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Goldschmitt 4-Kanal Luftfahrwerk im T6 California Ocean


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Gute Frage. Bei GS wird aber eine Referenzmessung bei der Montage des Fahrwerks durchgeführt. Das Fahrzeug wird konventionell gewogen und der Wert wird mit dem GS-Ergebnis verglichen und abgeglichen. Da gab es dann keine großen Abweichungen. Wie das genau funktioniert und ob es für davon abweichende Fahrzeug-Grundgewichte dann immer noch gilt, kann ich nicht sagen.

 

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  • 3 Wochen später...

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Hallo,

 

das ist so, wie Du es beschreibst.

GS sagt, dass die Räder mit im gewogenen Ergebnis enthalten sind.

Das kann zwar nur näherungsweise sein (andere Räder mir anderen Gewichten), aber besser drin als nicht drin.

Eine Toleranz ist ja beim Messergebnis gegeben.

 

grüße msk

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Für die 1900 kg Hinterachse brauchst du halt die 950 Felgen.

 

Ich geh mal davon aus das Goldschmitt die Achslastverteilung vorne / hinten aus Erfahrungswerten hat.

 

mit 1750 / 1750 Achslasten hast du als Summe 3500 bei eingetragenen 3300 also nur 200 kg "Verschiebemöglichkeit " der realen Achsbelastung zur Idealverteilung 50/50 ich kenne die reale Achslastverteilung nicht aber da ist dann nicht viel Luft.

 

 

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Hallo zusammen,

ich lese das Thema hier schon seit langem. Es war sogar eins der Themen (zufällig) durch die ich aufs Forum aufmerksam geworden bin...

Naja, ich habe leider noch keinen eigenen Cali aber ich bin ziemlich sicher dass ich jetzt einen anschaffen werde. Getestet haben wir schon und ich bin infiziert.

 

Zurück zum Thema. 
Ein Goldschmitt LFW wäre für mich auch ein konkretes Must Have. Die Gründe sind hier oft genannt und für mich die gleichen.  Tiefgarage, Optik, Auflastung, Fahrdynamik und Auto Leveling, etc. 
 

Ich habe mich inzwischen davon verabschiedet auf 3.5t aufzulasten. Vor allem weil ich 18“ Felgen möchte und es da wohl keine Lösung / Kombi gibt, zumindest habe ich das hier so gelesen.  Ich denke aber auch es ist mit einem Kind nicht zwangsläufig nötig. 3.3t sollten es aber schon sein. Damit würden wir wohl gut hinkommen und hätten vielleicht ein bisschen Reserven.  
 

Meine Frage bezieht sich auf die Felgen, die Original 18“ Palmerston Felgen von VW scheinen die Kriterien Lastindex und Einpresstiefe zu erfüllen. 
Hat schon jemand mit Original VW Alufelgen umgebaut und aufgelastet?

 

Final würde ich vor der Bestellung natürlich mit GS Kontakt aufnehmen und das klären aber ich bin noch nicht ganz so weit....

 

Danke für Eure Hilfe und übrigens: Frohe Weihnachten...

 

Bearbeitet von Hank1978
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Hallo,

 

Mit dem GS-LFW triffst du bestimmt die richtige Entscheidung. Ich bin immer noch begeistert wie am ersten Tag.

 

Ich empfehle dir bezüglich Felgen und Auflastung allerdings nicht final sondern jetzt schon als aller erstes mit Goldschmitt Kontakt aufzunehmen. Da empfiehlt sich Herrn Ertl in Walldürn anzurufen.

 

GS ist bezüglich Felgen sehr pingelig bei 18" noch mehr. Wichtige Kriterien sind die Traglast und die Einpresstiefe der Felgen und die Traglast der Reifen natürlich. Mit der Auflastung des zGG geht vor allem auch eine Auflastung der Achsen einher. Diese ist fast noch wichtiger, weil insbesondere die Hinterachse des Cali für die zu erwartende Beladung eher sehr schwach ausgelegt ist.

 

Bei 3.300kg zGG muss die Traglast der Felge min. 875kg betragen (Traglastgutachten erforderlich, ich weiß nicht ob die VW-Felge dies erfüllt), dann lassen sich auch die Achsen vorn und hinten auf 1.750kg auflasten. Die Serienbereifung 255/45 R18 gibt es mit Loadindex 103, also auch mit 875kg Traglast.

 

Ein weiteres Thema ist die Stützlast im Anhängerbetrieb. Die 100kg Erhöhung des zGG über die Stützlast wird bei der Auflastung auf 3.300kg gestrichen. Das bedeutet, wird ein Hänger gezogen, werden vom zGG und der zul. Achslast die 100kg Stützlast für den Hänger abgezogen. Bei der Serienausstattung wirkt sich die Stützlast nicht mindernd aus, sondern kann vom Hänger ausgenutzt werden, ohne dass damit das zGG oder die zul.  Achslaste beeinträchtigt wird.

 

Nutzt man die Anhängerkupplung dagegen als Lastenträger (Fahrräder, Heckbox etc.), werden diese Lasten immer zurm zGG bzw. zur zul. Achslast gerechnet und können nicht als Stützlast zusätzlich angesetzt werden, alsio auch im Serienzustand.

 

Die beim Cali max. möglichen 3.500kg zGG /1.900kg Achslasten sind mit 18“ kaum möglich, da es von Goldschmitt keine zugelassene Felgen-/Reifenkombination gibt. Bei 17“ schaut das anders aus, das geht in jedem Fall.

 

Also am besten erstmal mit Goldschmitt reden, kann nicht Schaden.

 

Ansonsten wünsche ich allen ein schönes Weihnachtsfest.

 

 

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Ich glaube, dass die original T6 18“ nur 840 bis höchstens 860 kg haben.

18“ mit 875 kg gibt es von VW nur als Nachrüstrad, z.B.

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.

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Ihr verunsichert mich... Die VW Disc-Felgen haben laut Händler 850kg und sollten somit auf 3300kg zGG gehen, oder doch nicht?

 

ich glaube ich muss im Januar eine Reihe von Telefongesprächen führen.

Bearbeitet von MichaelF
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Wie Markus erläutert hat, hängt das von den Achslasten ab, die in Verbindung mit dem höheren Gesamtgewicht eingetragen werden. Wenn GS sagt: 3300 zGG nur mit 1750 HA-Last, dann reichen die Disk halt nicht...

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Das ist ja auch realistisch und keine Schikane da die Beladung fast nur auf die HA geht. Für uns 4 war selbst 1750 kg knapp bis nicht ausreichend.

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Ganz besonders die Last auf dem Heckträger. Die geht sogar zu 150% auf die Hinterachse...

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@ibgmg

Danke schon mal für die Hilfe. 
Dein Cali ist für mich das Maß der Dinge, wenn ich ihn so ab Werk bestellen könnte, würde ich es wohl machen...

Auch wenn es hier noch extrem viele andere sehr schöne Varianten zu bestaunen gibt...

 

Natürlich würde ich mit GS abklären was geht und was nicht bevor ich eine Bestellung aufgebe aber ich bin gerade im Konfigurationsfieber...

Wollte mal wissen was so geht... 

Die VW Palmerston gefallen mir gut und ich hatte gehofft damit schnell über das Thema Felgen / Reifen / Auflastung hinwegzukommen. 
 

Wenn ich gerade richtig recherchiert habe haben die Palmerston eine maximale Achslast von 1.700kg. Also 850kg je Felge. Die Reifen von VW haben einen Lastindex von 103. 
Damit sollte eine Auflastung auf 3.3t mit Achslasten von je 1.700kg zu realisieren sein, oder?

Das wären 220kg zusätzliche Zuladung (vs 3.080 kg) bzw. 200kg mehr Achslast auf der Hinterachse (vs 1.500 kg). 
Du hast 1.750 Achslast aber ich hoffe das macht am Ende den Braten nicht fett...

 

VG

 

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Serie sind 1575 kg

 

PS: Wenn sich die zusätzlichen 220 kg nicht hauptsächlich auf Fahrer- und Beifahrersitz verteilen, wirst du sie mit 125 kg mehr HA-Last kaum ausnutzen können. 

Bearbeitet von Knox16
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Jedes Kilo zählt, so wie im richtigen Leben. Die mögliche Restzuladung sinkt im Allgemeinen beim gemeinen Cali-Nutzer mit der Haltedauer und fortschreitenden Alter rapide ab  .....😂.

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Ausserdem gibt es die Gutachten nur für 3300 und 3500 kg, Zwischenstufen oder Mutanten gibt es nicht, es geht dann einfach nicht.

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Lasst euch das Essen heute trotzdem schmecken!

Denkt dran: Man nimmt nicht zwischen Weihnachten und Neujahr zu, sondern zwischen Neujahr und Weihnachten 🙂

 

In dem Sinne: Frohes Fest!

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