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Änderung Energieversorgung - Batteriefachgröße


Gast

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Energie kann es leider nicht erzeugen 😉

Aber kinetische in elektrische Energie umwandeln. Mit dem Generator.

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also doch Energie 😉

Dann wird ja wahrscheinlich die LiMa auch für die Rekuperation genutzt?
Wie kommt denn von der Bremse (oder den Achsen) die kinetische Energie zur LiMa?
Die LiMa wird über Riemen von der Kurbelwelle angetrieben, wo ist hier eine Verbindung zur Bremsanlage.....?


 

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Ob man das Teil nun Lichtmaschine nennt oder Generator, es ist das gleiche Gerät.

 

 

Richtig.

Wozu?

 

Der Generator (oder die Lima) ist doch ein Teil der Bremsanlage (während der Rekuperation).

 

PS: So wie der Dynamo (oder Generator oder Lichtmaschine) an deinem Fahrrad bremst, wenn du ihn einkuppelst/einschaltest oder umlegst, so dass er an der Reifenflanke anliegt...

 

Bearbeitet von Knox16
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Danke für die Erklärungen.
Die Funktionsweise eines Antriebsstrangs ist mir technisch eigentlich schon klar....

Aber bei der Rekuperation wird ja die Energie aus dem "Bremsvorgang" in den Akku abgegeben.

Rekuperation = Rückgewinnung von Energie - das kann ja nur Bremsenergie sein.


Die LiMa wird  mit einem festen Übersetzungsverhältnis von der  Kurbelwelle angetrieben, beim Bremsen fällt die Drehzahl auch beim DSG Getriebe ab.
Natürlich dreht sich die LiMa weiter, nur langsamer und mit einem deutlich geringeren Output.

Mich interessiert hie eine technische Antwort auf diese Frage. 

Vielleicht Freilauf der LiMa ? eine zweite Antriebsscheibe/Riemen auf der LiMa? Wenn ja, woher...?
Da habe ich keine Idee...

Gruß Andreas
 

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Hallo Andreas,

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ohne Anspruch auf 100% Richtigkeit:

 

Man kann die sog. Rekuperation einfach mit einem Voltmeter im Zigarettenanzünder beobachten:

 

Sobald man vom Gaspedal geht bzw. das Bremspedal auch nur leicht antippt, steigt bei BMT-Modellen relativ direkt danach die Spannung an - es wird geladen.

 

Somit würde ich der These "aus dem Bremsvorgang" ein wenig widersprechen, denn i.m.h.o. wird im Moment der "Rekuperation" die Schubkraft / kinetische Energie nur in sofern genutzt, als dass ohne Benzin/Diesel-Zufuhr der Generator/die Lichtmaschine auf Voll-Leistung geschalten wird und lädt. Das würde im "Normalbetrieb" zusätzliche Energie kosten, welche den Spritverbrauch (wenn auch vermutlich eher gering) erhöht. Wirklich "gebremst" wird da nicht bzw. es bremst so gesehen nur der Widerstand des Genarators/der Lichtmaschine ein wenig "mit".

 

Wer schon mal ein Elektroauto gefahren ist, kennt den Rekuperations-Effekt deutlicher, da hier konstruktionsbedingt der Motor zum Generator wird und entsprechend mehr "bremst" und somit vermutlich auch mehr Energie erzeugen kann, als eine traditionelle Lichtmaschine.

 

Die Drehzahl ist m.E. zweitrangig, denn die LiMa erzeugt ja beriets ab relativ niedriger Drehzahl schon ganz gut Energie - aber da kann vielleicht ein Profi noch mehr dazu sagen.

 

...just my 5 ct :;-):

 

Grüße

 

Florian

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Hallo Florian,

ich denke da wirst du Recht haben.
Es wird sich hier um eine eher regelungstechnische Lösung handeln.
Mechanisch unterscheidet sich ein Blue Motion Technology Motor wahrscheinlich nicht.
Vielleicht meldet sich ja einmal jemand dazu, er da genau weis was Sache ist.
Bei Hybrid- oder rein elektrischen Antrieben ist das alles einfach nachvollziehbar.
Gibt aber auch wichtigeres, als das genau zu verstehen 😉 schadet aber nicht.
Gruß Andreas

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Kann das in der Serie des California verbaute Ladegerät (230 Volt) diese Lithium Akkus laden? Passt da die Kennlinie?

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  • 5 Monate später...

Liebe Experten hier im Forum

 

Gerne würde ich mich auch an das Projekt Drittbatterie im Calif Beach T 6.0 heranwagen. Ich werde bei der Realisation sicher Unterstützung von einem Freund (gelernter Elektriker) erhalten, der mir aber effektiv nur beim Einbau helfen wird. 

 

Zur theoretischen Vorarbeit bin ich also auf Eure Hilfe angewiesen.

 

Ich habe nach dem Durchlesen dieses und auch anderer Threads  Fragen, die ich gerne mit der Schwarmintelligenz besprechen würde, bevor ich mich an einen Schlachtplan bzw. an die Erstellung einer Einkaufsliste heranwage:

 

Zu den Batterien:

LiPo Batterien will ich keine nehmen. Es sollen AGM werden. Ich weiss nur noch nicht, ob ich A) die Starterbatterie (ist dieselbe wie unter dem Fahrersitz) unter dem Beifahrersitz verbauen soll, oder B) gleich komplett zwei neue Batterien für Fahrer- und Beifahrersitz kaufe. Ich tendiere zu zwei neuen, obwohl hier geschrieben wurde, dass sich Variante A) anbieten würde, da sich die "Batterien bereits kennen". Ich frage mich aber als Laie, wie sich diese aufgrund der beschriebenen BMT wirklich kennen können. Da sie offensichtlich aufgrund der BMT unterschiedlich geladen und aufgrund der unterschiedlichen Verbraucher unterschiedlich entladen werden, ist das für mich als Laie nicht verständlich.. Ist meine Logik da verkehrt? Falls ja, wäre ich nicht unglücklich, da dann der Preis einer Batterie eingespart werden könnte.

Falls ich mich nicht irre, welche zwei AGM Batterien würdet ihr konkret nehmen?

 

Zur Thematik Ladebooster bzw. Laden:

Ich sehe bei unserer derzeitigen Nutzung des Calis für die nächsten zwei bis drei Jahre nicht den Bedarf, dass die Campingbatterien zwingend und sicher bei kurzen Fahrten aufgeladen werden müssen. Wir stehen bei unseren Ausflügen derzeit immer nur an einem Ort. Zudem stehen wir überwiegend auf Camping- bzw. Stellplätzen die Strom haben. Falls wir nach dem Upgrade mal drei bis 5 Tage irgendwo ohne Strom stehen wollen und trotzdem den Kühlkompressor mit ca. 35l autark nutzen wollen (Ziel des geplanten Upgrades), kann ich ja die Campingbatterien zuhause oder eben am Campingplatz mit Strom vor Abfahrt  durch Anstöpseln am bereits vorhanden Aussenanschluss volladen. Oder irre ich mich da und die Campingbatterien werden durch die externe Stromversorgung nicht vollgeladen? Zudem kann man ja die BMT Ladeproblematik umgehen, indem man mit beheizten Sitzen rumfährt?

 

Gerne würde ich die Batterien dennoch so verbauen, damit später ohne viel Aufwand ein Ladebooster untern Beifahrersitz nachgerüstet werden kann. Geht das überhaupt oder muss für die allfällige Nachrüstung neben dem Beifahrersitz auch noch was unter dem Fahrersitz umgestöpselt bzw. umgesteckt werden?

 

Zusatzfrage(n):

Mein Plan wäre es, Ctec CONNECT EYELET's an beide Campingbatterien anzuschliessen. Ziel beim Fahrersitz: Direkte Verbindung des Kühlkompressors mit der Fahrersitzbatterie mittels Ctek CONNECT CIG SOCKET damit beim Kühlprozess nicht so ein hoher Spannungsabfall wie beim jetzigen Anschluss am 12 V Anschluss in der B-Säule entsteht. Ziel beim Beifahrersitz: Möglichkeit des Anschlusses eines mobilen Solarpannels zum Laden beider Campingbatterien. Macht das Sinn? Müssten zusätzlich irgendwelche Sicherungen verbaut werden?

 

Ich würde mich über Eure Rückmeldung sehr freuen.

 

LG Markus

 

 

Bearbeitet von mitgenuss
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Hallo Markus,

hast du mal unter den Beifahrersitz geschaut? Was ist denn da drunter?Vielleicht passt keine Batterie mehr darunter.

 

Bei Verwendung der beiden vorhandenen Batterien, hätte ich keine Bauchschmerzen.

 

Wenn dir ein Ladebooster im Kopf rumgeht, dann sofort mit verbauen. Dort kannst du dann auch gleich ein Solarmodul anklemmen.

Gruß Charly

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Hallo markus, 

Ich will nicht klugschei...., aber ich würde gleich das mobile Solarpaneel nachrüsten, und mir die 2. Zusatzbatterie sparen. Damit stehst du praktisch endlos ohne landstrom. 

Ich habe eine kleinere 26 liter box und merke, dass der solarregler stets nach 2 bis 3 stunden ladung in den float modus geht, weil die batterie bereits wieder voll ist. Das war bei schönwetter in südeuropa. 

Sg, stefan

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Hallo Markus,

 

Platz ist da grundsätzlich schon, unter dem Beifahrersitz. Allerdings musst du dir den erst erschließen. Ist hier ganz gut bebildert. 
 

 

Abweichend davon, haben wir die Halterung für die Stecker von hinten ans vordere Ende der Sitzkonsole gesetzt und einen Batteriehalter für die Starterbatterie in die Beifahrerkonsole eingepasst. Nachdem du ebenfalls eine AHK-Vorbereitung hast, muss das Steuergerät auch weg. Das passt z.B. auch vorne rechts an die Strebe (grad so). 
 

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Die bisherige Startbatterie und deine Zweitbatterie „kennen“ sich, da bei laufendem Motor beide parallel geschaltet sind (Trennrelais 100) und gleich geladen werden. Hab damals die Startbatterie unter den Beifahrersitz und eine neue Startbatterie besorgt. Wirf mal die Teilenummer deiner Zweit- oder Startbatterie in die Varta-Suche. Bei mir kam dabei die VARTA Silver Dynamic AGM Autobatterie 12V 80Ah F21 Start-Stop Plus 580901080 raus.

 

Meiner Meinung nach aber zu bedenken:

Im Parallelverbund sollten alle Batterien gleicher Beschaffenheit sein. Das meint auch gleichen Alters. Streng genommen hast du, bei laufendem Motor, dann alle drei Batterien im Verbund. Bei mir waren Start und Zweit nicht sehr alt. Hab ich also mal in Kauf genommen, dass da eine ganz neue dazu kommt. Die aber eben als Startbatterie und nicht im Bordverbund, der permanent parallel ist. 

 

Was ich damals falsch gemacht hab ist die Verschaltung. Beide Batterien im Bordverbund sollten auf Masse liegen. Bei mir ist die zweite nur parallel auf der ersten. Das geh ich im Frühjahr noch nach folgendem Plan an. 

 

Booster hatte ich anfangs mal überlegt, halte ich aber dank Sitzheizung für überflüssig. Sitzheizung ist Booster on demand. Bei deinem Nutzungsprofil würde ich mir das Geld und den extra Honk sparen. 
 

Was mich etwas gefuchst hat:

Anständige Sicherungshalter sind nicht so leicht zu finden. Bei mir wurden es dann IMAXX H9120.
Bei Polklemmen findet man auch viel Schrott. Hol dir gleich 3A0915135A und 3A0915137A vom Freundlichen (ca. 6,50 € das Stück)

 

Insgesamt:

Ziemlich aufwändige Aktion, im Nachhinein. Viel Zeit einplanen, massig Kleinkram und fachmännische Hilfe mit großem Werkzeugkasten. Ich war da auch eher konzeptionell in Recherche und Beschaffung tätig. Ausgeführt hat’s mein Nachbar der mega fit in Metall und Elektro ist. Gibt kein Werkzeug das er nicht hat, trotzdem fehlte mal der ein oder andere Kabelschuh, passende Klemme, Kleinzeug... und wir haben uns wieder um ein WE vertagt... 

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Hallo Markus,

 

nachdem ich im Prinzip das habe, was Du hier beschreibst, ein paar Antworten dazu (nur meine Meinung, bin kein Fachmann:)

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"Kennen" ist stark vereinfacht dafür, dass immer dann, wenn das Trennrelais anzieht, eine Verbindung zwischen Starter- und Bordbatterie hergestellt wird. In diesem Moment versuchen sich die beiden Batterien aneinander anzupassen, daher ist hier (bisher) gleicher Typ etc. hilfreich.

Du hast natürlich Recht, dass die beiden Batterien über längere Zeit unterschiedlich belastet sind und daher irgendwann gar nicht mehr so "gleich" sind. Das nimmt VWN aber in Kauf. Diese Schaltung ist nicht besonders intelligent oder batterieschonend.

 

Ich würde das vom Fahrzeug-/Batteriealter abhängig machen: in meinem Fall, waren die Batterien a) gleich alt und b) vom gleichen Typ und c) noch nicht so lange im Einsatz. Daher habe ich mich dafür entschieden, eine (baugleiche) neue Starterbatterie zu verwenden und die beiden "gebrauchten" für die Bordbatterien zu verwenden.
 

Der Vorteil eines Boosters wäre:  dem ist es egal wenn Du zwei neue (andere) Batterien als Bordbatterien verwendest - er lädt diese brav und mit passender Ladungskurve auf. Du musst Dir keine Gedanken über den Zustand oder den Typ der Starterbatterie mehr machen, da diese nicht mehr nur "stumpf" per Relais zusammengeschalten werden.

Auch nicht, ob Du oder Dein Beifahrer(in) mit einem dauerhaft warmen Hintern leben musst. Das kann schon dauern, bis die Batterien wieder ganz voll geladen sind.

 

Nachdem man bei AGM Batterien nicht 100% der theoretisch vorhandenen Kapazität nutzen kann, wäre ich hier eher konservativ: aus dem Bauch wird es Dir hier eher bis drei Tage reichen als bis zu fünf. Da wäre ein Solarpanel schon hilfreich, diesen Zeitraum ohne das Fahrzeug zu bewegen bzw. es an den Landstrom zu hängen, zu verlängern.

Ich kann die Ladeleistung der "Sitzheizung AN"-Lösung nicht beurteilen - mir war wichtig entweder während der Fahrt per Booster und  im Stand unterstützt durch Solar intelligent zu laden, damit dem nächsten Standort nichts im Wege steht. Ist ja schließlich Urlaub 🙃

 

Das geht grundsätzlich schon, ich würde mir nur zwei mal überlegen den Aufwand mit Sitze rausbauen etc. zu starten. Zugegeben: die Befestigung des Boosters bzw. in meinem Fall des Solarladereglers und die Veränderung der unter dem Beifahrersitz befindlichen Kabel und Steuergeräte hat auch ziemlich Zeit gekostet - aber mir hat das Projekt total Spaß bereitet und ich freu mich seitdem über meine autarke Energieversorgung.

 

Das kann schon so funktionieren, jedoch würde ich in jedem Fall in dieser Leitung eine Sicherung einplanen. Im Falle eines Kurzschlusses, hast Du sonst die ungebremste Leistung der beiden Batterien zur Verfügung - das reicht dann vermutlich zum Schweißen! 😯

 

Viel Erfolg!

 

Florian

 

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Wow, vielen herzlichen Dank für die schnellen und ausführlichen Antworten Charly, Stefan, cruiseTian und Florian.

 

Irgendwie hab ich schon ein bisschen Bammel vor dem Projekt....aber es reizt mich doch ungemein. Was ich nun aufgrund eurer Antworten jedenfalls beschlossen habe, falls ich das mit der dritten Batterie unter dem Beifahrersitz tatsächlich realisiere, dann gleich das komplette Paket mit zwei neuen Campingbatterien und Ladebooster. Meine jetzigen Batterien sind nun schon über zwei Jahre alt und bis ich effektiv den Einbau starten könnte, würde es jedenfalls Ende 2020/Anfang 2021...Dann will ich nicht, dass die schon über drei Jahre alte Starterbatterie zusammen mit den neuen Batterien geladen wird.

 

Was ich jedenfalls sicher in den nächsten Tagen/Wochen realisieren werde, ist das mit dem Ctek CONNECT EYELET's und Ctek CONNECT CIG SOCKET an der bestehenden Campingbatterie für den Kühlschrank. Ich erhoffe mir dadurch einen geringeren Spannungsabfall während des Kühlvorgangs mit dem Ziel, dass der Kühlschrank auch bei voll geladener Batterie nicht mit der tiefsten Entladungsschutzeinstellung betrieben werden muss, sondern eine für die Batterie sichere Entladungschutzeinstellung gewählt werden kann.

 

Dafür bräuchte ich ja noch keine Sicherung. Diese wäre dann - bitte korrigiert mich, falls ich falsch liege - erst notwendig, wenn ich am Ctek CONNECT EYELET, statt des Kühlschranks, ein mobiles Solarpanel bzw. den entsprechenden Solarregler anschliessen würde.

 

Was für eine Sicherung würdet ihr denn für die diese Anschlussvariante empfehlen?

 

LG Markus

 

 

 

 

 

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Ok, ich zitiere mich und beantworte meine Frage (zumindest hoffe ich das :;-):) mal selbst:

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Ich denke die einfachste Variante für mich Laien wäre es, statt des Ctek CONNECT EYELET das Cteck INDICATOR EYLET zunehmen welches eine integrierte 10A Sicherung in der Plusleitung hat.

 

Was meint ihr, reicht diese 10A Sicherung? Falls ja, brauche ich bei meiner Batterie ein M8 oder M6 Variante? 

 

Bearbeitet von mitgenuss
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Ok hat sich erledigt.

 

Ich werde das Teil direkt an die Polklemmen anschliessen. "Die Befestigungsschraube ist dort M6 mit einer 10er Mutter", gemäss Hubert aus nem mir bis dato noch nicht bekannten Solartaschen Thread.

 

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