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Platzvergleich Beach und Coast


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Noch eine Frage vor dem Kauf an die Experten:

 

Ausgangssituation:

Wir (meine Gattin und ich) möchten einen California kaufen und jährlich 2 Monate in Südeuropa in den Monaten Juni und September nutzen, restliche Zeit als Privatfahrzeug in Österreich nutzen, aber auch hier nur mit 2 Personen.

 

In der Urlaubszeit werden wir allerdings viel Zeug mitschleppen für Hobbies: Surfzeug, Tennissachen, Räder, da kommt so ziemlich viel Krempel zusammen (Heckbox schon einkalkuliert)...........

 

Eigentlich geplant war der Kauf eines Beach mit einem Küchenmodul von Vanessa Oslo, weil kochen wird zu 95% nur im Freien stattfinden und dann nimmt der fix eingebaute Kocher im Coast unnötig Platz weg und die Gasinstallation muß man auch noch extra (weiss nicht wie und wieoft, jährlich?) überprüfen lassen. Also was mitschleppen was man nicht braucht und das man dann auch noch immer überprüfen lassen muß hört sich nicht super an.

 

Weiters ist gedacht das meine Gattin oben schläft und ich unten auf einer 2er Bank.

 

So und beim überlegen und studieren bin ich mir wenn ich die 2 Varianten gegenüber stelle Beach mit Vanessa Oslo und Coast (mit einem kleinen zusätzlichen mobilen Gaskocher für draussen) nicht mehr ganz so sicher ob ich nicht beim Coast (trotz unnötigem Gasherd) nicht gesamt einfacher und mehr Zeug reinbringe als bei der Variante Beach mit Vanessa Oslo. Ins besonders für die Stop-over Nächte (wo man bei der An und Abreise nur eine Nacht mal wo steht) bei der Coast Variante auch noch den Platz frei hat zwischen Vordersitzen und Sitzbank und ohne grosses hin und her räumen auch unten schlafen kann.

 

Ich vermute, dass man die linke Fahrzeugseite beim Coast vom Gepäck her einfach besser ausnützt? Wo kriegt man mehr Zeug rein, ohne beim Stop over alles am Kopf stellen zu müssen?

 

Freue mich auf den Input der Profis

 

LG Gernot

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Nabend!

 

Muss es denn unbedingt Vanessa sein? Guck mal bei Maxxcamp rein. Da gibt es auch feines Zeug. Wenn man möchte, kann man nachträglich mit den Modulen aus seinem Beach einen Comfortline / Ocean machen. Muss man aber nicht. Das ist das tolle an den Modulen.

 

 

Gruß

 

T:)m

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Hallo,

 

ich kann nur aus unseren Erfahrungen mit dem Comfortline berichten. Gasprüfung ist alle 2 Jahre fällig, bitte nicht direkt beim VW-Händler machen lassen, die bringen den Wagen dann zu einem Gasprüfer und du darfst das zahlen. Wir haben bei VW 56 Euro zahlen müssen, bei einer Werkstatt mit direkter Gasprüfung 29 Euro. Das wäre also nicht die Welt alle zwei Jahre. TÜV macht es glaube ich auch.

 

Im Coast hast du eine tolle Schublade unter der Rückbank, da passt schon mal eine Menge rein. Der Kleiderschrank fasst auch Unmengen, allerdings ergibt das (zumindest bei uns) immer ein absolutes Chaos, d.h. wenn ich die Radlerhosen suche, packe ich meist alles aus. Wir Wäsche, T-Shirts usw. haben wir schöne Packtaschen, so ähnlich wie diese hier,

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das ist schon recht praktisch. Den Platz zwischen ausgezogener Rückbank und den Vordersitzen würde ich nicht überschätzen. Wir baggern bei "Zwischen-Übernachtungen" alles auf den Fahrersitz, denn der Beifahrersitz sollte ja frei bleiben, damit man ins obere Bett klettern kann.

In Kisten unter der Heckplatte kann man auch sehr viel unterbringen.

Meine Frage wäre: geht das zusammen: Räder auf Radträger und Heckbox? Für längere Dinge könntest du natürlich auch eine Dachbox anschaffen.

 

Sue

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Hallo Gernot,

 

die Frage ist nicht einfach zu beantworten... hängt auch von persönlichen Vorlieben und vom Finanzminister ab.

 

Wir hatten uns vor 2 Jahren auch gefragt, ob ein Beach für uns ausreichend wäre. Wir reisen mit 2 kleinen Kindern, ist also nicht ganz zu vergleichen.

 

Letzten Endes haben für uns folgende Faktoren für den damaligen Comfortline mit eingebauter Möbelzeile gesprochen:

- das durchgehende, (fast immer) sehr gut durchdachte und sehr schöne Design von VW.

- der Stauraum ist mit der Möbelzeile mehr oder weniger ideal ausgenutzt. Man kommt vom Innenraum (bspw. bei Regen) überall hin ausser unter das Flexboard.

- bei uns ist der Stauraum fix eingeteilt und wir finden unsere Sachen relativ schnell.

- wir haben unsere Schlafsäcke immer im Bus, ebenso ist der Kühlschrank und die Küche immer dabei. Eine spontane Übernachtung also jederzeit möglich. Wäre natürlich auch beim Beach möglich, wenn der Einbau oder die Boxen immer drin sind.

 

Damals gab es den Beach auch nur mit dem Trapo-Armaturenbrett...

 

Daher ist es ein Comfortline geworden - wir sind happy damit (wären wir mit dem Beach sicher auch ;-)) - in manchen Fällen fehlt uns ein weiterer Sitzplatz... der zusätzliche Einzelsitz ist im Keller und der ist heftig schwer.

 

Gemöbelte Grüße,

Andy

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Die Räder auf dem original Heckklappenträger und auf dem Kupplungsträger eine Box. Wird eng, könnte aber gehen.

Den Vorteil des Beach sehe ich darin, dass man den ganzen Krempel ausbauen kann und dann im Alltag unendlich Platz hat. Wenn du das aber, wie ich nicht brauchst, sehe ich den Vorteil im Coast. Da ist auch die 3. Batterie mit dabei. Auf den Kocher möchte ich nicht verzichten. Wir machen dort unseren Kaffee und einfache Gerichte. Die Bratpfanne würde ich dort auch nicht gerne anschmeißen. Dafür haben wir eine zweite kleinere Flasche mit Grill/Kocher. Das garantiert auch die Versorgungssicherheit.

 

gesendet mit Taptalk

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Surfzeug und Räder im/am Bus, das wir schwer...

Ich rate zu einem Anhänger für Material und Bikes, dann lebt es sich im Bus um vieles bequemer. Wenn es nicht stört, das ganze Jahr die Küche herumzuführen, dann den Coast. Will man das restliche Jahr eher einen Multivan (und hat im Keller Platz für ein Küchenmodul), dann den Beach. Und für den Preisvorteil einen Anhänger (Alu mit Deckel).

 

Nordwest

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Hallo,

 

der Nachteil des Anhängers ist, daß man doch deutlich unflexibler wird. Ich kenne beide Varianten - ohne Anhänger irgendetwas gesehen unterwegs oder in der Stadt: überhaupt kein Problem, irgendwo anzuhalten, ein Stück rückwärts zu fahren, grad mal so um die Ecke rum. Mit Anhänger sieht das schon anders aus. Vor allem, wenn man den kleinen Anhänger nicht im Rückspiegel beobachten und bei der Rückfahrtsfahrt entsprechend ausrichten kann. Deshalb präferiere ich Zarges-Boxen auf der Anhängerkupplung und Fahrräder und anderes Gelärch auf dem Fahrradträger.

 

Viel Freude bei Deiner Entscheidungssuche.

 

Stets gute Fahrt

 

Gustav

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Unsere Lösung (nach jahrenlangen Campingerfahrungen im MV mit 2 Kindern an Bord) im aktuellen Beach:

 

  • Optimierung des Staukastens mit Innenschublade
  • Kompressor-Kühlbox verschiebbar auf dem Staukasten
  • Heckauszug mit flexibler Einteilung (Kunststoffboxenträger)
  • AluBox auf AHK-Träger
  • Quechua-Wurfzelt, für den schnellen Auf- und Abbau als Koch- und Lagerraum, Aufenthaltsraum bei Regen, am Abend.

 

 

Dann sind immer noch zwei Reisetaschen mit Kleidung "irgendwo" im Beach, also umzuräumen.

 

Die 2er Sitzbank ist uns wichtig, großer Liegebereich für beide unten.

Die Kühlbox wird zum Schlafen nach vorn geschoben, ist auch im optimalen Stehhöhebereich besser zugänglich.

Kochen, per Kartuschenkocher (in Zwangssituation) warmes Wasser innen auf der Kühlbox - sonst grundsätzlich außen: Im Quechua oder auf der AluBox / AHK.

 

Durch die Aufteilung und parallele Zugänglichkeit von AluBox, Heckauszug, große Schublade unter der 2er Bank und dem Staukasten ist der verfügbare Raum schon gut aufgeteilt und genutzt.

 

AluBox auf AHK und Räder auf Original-Heckklappenträger funktioniert wohl, das hat IMHO schon jemand in diesem Forum getestet.

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Hallo!

 

Bei uns ist die Situation folgende: 2 Kleinkinder, Windsurfmaterial, Fahrräder, Kompressorkühlbox, momentan noch Kinderwagen, 2-3 Wochen Urlaub im Beach.

Zusatzausrüstung: Quechua Wurfzelt, Brandrup Sonnensegel, Fahrradträger für die Anhängekupplung

Wir hatten vorab auch überlegt, ein Küchenmodul dazuzukaufen - Comfortline kam nicht infrage, da wir im Alltag nicht immer das ganze Geschränk durch die Gegend fahren wollten und im Winter den Cali zwar für An- und Abreise in den Skiurlaub nutzen, aber nicht darin übernachten wollten. 2er- oder 3er-Bank war ebenfalls ein heiß diskutiertes Thema. Aufgrund des zusätzlichen Stauraums und des vielfach beschriebenen höheren Schlafkomforts ist es die 2er geworden. Entscheidend war letztlich, möglichst viel Stauraum zu haben - da es unser 1. Cali ist, hielten wir die Option für nachträgliche Aufrüstung für sicherer. Da wir 1 Tag nach der Abholung in den ersten Urlaub aufgebrochen sind, mussten wir alles vorab in der Theorie durchspielen.

Rückblickend betrachtet würde ich es wohl wieder so machen, einzig über die Markise würde ich zusätzlich nachdenken. Wir waren damals der Meinung, dass das Ding den Cali hässlicher macht und unsicher wegen der Waschstraßentauglichkeit. ein paar Urlaube später und schlauer wissen wir heute, dass auch ein Sonnensegel den ohnehin knappen Platz zusätzlich beansprucht. Und nach mehrmaligem Auf- und Abbauen des Sonnensegels bei Wind und/oder Regen findet man die Calis mit Markisen auch gar nicht mehr so hässlich!

Im 1. Urlaub waren wir auch noch so naiv, die Routenplanung so zu gestalten, dass wir jede Nacht woanders stehen. Nach 1 Woche mit allmorgendlichem Ausräumen und -abendlichem Einräumen haben wir uns dann entschieden, immer mindestens 3 Nächte an einem Ort zu bleiben. Auch bei dem Problem bietet die Markise evtl. in Verbindung mit Calicave o. ä. unbestreitbar Vorteile. Das Quechua Zelt ist zwar toll, und wir wollen es nicht missen - wenn man beide Liegeflächen im Cali nutzen will, geht es mit dem ganzen Material nunmal nicht ohne Umräumen. Zunächst hatte ich das komplette Windsurfmaterial auf dem Dach, dabei allerdings meine Kräfte zum Aufstellen des manuellen Dachs überschätzt. Mittlerweile sind nur noch die Boards oben und bleiben auch da über Nacht. Das restliche Material lässt sich neben bzw. unter der Sitzbank herschieben und so relativ platzsparend verstauen. Den Heckklappenfahrradträger hatten wir nicht genommen, weil wir unsicher waren wegen möglicher Lackschäden an den Auflagepunkten. Die Lösung mit dem abklappbaren Kupplungsträger haben wir bisher nicht bereut.

Als Kocher haben wir einen Gaskartuschenkocher für 25 Euro von Amazon gekauft, die Kochstation wird bei uns immer draußen aufgebaut. Ausschlaggebend für diese Lösung war für uns der Anblick der Filter unserer Dunstabzugshaube bei der regelmäßigen Reinigung - wir konnten und können uns einfach nicht vorstellen, dass das Indoorkochen auf Dauer gut für das Innenleben des Calis ist.

Entscheidender Nachteil bei unserer Variante des Cali-Campings ist, dass man auf Reiseziele mit stabilem Wetter und milden Temperaturen angewiesen ist, da wir ohne Zelt und "Außenstation" nicht auskommen. Das macht in der Regel auch immer einen Campingplatz erforderlich, irgendwo frei stehen mit dem ganzen Material vor der Tür war uns jedenfalls bisher zu unsicher.

Euer Vorteil ist, dass ihr nur zu zweit seid. Wenn ihr euch darauf einigen könnt, beide oben zu schlafen, habt ihr das Problem mit der notwendigen Außenlagerung des Materials nicht, da ihr die untere Etage immer im "Fahrmodus" belassen könnt. Damit wäre dann auch die bei uns durchaus vorhandene Stop over-Problematik erledigt.

 

Gruß

Wulf

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Hallo zusammen,

 

ist schon spannend, zu erfahren, wie es die anderen so machen...

 

Wir haltens ähnlich, wie Wulf:

Unsere erste Reise mit dem Cali war noch "nur" zu zweit...Flitterwochen Verdon-Schlucht. Platzprobleme gabs da nicht. Allerdings hatten wir auch kein "Fun -Equipment" dabei.

 

Die zweite Reise war zu dritt...8 Wochen Elternzeit. Spanisches Mittelmeer bis Tarifa, dann durchs Inland hoch nach San Sebastian, bißchen Atlantik und wieder heim. Das war schon anspruchsvoller! Der Bus war bis unter Dach beladen: Vorzelt, Steri, Baby-Equipment, Kinderwagen, Sleeper, und und und. Irgendwo kürzer als 3 Tage zu stehen hat mich gestresst, aber irgendwann hatten wir uns damit abgefunden.

 

Jedenfalls war klar, dass sich, damit wir entspannt "urlauben" können, einiges ändern mussten:

Auf Zelt, Kinderwagen und Kompressor-Kühlbox wollten wir auf keinen Fall verzichten. Zwei Kartuschen-Kocher und Grill sollten auch dabei sein. Ich wollte nicht mehr umräumen, um jederzeit sofort schlafen zu können. Das haben wir realisiert, indem wir das MFB teuer verkauft und ein eigenes MFB mit Vollauszug und Aluwanne gebaut haben. Da haben wir jetzt 115x81x48 cm (BxTxH) Stauraum. Die 3er-Sitzbank steht permanent so, dass man sie nicht verschieben muss, um die Liegefläche herzustellen. Unser gesamtes Equipment findet unter dem neuen MFB Platz. Im Innenraum steht die Kühlbox und eine Alubox mit allem, was man während der Fahrt benötigt. In den hinteren beiden Fenstern sind die neuen Vaude-Taschen von VanEssa und zusätzlich haben wir noch zwei Kleidersäcke für Badesachen und Schmutzwäsche auf dem MFB liegen. Die Höhe des MFB resuliert daraus, dass wir auf das Polster verzcihtet haben, da der Schlafkomfort auf der 3er-Sitzbank wirklich so bescheiden war, dass ich zwei Exped Megamat drauf liegen habe > Schlafen wie daheim im Gelbett!!! Die Lösung hat sich bei unserem nächsten Urlaub bewährt!

 

Die nächste Reise wird zu viert stattfinden :tongue2:

 

Der Comfortline wäre für uns nicht in Frage gekommen aus den genannten Gründen:

- das ganze Jahr die Möbel durch die Gegend fahren

- keine Mensch kocht in diesem Bus (maximal Wasser für Tee und Kaffee)

- der Bus ist unser Alltags-Familien-Auto...

 

Nächstes Jahr steht noch ein 10-tägiger Trip zu sechst an. Das wird sicher wieder spannend.

 

Viel Spaß bei der Entscheidungsfindung,

 

Zaesch

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Wir reisen zu dritt! Bzw. zu viert, wenn man den Hund mitzählt!

 

Im California mit Geschränk! Platzprobleme haben wir selten!

 

Frau und Tochter schlafen oben. Der Hund und ich unten. Hund hat ein Hundebett über Fahrer- und Beifahrersitz!

Zischen Bett und Fahrersitz kommt Nachts ein PottaPotti hin.

 

Bei uns hat (fast) alles seinen Platz, ist schnell erreichbar und nahezu immer aufgeräumt.

Da hätte ich beim Beach Angst, dass es chaotisch unaufgeräumt ist.

 

Sportliches Surfequipment haben wir allerdings nicht dabei. Nur Fahrräder. Dafür aber fast immer einen Weber BabyQ Grill (Q120), wo mich viele für verrückt erklären.

 

Die Beach oder MV Camper, die ich so beobachtet habe, haben zugegeben unten mehr Platz. Aber ich finde es sieht doch meistens sehr unorganisiert aus. Die herumliegenden Teile machen den Platz ganz schnell wieder unbrauchbar.

Es mag Ausnahmen geben, aber dann ist eben doch wieder der ein oder andere Schrank drinnen und ein Vorzelt mit Schrank steht vor dem Bulli.

 

Ich lese immer wieder, dass ihr den Schrank nicht das ganze Jahr herumfahren wollt. OK ... aber warum? Gewicht? Was wiegt der denn? 30KG? Ich habe zuletzt noch einen alleine mit Sandy getragen und wir wunderten uns wie leicht der doch ist.

 

Was mir bei Nachrüstschränken missfällt: Der Platz hinter den Verkleidungen geht verloren.

 

Aber wenn ich zwei Kinder hätte, wäre es wohl auch ein Beach! Alleine wegen der breiteren Schlafmöglichkeit unten.

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Verstehe ich dich da richtig: mit Verkleidung ist die Verkleidung innen an der "Blechwand" des Cali gemeint? Ist das so, dass beim Coast hinter den Schränken quasi die Blechwand ist und beim Beach setze ich den Nachrüstschrank auf die "verkleidete Blechwand"? Von wieviel cm Dicke wenn das so richtig ist sprechen wir hier?

 

Gernot

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Die PKW-Verkleidungen im Beach tragen ja ein paar cm auf, keine Ahnung wieviel genau. Der Stauraum im Schrank endet etwa dort, wo beim Transporter die Pappverkleidung ist. Der Abwassertank liegt komplett in der Seitenwand und bildet die Rückwand des Küchenschranks. Der Dachstaukasten ist auch nicht zu vergessen. Den gibt's ja im Beach nicht.

 

gesendet mit Taptalk

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Der Heckauszug und die AluBox auf AHK löst das Problem.

Für einen wirklich nutzbaren Schrank zwischen Liegefläche und Vordersitzen ist der Platz IMHO zu klein, mir jedenfalls als Stehbereich zu wertvoll.

Sonst ist die Beobachtung schon richtig: Der Beach ist der "bessere" MV, multifunktionaler als der California mit Vollausbau, aber im Campingmodus (Werksausstattung) "chaotischer".

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Es wäre ja schön, wenn im Beach die Verkleidungen da enden würden. Aber der Beach hat ja (zum Glück) die Trapoblechpappen nicht mehr. Zumindest aber 2011 nicht mehr.

 

Vor 2011 war z.B. der MaxxCamp Schrank deutlich größer. Aber da kann MaxxCamp ja nix für. Die müssen sich ja an die Gegebenheiten halten.

 

Hinter der Verkleidung gehen an den dicksten Stellen locker bis 12cm verloren.

Im Cali Schrank kann ich zwei Teller hintereinander Stapeln. Und dahinter ist noch ein ca. 10cm dicker Wassertank.

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