misst (Die Messleitungen des Shunts gehen ja zur CU.

 

 

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Die Leitung der 10A-Sicherung geht nicht über den 17-poligen Stecker. Sondern über die B-Säule zur Innenbeleuchtung. Kann's sein, dass noch mind. eine Innenleuchte angeschaltet ist? Die 6 Leuchten sind schnell ausgeclipst und abgeklemmt.

Pin 9 des 17-poligen Steckers ist einer der Spannungsabgriffe für den Shunt (geht in Richtung CU). Kann schon sein, Dass Du da einen vermeintliche Masseschluß misst. Ist m.E. in Ordnung

Ja - wäre auch mein Vorgehen. Ist denn die Polsicherung defekt? Die Steckverbindungen Kühlschrank/Ladegerät laufen über den 17-poligen Stecker. Wenn der getrennt ist, dann kannst diese Stromkreise eigentlich ausschließen.

 

Das wundert mich auch sehr. Schau Dir deshalb auch die Verteilung in der Sitzkiste nochmal genau an.

 

Gruß,

Thomas

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Also das mit den innenleuchten kann ich einmal testen. Werde die dann einmal rausnehmen und abklemmen.

 

Ich wollte es einmal ordnen und Zusammenfassen.

Mit verbundenem Stecker habe ich Durchgang auf der 10A Sicherung und minimalen Durchgang auf der 30A Sicherung.

Bei getrenntem Stecker habe ich immer noch Durchgang auf der 10A Sicherung auf der 30 A Sicherung habe ich nichts mehr messen können. (Es waren aber auch zwei verschiedene Temperaturen bei den Messungen)

Den Kabelbaum in der Sitzkiste habe ich bereits freigelegt und dieser sieht gut aus.

Ich werde jetzt die Kabel unter dem Teppich freilegen und die B-Säule öffnen.

Die Polsicherung der 3. ist durch.

 

Wenn es aber an einer Innenleuchte liegt, bin ich komplett verwirrt, warum das Kabel durchgebrannt ist.

 

Ich werde noch einmal die anderen Plus Leitungen messen.

 

Gruß

Uwe

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Danke dafür!

 

 

Schließe bitte eingeschaltete Innenraumleuchten aus. Die Sache mit der 30A-Sicherung ist erklärlich: Bei verbundenem Stecker misst Du den Innenwiderstand des Ladegeräts.

 

 

OK

 

 

Aha - interessant. Die verwendete 50A-Sicherung ist ohnehin minderdimensioniert. Sie sollte durch eine 75A-Sicherung ersetzt werden (gibt's hier im Boardshop)

 

.

 

Ich denke nicht, dass es an der Innenleuchte liegt. Kannst Du irgendwie herausfinden, welches Kabel genau durchgebrannt ist? Von wo nach wo geht es? Farbcodierung? Dimension?

 

Auf alle Fälle muss der Kühlschrank raus, damit wir wissen, wie der Shunt aussieht. Bei der Gelegenheit kannst Du auch das zusätzliche Massekabel einziehen (gibt's auch hier passend im Boardshop). Wenn das noch nicht verbaut ist, wirds mit ziemlicher Sicherheit in Zukunft mal ein Problem geben.

 

Ebenso solltest Du unbedingt beide Batterien mit einem externen Ladegerät aufladen. Wenn die 3. Batterie bedingt durch die defekte Polsicherung entladen ist, dann fließen schon erhebliche Ausgleichsströme. Es tut den AGM-Batterien gar nicht gut, wenn sie tiefentladen sind. I.d.R. sind sie dann defekt. Deshalb lasse durch den Bosch-Dienst prüfen, ob sie noch in Ordnung sind.

 

Allmählich habe ich das Bauchgefühl, dass wir es hier mit so einem Ausgleichsstrom zu tun haben. Selbst die 50A-Sicherung fliegt nicht ohne Grund. Die Batterien müssen also schon mal ziemlich entladen gewesen sein. Hast Du die Polsicherung schon mal gewechselt (du hast ursprünglich geschrieben, dass sie in Ordnung wäre)? Nach dem Massecheck über die AHK war sie defekt? Wie sieht's denn mit der 80A-Sicherung unterm Fahrersitz aus?

 

Viele Grüße,

Thomas

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Ja, die Innenraumleuchten klemme ich ab.

 

OK

Ja, ich war mir sicher, dass diese noch in Ordnung war.

 

.

Also das Kabel kommt vom Plus Pol der zweiten Batterie ist ein normales rotes 4mm² und geht auf die Quetschverbindung im Kabelbaum. Gesamtlänge circa 20 cm.

Ich bestelle gleich einmal im Boardshop ;) Das zusätzliche Massekabel ist eigentlich noch nicht verbaut.

Ja, das Laden kann ich ruhig einmal machen und das Prüfen ebenfalls.

Die Sicherung habe ich direkt am Anfang geprüft. Nach dem Kurzschluss habe ich hier nicht mehr direkt dran gedacht und diese außer Acht gelassen.

Folgende Überlegung:

- Der Shunt ist durchgebrannt

- Sämtliche Geräte sind ohne Strom

- Ich brücke den Shunt, das Kabel( und die Sicherung?) brennen durch

- Um einen defekte Batterie auszuschließen habe ich eine (funktionierende Batterie) anstatt der zweiten Angeschlossen. Die Dritte war zu dem Zeitpunkt ausgebaut. Es funktionierte weiterhin nichts.

- Dies kann ja bei einem durchgebrannten Shunt nicht funktionieren. - Wenn ich den Shunt gegen eine Sicherung austausche sollte es ja eigentlich funktionieren.

 

- Die 80A Sicherung ist in Ordnung

 

 

ICh hoffe jetzt hat das zeitieren auch geklappt :)

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4mm² -auf eine Quetschverbindung? Normal sind m.W. 2,5 und 6mm². Kannst Du ausschließen, dass das ein nachträglicher Einbau ist? Liegt hier ein Masseschluß vor?

 

 

Ich wälze schon seit einiger Zeit den Schaltplan hin und her: Wenn ein Plus-Kabel der 2.Batterie auf Masse geht, brennt der Shunt durch. Dass die Polsicherung nicht geflogen ist, ist evtl. Zufall, da die 50A-Sicherung ja nur auf einer Batterie ist - der Shunt bekommt aber die volle Belastung durch beide Batterien ab. Den Shunt brückst Du und die 50A-Sicherung fliegt. Die 80A bleibt ok, weil beim Masseschluß zuerst die 50A geflogen ist. Ab jetzt ist die 80A-Sicherung nicht mehr wirksam, weil sie im Kurzschlußkreislauf gar nicht mehr eingebunden ist. => Das Kabel fängt das qualmen an.

 

Ich weiß nicht, wie weit das jetzt hergeholt ist. Alles andere mit den Ausgleichsströmen hätte dazu geführt, dass die 50A-Sicherung eher geflogen wäre. Der Shunt wäre ohnehin dann außen vor.

 

Ich denke, du solltest abchecken, wohin das durchgebrannte Kabel geht und den Verbraucher abklemmen. Ich kanns so theoretisch nicht zuordnen. Dann ist es durchaus ne Alternative, den Shunt mit einer Sicherung zu brücken und die 2. Batterie anzuklemmen. Zumindest sollte mit der Sicherung das Kabel nicht kokeln.

 

Gruß,

Thomas

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So, sitze gerade im Auto.

 

Kühlschrank ist raus.

Shunt ist durch.

Habe zwischenzeitlich Durchgang vom plus der dritten an den vorderen Massepunkt des Shunt.

Das Kabel geht leider in Richtung Fußboden.... hat da jemand eine Ahnung bis wo es geht?

 

 

Polsicherung und Shunt sind durch.

2. Batterie ist gerade am Laden.

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