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Seikel Fahrwerk desert oder terranger höherlegung mit Federn


Calibeached

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Es ist vollbracht......seikel Dessert mit Monroe Dämpfern

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Schick!

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  • 9 Monate später...

Moin Calibeached,

 

das sieht gut aus!

 

Kannst du verraten welche Reifen/Felgenkombi du fährst und wie du zufrieden bist.

Welche Höhe hat dein Cali jetzt?

 

 

Gruß Michael

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Hey Michael

 

Bin mit dem Fahrwerk und Rad-reifenkombi mehr als zufrieden!

Fahrverhalten finde ich wesentlich besser als mit original Dämpfern!

Ist straff aber nicht zu hart....kaum Seitenneigung in Kurven !

Der cali ist jetzt ca 208cm hoch (habe allerdings hinten noch 1,5cm unterlegt da er beladen hinten noch etwas tiefer war als vorn!

Felgen etabeta tettsutt

Reifen grabber at 255/55 18

 

Die Reifen sind leiser als meine alten Winterreifen und Mehrverbrauch könnte ich nicht wirklich feststellen!

 

Hoffe ich konnte helfen

 

Gruß Chris

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Gefällt mir sehr gut.

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Hi Chris,

 

vielen Dank für die Info!

Du hast mir weitergeholfen!

Dankeschön nochmals!

 

 

Gruß Michael

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Ich fahre die gleichen Reifen in gleicher Größe und habe damit einen heftigen Mehrverbrauch. Aber sieht gut aus und fährt sich toll...

 

Gruß Christian

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Hallo Michael,

 

auf meinem letzten Cali hatte ich die "normalen" 235 Dunlop-Straßenreifen auf 17" Cascavel. Auf dem aktuellen die Grabber AT in 255/55/18 auf Azev TS. Der Mehrverbrauch von meinem letzten Cali zum aktuellen liegt bei etwa 3,5L/100KM. Er ist allerdings auch etwas schwerer (Vollausstattung und Offroad-Umbau), hat 4 Motion und DSG. Allerdings kommt der Mehrverbrauch zum größten Teil von den Rädern.

 

Gruß Christian

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Was eigentlich auch nachvollziehbar ist. Der Abrollumfang ist ja bedeutend größer als die Standard-Bereifung und eine Getriebeanpassung ist nicht vorgenommen worden. Der Wagen tut sich damit wesentlich schwerer, die Getriebeabstufung passt nicht mehr zum Raddurchmesser. Im Grunde kontraproduktiv für die Anwendung im Gelände. Das Schaltgetriebe könnte man ja ggf. von Seikel umrüsten lassen, beim DSG geht nichts. Alles in allem fehlt dem TX grundsätzlich eine schaltbare Getriebeuntersetzung, so wie es bei Geländewagen Standard ist.

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Der erhöhte Rollwiderstand ist sicher der Hauptfaktor. Die verlängerte Untersetzung dürfte da eher dämpfend wirken, da ja grundsätzlich niedrigere Drehzahlen anliegen. Nur beim Beschleunigen passt es unter Umständen nicht so recht. Geländereduktion ist ja beim Quereinbau aufwendig, es braucht da für jede Achse ein Vorgelege welche synchron geschaltet werden müßen.

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Du schreibst es: deutlich erhöhter Abrollumfang und daher ist der Mehrverbrauch logisch erklärbar. Aber die nicht vorhandene Möglichkeit zur Umrüstung des DSG auf einen kürzeren ersten Gang vermisse ich dennoch in keiner Weise. Der erste Gang beim DSG ist von Werk aus deutlich kürzer übersetzt, als beim 6-Gang-Schalter. Im manuellen Modus ist daher im Gelände einiges möglich, besonders komfortabel dabei mit Schaltwippen am Lenkrad. Die möglichst langsame Kriechgeschwindigkeit im Gelände liegt bei meinem Cali mit genannter Reifendimension bei etwa fünf Km/h. Bei dieser Geschwindigkeit ist die Kupplung geschlossen und es liegt ausreichend Drehmoment an, um einfaches bis mittelschweres Gelände zu bewältigen. Erst bei deutlich heftigeren Abschnitten mit krassen Steigungen und großen Hindernissen muss ich auf etwa sieben Km/h erhöhen.

 

Das alles macht aus dem Cali noch immer keinen echten Offroader, aber dennoch geht verdammt viel und vor allem deutlich mehr, als man selbst, oder der staunende Mercedes G- und Defender-Zuschauer vermutet. ...selbst so im isländischen Hochland und im hiesigen Offroadpark erlebt ;-)

 

Gruß Christian

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Hi Christian,

danke für deinen kurzen Bericht.

Also der nächste ohne DSG und dann das volle Programm? 😉

 

Bekommt man die 255/55/18 eigentlich irgendwie eingetragen ohne die Höherlegung?

Reicht die Tachoangleichung und die Lenkeinschlagbegrenzung?

Wie unterscheidet sich der Fahrkomfort zw den 255/55/18 und 235/65/17 Rädern?

Wie ist das empfinden auf der Straße und abseits der Piste?

Kann da wer was zu sagen (schreiben) der beides mal ausprobiert hat?

 

 

Gruß Michael

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Hey Michael

 

- Also der nächste ohne DSG und dann das volle Programm?

Nee, ich bin genau so wie er jetzt ist total zufrieden. Er hat bisher völlig schadlos alles mitgemacht.

 

- Bekommt man die 255/55/18 eigentlich irgendwie eingetragen ohne die Höherlegung?

Das kann ich dir nicht genau sagen, da die Raddimension bei meinem ja bereits von Seikel eingetragen wurde. Ich meine aber mitbekommen zu haben, dass das ohne Höherlegung zu eng wird und daher die Höherlegung notwendig ist.

 

- Reicht die Tachoangleichung und die Lenkeinschlagbegrenzung?

Tachoangleichung ist immer notwendig (beim T5.2 und daher vermutlich auch beim T6 gar kein Problem), Lenkeinschlagsbegrenzung meist schon, aber nicht immer. Ich glaube der Paul fährt z.B. die Fahrwerks- und Radkombi und hat keine Lenkeinschalgsbegrenzung.

 

- Wie unterscheidet sich der Fahrkomfort zw den 255/55/18 und 235/65/17 Rädern?

Ich habe ja zwei Radsätze mit beiden genannten Reifengrößen (jeweils mit Grabber AT) und fahre je nach Einsatz beide immer ´mal wieder. Die 255 fahren sich für AT Räder eher sportlich. Sie fahren sich satter und ruhiger im Geradeauslauf. Die 235er fühlen sich etwas "wackeliger" an und haben im Vergleich zu den 255ern nicht den selben, supersatten Geradeauslauf, haben aber eine komfortablere Federung, da ja noch mehr Gummi und somit Federweg vorhanden ist.

 

- Wie ist das empfinden auf der Straße und abseits der Piste?

Auf der Straße finde ich die 255er besser, da ich den Geradeauslauf und das solide Fahrverhalten schätze (trotz des Mehrverbrauches). In leichtem Gelände sind die auch noch echt in Ordnung. Im wirklich harten Gelände fand ich die 235er besser, da dort mehr Gummi in der Höhe vorhanden ist. Dadurch kann mit niedrigerem Luftdruck als bei den 255ern gefahren werden und der Reifen legt sich schön um/ über Steine und Hindernisse.

 

- Kann da wer was zu sagen (schreiben) der beides mal ausprobiert hat?

S.o., hab ja beide Räder da. Bei den 255ern würde ich immer wieder die Grabber AT nehmen, da ich die super auf der Straße und akzeptabel für kleinere Abstecher ins Gelände finde. Meinen 235er Radsatz fürs Grobe werde ich demnächst allerdings auf andere Reifen umstellen, da mir in Island zwei von den Grabber AT im harten Gelände zu Schaden gekommen sind und auch das Profil nach der Tour deutliche Spuren zeigt. Ich glaube für solche Bedingungen gibt es bessere AT Räder am Markt (BFG?!).

 

Gruß Christian

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